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Normale Version: Taberna "Zum Weißen Pferd"
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Ach, das freute ihn aber! Der Mann war also auch ein Bewunderer der Rennen. Frowins Augen leuchteten allein bei dem Gedanken an die großen Rennen in Rom.
„Ich war leider noch nie in der Hauptstadt, aber mein Dominus ist ein großer Anhänger der Blauen und will seinen Rennstall in ihren Farben hier etablieren. Ich selbst trage auch blau musst du wissen. Vielleicht schaust du dir mein nächstes Rennen ja auch an? Das würde mich freuen.“ Frowin war doch sehr geschmeichelt von dem Interesse des Neuankömmlings, der sich vor seiner Sklavin so über die Bekanntschaft eines Wagenlenkers freute. Der freundlichen Wirtin nickte er dankbar zu und lauschte nun dem, weit weniger begeistert klingenden Scapula, als dieser von seinem Bruder erzählte. Frowin bemerkte wohl den leichten Stimmungsumschwung und entschloss sich, nicht weiter nachzufragen. Sich in die Familie mächtiger Römer einzumischen, war ohnehin keine gute Idee.
„Ich bin sicher, dir wird es hier gefallen“, sagte er also stattdessen. „Iscalis ist eine schöne Stadt, wenn auch recht klein. Aber es gibt viel Natur. Die Landschaft ist einfach herrlich. Und die Leute freundlich. Und es kommen immer mehr Annehmlichkeiten aus Rom hierher, wie man so hört. Angeblich soll sogar ein Lupanar aufgemacht haben, das war vielleicht ein Gesprächsthema in der Stadt…“
Zumal die tatsächlich den Mut besessen hatten, sich in unmittelbarer Nähe des Villenviertels niederzulassen.
Frowin hörte, wie Iuventia Fabata den Wein für die Gäste ankündigte und bereute im Stillen ein wenig seine Wahl des Wassers. Aber dem war eben so, er musste ja noch weit.
(02-13-2023, 10:32 PM)Iuventia Fabata schrieb: [ -> ]Ich nickte dem jungen Wagenlenker gutmütig zu und antwortete: "Helena bringt dir gleich etwas. Setz dich schon mal und das Wasser und der Eintopf kommen gleich."....

Ich nickte dem jungen Mann freundlich zu und antwortete: "Saft, lusitanischen Rotwein und Eintopf. Kommt sofort!" Mit diesen Worten ließ ich die Gäste am Tisch alleine und eilte meiner Nichte entgegen, die gerade den Kessel Eintopf herbeischleppte.

[Bild: kisspng-ancient-rome-lorica-segmentata-r...3812-1.jpg]

Der Soldat Pedanius hatte von seinem Contuberniumskameraden Asinius Rufus den Auftrag angenommen, Iuventia Fabata einen Brief zuzustellen. Du erkennst sie schon, hatte er gesagt, sie ist die Wirtin.
In seiner etwas ungelenken Handschrift und nicht ganz fehlerfrei stand auf der Tabula:



Lucius an Tante Fabata. Gruß zuvor.
Wie geht es dir? Wie geht es den Kleinen?
Ich vermisse alle sehr.
Mir geht es gut. Wir müssen jede
Menge exserzieren. Und früh aufstehen, 
aber macht nichts. Ich habe gute Kameraden, 
mein bester Kumpel heißt Dexter.  In der
Grundausbildung darf ich noch nicht aus
der Castra. Doch Miles Pedanius bringt
dir meinen Brief. Ich habe ihm dafür 
einenBecher Wein versprochen. Doch
 nicht vom Besten.
Ich umarme und küsse euch alle
euer Tiro Lucius Asinius Rufus,
Legio II Augusta
III.Centurie X.Contubernium



(02-13-2023, 11:15 PM)Frowin schrieb: [ -> ]Ach, das freute ihn aber! Der Mann war also auch ein Bewunderer der Rennen. Frowins Augen leuchteten allein bei dem Gedanken an die großen Rennen in Rom.
„Ich war leider noch nie in der Hauptstadt, aber mein Dominus ist ein großer Anhänger der Blauen und will seinen Rennstall in ihren Farben hier etablieren. Ich selbst trage auch blau musst du wissen. Vielleicht schaust du dir mein nächstes Rennen ja auch an? Das würde mich freuen.“ Frowin war doch sehr geschmeichelt von dem Interesse des Neuankömmlings, der sich vor seiner Sklavin so über die Bekanntschaft eines Wagenlenkers freute. Der freundlichen Wirtin nickte er dankbar zu und lauschte nun dem, weit weniger begeistert klingenden Scapula, als dieser von seinem Bruder erzählte. Frowin bemerkte wohl den leichten Stimmungsumschwung und entschloss sich, nicht weiter nachzufragen. Sich in die Familie mächtiger Römer einzumischen, war ohnehin keine gute Idee.
„Ich bin sicher, dir wird es hier gefallen“, sagte er also stattdessen. „Iscalis ist eine schöne Stadt, wenn auch recht klein. Aber es gibt viel Natur. Die Landschaft ist einfach herrlich. Und die Leute freundlich. Und es kommen immer mehr Annehmlichkeiten aus Rom hierher, wie man so hört. Angeblich soll sogar ein Lupanar aufgemacht haben, das war vielleicht ein Gesprächsthema in der Stadt…“
Zumal die tatsächlich den Mut besessen hatten, sich in unmittelbarer Nähe des Villenviertels niederzulassen.
Frowin hörte, wie Iuventia Fabata den Wein für die Gäste ankündigte und bereute im Stillen ein wenig seine Wahl des Wassers. Aber dem war eben so, er musste ja noch weit.

Die Augen des hübschen Wagenlenkers begannen zu leuchten, als ich von Eutychus und den Rennen in Rom erzählte. Natürlich waren die mit den Rennen hierzulande nicht im Geringsten vergleichbar. Aber vielleicht würde Frowin irgendwann so gut sein, dass ihn sein Dominus bis nach Rom oder zumindest bis nach Londiunium schicken würde. Das wäre zwar ein herber Verlust für all seine Verehrer. Andererseits gab es noch genug andere hübsche junge Männer.
"Soso, dann bist du auch ein Blauer! Blau ist meine Lieblingsfarbe, nicht wahr Schätzchen?" Ich ließ meine Hand sanft über Asareas Kinn und dann über ihr Dekolte bis hinunter zu ihrem Schoß gleiten, denn auch sie trug eine feine blaue Tunika aus Seide, die zwar nicht unbedingt warm hielt, dafür aber ungemein anziehend aussah. Meine kleine Syrerin lächelte mir ehrerbietig zu und schmiegte sie leicht an mich. "Ja, Dominus Scapula." raunte sie mir zu und ich spürte, wie sich nun bei mir etwas regte. 
"Dein nächstes Rennen werde ich auf gar keinen Fall verpassen, mein Freund!" versprach ich Frowin. Denn mal ehrlich, womit in aller Welt sollte ich sonst hier meine Zeit vertreiben. Nun sicher, Asarea und Ganymed waren in dieser Hinsicht sehr nützlich. Andererseits wollte ich mich auch nicht nur im Haus meines 'lieben' Bruders verschanzen.

Ach ja, mein Bruder. Seit ich das Schiff verlassen hatte und der Klient meines Vater auch peinlich genau darauf geachtet hatte, dass ich auch tatsächlich den Reisewagen bestiegen hatte, der mich nach Iscalis bringen sollte, hatte ich unentwegt an Decimus denken müssen. Vielleicht hatten ihm ja die Zeit, seitdem er Rom verlassen hatte, gut getan und er war nicht mehr länger dieser angeberische Vollpfosten von damals. Aber um ehrlich zu sein, rechnete ich nicht damit! Also schob ich Eques Balventius noch eine Weile aus meinem gedanklichen Fokus hinaus und genoss lieber meine Zeit hier mit dem hübschen Sklaven und meiner Süßen. 
Frowin versicherte mir unterdessen, dass es hier sehr schön wäre. Auch landschaftlich, was mir natürlich vollkommen egal war. Land und Leute interessierten mich einen feuchten Kehricht, solange keiner von ihnen einen Aufstand anzettelte und die edle Hütte meines Bruders abfackelte.
"Ach ja, wirklich! Das ist ja toll und ein Lupanar! Ich schätze, dem sollten wir vielleicht demnächst mal einen Besuch abstatten, wenn dein Dominus nichts dagegen hat!" Das wäre wohl eine meiner ersten Amtshandlungen, sobald ich in der Casa Balventia eingezogen war: Diesem Furius Saturninus einen Brief zu schreiben! Doch zunächst wollte ich meinen Durst und Hunger stillen.
Natürlich war Frowin mehr als geschmeichelt, dass der Mann aus der großen Stadt, der ganz andere Kaliber kannte, sich für seine Rennen interessierte und sich das nächste sogar unbedingt ansehen wollte.
Frowin interessierte sich auch für die junge Sklavin, die wohl in seinem Alter sein mochte. Doch Balventius Scapula schien sie nicht als Teil der Konversation zu betrachten, sondern behandelte sie wie ein Schmuckstück oder Haustier. Auch wenn Frowin das nicht gefiel, hatte er kein Recht, es anzusprechen oder ihren Dominus zu blamieren, indem er ohne sein Einverständnis direkt mit ihr sprach. Und vielleicht gefiel es ihr ja auch. Es gab ja alles Mögliche.

Er war jedoch überrascht, als Balventius ohne Umschweife darüber sprach, gemeinsam mit ihm das Lupanar aufzusuchen. Er stockte ein wenig, bevor seine Stimme sich in einem Lachen entlud.
„Oh, aber ich fürchte, so ein teures kann ich mir nicht leisten. Und auch nicht, ob mein Dominus sowas erlaubt.“
Nicht das Lupanar, damit hatte der Furier vermutlich kein Problem. Aber er wusste nicht, wie er dazu stand, dass ihn jemand anderer als er selbst dazu mitnehmen wollte. Vor allem, da Scapula nicht der erste sein würde, der sich deswegen beim Dominus meldete.
Frowin lachte über meinen Vorschlag, bezüglich eines gemeinsamen Lupanarbesuchs. Wahrscheinlich dachte er, ich mach mich über ihn lustig. Doch mir war es damit völlig ernt. „Geld spielt keine Rolle, mein Freund. Und außerdem habe ich eh vor, einen so interessanten Mann wie deinen Dominus schnellstens kennenzulernen." Bestimmt war ich nicht der Erste, der sich wegen ihm bei dem Furier meldete.


[Bild: Asarea-klein.jpg] | Asarea

Natürlich war auch mir auch nicht verborgen geblieben, mit welch aufmerksamen Blicken der hübsche Rotschopf meine Süße bedachte. Selbstverständlich würde er es nicht wagen, sie einfach so anzusprechen, ohne meine Erlaubnis. Aus den gleichen Gründen hielt auch ich mich zurück, ihn mit mir nach draußen zur Latrine zu nehmen, um mich dort von seinen weiteren Fertigkeiten zu überzeugen. 
„Na, was glaubst du, wie talentiert unser Freund hier ist, mein Herzchen?“ fragte ich Asarea, der es natürlich auch nicht entgangen war, dass ihre Nähe gewisse Reaktionen im unteren Bereich meines Körpers auslösten. Sie forcierte das Ganze auch noch, indem sie, so frech wie sie eben manchmal sein konnte, ihre kleine zarte Hand in die entsprechende Region wandern ließ. Dieses Luder! Sie konnte sich auf etwas gefasst machen, wenn wir später in der Casa Balventia ankamen! Asarea aber ließ sich nicht von ihrem Tun abhalten. Nicht einmal, nachdem ich ihr eine Frage gestellt hatte. Auf eine recht laszive Art musterte sie den hübschen Frowin, ehe sie antwortete. 
„Ich glaube, er ist sehr talentiert, in vielerlei Hinsicht, Dominus. Er besitzt die richtige Statur und erinnert sogar ein wenig an Eutychus. Meinst du nicht auch, Dominus?“ Wie scharfsinnig meine kleine Syrerin manchmal sein konnte! Ungefähr zur gleichen Zeit, als sie mir ihre Frage stellte, hatte ihr zärtliches Händchen seinen Zielpunkt erreicht, was mich dazu verleitete, einen nicht ganz unvorbereiteten Seufzer auszustoßen. „Oh ja, Eutychus! Du könntest damit recht haben.“
Ich grinste dem Hübschen wieder zu und ließ ihn meine Vermutung wissen. „Ich glaube, sie mag dich, wenn sie dich mit dem großartigen Eutychus vergleicht!“ Da ich ein Freund des Rennsports war und auch ansonsten dem Schönen positiv gegenüberstand, flüsterte ich meiner Süßen etwas ins Ohr. Sie ließ daraufhin endlich von mir ab, was gewiss gut war, denn sie hatte mich inzwischen gefährlich nah an einen Punkt gebracht, an dem es kaum mehr ein Zurück gegeben hätte.
Stattdessen rutschte sie zu meinem neuen Freund hinüber und kam nun ihm gefährlich nah. Ja, Asarea konnte sehr geschickt sein, mit ihren Fingerchen. „Gefällt dir das?“ , wisperte sie ihm geschmeidig ins Ohr und warf mir dabei einen neckischen Blick zu. Ich hoffte nun wirklich, dass man uns endlich die bestellten Getränke und das Essen servierte. Sonst würde Asarea ihren Hunger noch auf andere Weise stillen wollen.
Frowin spürte trotz seiner neuen Gefragtheit immer noch einen Hauch von Verlegenheit, wenn er, nun, gefragt war. Anzügliche Komplimente war er nicht gewohnt und jetzt bekam er so viele davon und die Beachtung solch hoher und wohlhabender Herren. Wie sollte man da normal bleiben?
Dann wiederum... fand er es gar nicht so übel, beachtet zu werden.
