Willkommen im Forum, Bitte Anmelden oder Registrieren

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Hier kommt die Braut - Ankunft und Hochzeitsnacht
05-15-2023, 10:45 PM,
Beitrag #18
Tongue  RE: Hier kommt die Braut - Ankunft und Hochzeitsnacht
Als ich sie küsste, merkte ich, wie unerfahren sie doch war! Offenbar hatte,  noch nie ein anderer Mann ihre Lippen berührt. Nicht einmal im Geheimen. Denn sie erschrak und zuckte zusammen, als sie meine Zunge spürte, als diese ihren Mund erobern wollte. So wurde dieser erste Kuss ganz plötzlich beendet. Obwohl es sich doch schön angefühlt hatte. Ich hatte gehofft, dass sie auf diese Weise unserer Zweisamkeit etwas abgewinnen konnte. Hatte sie nicht auch dabei leise gestöhnt?
Ein wenig ratlos sah ich sie an, als sie mit aufgerissenen Augen und peinlich berührt da saß. Hatte sie denn nichts gefühlt, als ich sie geküsst hatte? War da nichts gewesen? Kein Prickeln, kein gar nichts? Was konnte ich denn noch tun, damit sie endlich ihren Gefühlen freien Lauf ließ? Geduld! Ja, ich würde viel Geduld mit ihr haben müssen. Das war die große Erkenntnis dieser Hochzeitsnacht.

Sie entschuldigte sich sofort, dass sie diesen ersten Kuss so plötzlich abgebrochen hatte. Es war ihrer Unwissenheit geschuldet, sagte sie. Ich würde ihr deswegen nicht böse sein, denn ihre Unerfahrenheit war ja auch eine Bestätigung für ihre Reinheit, mit der sie in unsere ehe gegangen war. Also schmunzelte ich sanftmütig. "Keine Sorge, es ist in Ordnung!" beschwichtigte ich sie. Beim nächsten Mal würde sie wissen, was auf sie zukam. Und dass es ein nächstes Mal geben sollte, machte sie dann deutlich, indem sie mich um einen zweiten Versuch bat. Ich blieb ihr eine Antwort schuldig und schritt sofort zur Tat. Diesmal legte ich meine Arme um sie un näherte mich wieder vorsichtig ihren Lippen. Meine Zunge stieß diesmal nicht auf Widerstand, sondern fand ihr Gegenstück in Priscas Mund. Es war ein langer und gefühlvoller Kuss, der zum Ende hin noch etwas fordernder wurde. Ich wollte noch mehr von meiner Frau! Ich wollte sie in ihrer ganzen Pracht sehen und wollte ihren Körper erkunden. Vorsichtig begann ich an ihrer Untertunika zu nesteln und versuchte sie nach oben zu schieben. "Bitte lass mich dich ausziehen. Ich möchte dich berühren." Besser, wenn ich sie vorwarnte. Dann würde sie sich hoffentlich nicht wieder so erschrecken.

Als ich sie küsste, merkte ich, wie unerfahren sie doch war! Offenbar hatte,  noch nie ein anderer Mann ihre Lippen berührt. Nicht einmal im Geheimen. Denn sie erschrak und zuckte zusammen, als sie meine Zunge spürte, als diese ihren Mund erobern wollte. So wurde dieser erste Kuss ganz plötzlich beendet. Obwohl es sich doch schön angefühlt hatte. Ich hatte gehofft, dass sie auf diese Weise unserer Zweisamkeit etwas abgewinnen konnte. Hatte sie nicht auch dabei leise gestöhnt?
Ein wenig ratlos sah ich sie an, als sie mit aufgerissenen Augen und peinlich berührt da saß. Hatte sie denn nichts gefühlt, als ich sie geküsst hatte? War da nichts gewesen? Kein Prickeln, kein gar nichts? Was konnte ich denn noch tun, damit sie endlich ihren Gefühlen freien Lauf ließ? Geduld! Ja, ich würde viel Geduld mit ihr haben müssen. Das war die große Erkenntnis dieser Hochzeitsnacht.

Sie entschuldigte sich sofort, dass sie diesen ersten Kuss so plötzlich abgebrochen hatte. Es war ihrer Unwissenheit geschuldet, sagte sie. Ich würde ihr deswegen nicht böse sein, denn ihre Unerfahrenheit war ja auch eine Bestätigung für ihre Reinheit, mit der sie in unsere ehe gegangen war. Also schmunzelte ich sanftmütig. "Keine Sorge, es ist in Ordnung!" beschwichtigte ich sie. Beim nächsten Mal würde sie wissen, was auf sie zukam. Und dass es ein nächstes Mal geben sollte, machte sie dann deutlich, indem sie mich um einen zweiten Versuch bat. Ich blieb ihr eine Antwort schuldig und schritt sofort zur Tat. Diesmal legte ich meine Arme um sie un näherte mich wieder vorsichtig ihren Lippen. Meine Zunge stieß diesmal nicht auf Widerstand, sondern fand ihr Gegenstück in Priscas Mund. Es war ein langer und gefühlvoller Kuss, der zum Ende hin noch etwas fordernder wurde. Ich wollte noch mehr von meiner Frau! Ich wollte sie in ihrer ganzen Pracht sehen und wollte ihren Körper erkunden. Vorsichtig begann ich an ihrer Untertunika zu nesteln und versuchte sie nach oben zu schieben. "Bitte lass mich dich ausziehen. Ich möchte dich berühren." Besser, wenn ich sie vorwarnte. Dann würde sie sich hoffentlich nicht wieder so erschrecken.
[Bild: 3_15_08_22_9_36_30.png]

Honoratior von Iscalis
Zitieren
 


Nachrichten in diesem Thema
RE: Hier kommt die Braut - Ankunft und Hochzeitsnacht - von Marcus Sabinius Merula - 05-15-2023, 10:45 PM

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste