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Hier kommt die Braut - Ankunft und Hochzeitsnacht
05-24-2023, 03:28 PM,
Beitrag #43
RE: Hier kommt die Braut - Ankunft und Hochzeitsnacht
Der Dominus schien mit aller Gewalt seine Frau davon zu überzeugen, dass ich die Richtige für sie sei, obwohl sie so eine Abneigung gegen mich empfand. Sie tat mir ja schon etwas leid,  denn mit allem, was dieser Morgen bisher so mit sich gebracht hatte, war sie heillos überfordert gewesen. Der Dominus war auch nicht unbedingt das, was man so als zartfühlend bezeichnet hätte. Er hatte einfach zu wenig Erfahrung mit Frauen und wusste nicht wie man sich ihnen gegenüber verhielt oder wie man mit ihnen sprach, damit sie Kätzchen schnurrten.
Er war wohl auch ein wenig schlecht gelaunt, hatte ich den Eindruck. Wahrscheinlich war in der Hochzeitsnacht nicht alles so gelaufen, wie er sich es erhofft hatte. Entjungfert hatte er sie ja. Was danach passiert war, ließ nicht darauf schließen, dass sie seinen Samen empfangen hatte. Danach hatten ja alle Sklaven den Raum verlassen müssen. 
So war es auch jetzt wieder, als die Domina sich beschwerte, es seien zu viele Leute in ihrem Zimmer. Ich wollte schon hinauseilen, da hörte ich meinen Namen aus dem Mund meines Dominus. Einen Moment schloss ich die Augen und blieb dann doch. Ich sollte ihr beim Entkleiden helfen und trat an sie heran. Aber sie stand nun völlig angespannt da, so dass ich gar nichts machen konnte. Sie bestand darauf, dass auch ihr Mann das Zimmer verließ. Der Dominus war alles andere als begeistert, folgte aber dann ihrem Wunsch. Schnell holte ich Midas und Aratas zurück, die dem Dominus dann halfen.
Nun war ich alleine mit der Domina. Erst fühlte es sich seltsam an, denn nur weil wir jetzt unter uns waren, hieß das noch lange nicht, dass sie mich jezt akzeptierte. Wieder stand ich unbeachtet da, während sie sich erleichterte und dann auszog. Eigentlich sah sie gar nicht so schlecht aus. Gut, sie war schmal und groß und verfügte kaum über Körperrundungen. Ihre Brüste waren eher klein geraten aber schön fest. Sie begann damit, ihr Gesicht und den Hals zu waschen und arbeitete sich dann zu ihrem Oberkörper vor. 
Schließlich reichte sie mir doch den Lappen und bat mich, ihren Rücken zu waschen. Das tat ich dann auch, in dem ich den Lappen sanft über den Rücken gleiten ließ, bis hinunter zu ihren Pobacken. Als sie mich plötzlich fragte, ob ich mit ihrem Mann schlafe, hielt ich inne und sah sie an. "Nur wenn es mir befohlen wird, Domina. Vor der Hochzeit hat er mich  zwei oder dreimal zu sich gerufen, um zu sehen, ob er trotz seiner Verletzung fähig ist mit einer Frau den Akt zu vollziehen." Ich versucht sachlich zu bleiben, um nicht noch mehr ihr Unbehagen auf mich zu ziehen, denn sicher gefiel ihr es nicht, dass ich in ihren Augen eine Konkurrentin sein könnte. Gleich darauf wollte sie noch wissen, ob mir es gefiel, mit ihm zu schlafen. "Manchmal, Domina. Wenn er zärtlich zu mir war, hat es mir große Lust bereitet." Ich nahm wieder den Lappen, den ich zuvor in der Schüssel ausgewaschen hatte und fuhr fort, sie zu waschen. Ich ließ dabei den Lappen um ihren Po kreisen und wusch dann ihre Beine und ihre Füße. Dabei war ich vor ihr auf die Knie gegangen. Zu guter Letzt wollte ich sie noch in ihrem Schritt reinigen und führte den Lappen ganz vorsichtig zwischen ihre Beine. Dabei berührten meine Finger, natürlich vollkommen unabsichtlich, ihre empfindlichste Stelle. Kurz warf ich einen Blick zu ihr nach oben, um zu schauen, wie sie reagierte.
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RE: Hier kommt die Braut - Ankunft und Hochzeitsnacht - von Nysa - 05-24-2023, 03:28 PM

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