"Schön, wenn er es erlaubt, warum nicht? Ich weiß Schönheit auch zu schätzen", sagte er betont locker und legte die Arme auf die Banklehne ab. Das schien jedoch beinahe ein Fehler zu sein, denn alsbald gesellte sich die dunkle Sklavin neben ihn, nachdem sie in sehr eindeutiger Manier seine Talente angepriesen hatte. Die beiden trieben ihm wahrlich die Röte vor Verlegenheit ins Gesicht. Vor Verlegenheit und... wegen anderer Dinge. Frowin zuckte ein wenig zusammen, als sie tatsächlich an seine Seite rückte und ein wenig mit ihren Reizen spielte. Und Frowin biss an wie ein Fisch an den Köder.
Der Rotschopf schluckte schwer.
"Das... Das gefällt mir sogar sehr...", gab er zu. "A-Aber wir sollten vielleicht nicht hier in der Taberna... Also..."
Solche Situationen häuften sich, seit er in den furischen Haushalt eingekehrt war. Ob sein Dominus auf ihn abfärbte?
Schmunzelnd beobachtete ich meine Süße, wie sie sich an Frowin heranmachte und ihm einen Vorgeschack geb, was sein konnte, wenn er wollte. Auf Asarea ware eben einfach Verlass! Ich hatte nichts besseres getan, als sie diesem schmierigen Zuhälter Demetrios in Athen abzukaufen! Die Kleine zeigte wirklich, was sie konnte und augenscheinlich gefiel dies auch meinem neuen Freund! Er hatte angebissen, denn er wollte mehr! Sein Einwand, dieses 'Mehr' hier nicht undbedingt im Schankraum der Taberna einzuvordern, war absolut berechtigt. 
"Es gibt doch bestimmt ein Gästezimmer oder ein Séparée in dieser Taberna?" , fragte ich, denn zweifelsohne würde ich Asarea mit dem hübschen Rotschopf nicht alleine auf ein Zimmer verschwinden lassen. Mit etwas Glück war vielleicht auch noch ein Zimmer frei.
[Bild: Asarea-klein.jpg] | Asarea
"Schätzchen," raunte ich meiner Sklavin zu und zwinkerte dem hübschen Wagenlenker zu. "Geh und frage, ob wir für ein, zwei Stunden ein Zimmer haben können!" 
Als Asarea sich erhob, lächelte sie Frowein verheißungsvoll zu und bahnte sich ihren Weg zu der Wirtin, um nach einem Zimmer zu fragen.
Bonni betrat die Taverne und schaute sich um, schon hatte sie ihn entdeckt den Schönling, sie hatte versprochen in die Taverne zu kommen, auch wenn es länger gedauert hatte, doch nun war sie da. Sie konnte es noch immer nicht verstehen was diesem Burschen an seinem Sklavendasein so gefiel. Das dies so war stand für sie eindeutig fest. „Hallo hier bin ich“, lächelte sie. „Hast du mich schon vermisst?“ Typisch weiblich kam diese frage von ihr. Die restlichen Anwesenden ignorierte sie, mit der Selbstverständlichkeit einer Frau ihres Standes.
Zu behaupten, Frowin wäre ein Kind von Traurigkeit, wäre eine Lüge gewesen. Dennoch war ihm ein wenig unangenehm dabei, die gute Iuventia nach einem Zimmer für sexuelle Ausschweifungen zu fragen. Die schöne Dunkle hatte ihn jedoch eindeutig um ihren Finger gewickelt. Er wollte sich schon mit ihr (na gut, und ihrem Dominus...) zurückziehen, als sich plötzlich jemand neben ihn warf und der ganzen schönen Romantik ein jähes Ende setzte. Frowin wurde aus einer glücklichen Trägheit gerissen und starrte Bonni an wie ein Frosch.
"Bonni", stellte er überflüssigerweise fest und hörte sich dabei an, als sei er noch nie so überrascht worden. "W-Woher wusstest du, dass ich hier bin?"
Jetzt stieg ihm doch ein wenig die Röte ins Gesicht.
 Nun du hattest es erwähnt, du wärst hier zu finden, doch das war an einem anderen Tag und ich sehe ich störe. Mach nur weiter und vergiss mich.“ Bonni wandte sich ab und setzte sich einfach zu zwei, ihr unbekannten Männern, an den Tisch. Sie hatte Gerüchte gehört, dass dieser Sklave kein Kostverächter sei, doch sie hatte nur ihr Versprechen einlösen wollen. Außerdem was kümmerte es sie, was der da trieb, sie würde sich sowieso nicht mit so einem Typen abgeben. Die Pläne für sie sahen anders aus. Irgendwann nachdem ihre erste Wut verraucht war, stand sie auf und verließ die Taberna. Wer war sie denn, dass sie auf so einen Kerl angewiesen war. Sie würde sich lieber an ihres Gleichen halten, was für ein Glück, dass Tristram nicht in der Nähe gewesen wäre, dann hätte sie auch noch als Kampfrichter fungieren müssen.
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