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Cubiculum | Claudia Sabina
03-05-2024, 02:43 PM,
Beitrag #21
RE: Cubiculum | Claudia Sabina
Schweigend lauschte Nefertem der angenehm, weichen Stimme seiner Domina. Wie sanft sie über den 'Dicken' sprach. Den Dicken würde es mit Sicherheit freuen, sollte er nicht mehr im Dunstkreis seines Dominus ausharren müssen. So die Überlegung des iulischen Sklaven, wobei er sich kaum merklich mit seinem Zeigefinger gegen die Unterlippe tippte. Als Claudia Sabina verfügte, dass sich Nefertem um den Dicken zu kümmern hatte und ihm eine adäquate Aufgabe zuteilen sollte, nickte der Sklave augenblicklich. Natürlich würde er sich um den Dicken kümmern und ihm eine Arbeit zuweisen. So hatte er es doch auch mit Bran gehandhabt. Und der junge Sklave hatte ihn bisher in keinster weise enttäuscht. Nur war der Dicke eben schon vorbelastet, durch die Strafen und Nichtbeachtung seines Dominus.

“Wenn du wünscht Domina, werde ich dem 'Dicken' eine passende Aufgabe zuweisen. Eine Aufgabe die ihn nicht überfordert und die er mit Freude erledigen wird.“

Bei diesem Gedanken huschte ein feines Lächeln über Nefertems Lippen. Schließlich wollte doch auch der Dunkelhaarige, dass der Dicke nicht immer mit dieser Leichenbittermiene durch die Gänge schlich. Als Claudia Sabina bestätigte, dass sie die Keltenprinzessin Bonni kannte, schwieg Nefertem und ließ seinen ruhigen Blick auf der jungen Domina ruhen. Weitere Worte über eben jene Keltenprinzessin Bonni sollten dann doch nicht gesprochen werden. Denn die Übelkeit seiner Domina versetzte Nefertem in latente Unruhe. Auch wenn er sich diese Unruhe nicht anmerken ließ und stattdessen seiner jungen Domina zur Hand ging. Ein weiches, angefeuchtetes Tüchlein wurde Claudia Sabina gereicht. Bevor er die Sauerei auf dem Boden beseitigte und die verdreckten Lappen nach draußen brachte. In die Küche. Dort würde die Köchin die Lappen mit Sicherheit sogleich verbrennen.

Nachdem Nefertem das Cubiculum seiner jungen Domina erneut betrat, konnte er das leise schluchzen der jungen Frau vernehmen. Und jenes schluchzen ließ Nefertem das Herz schwer werden.

“Wenn dies häufiger vorkommt, solltest du vielleicht einen Medicus aufsuchen Domina.“

Konnte man Nefertems ruhige Stimme vernehmen, während er in einiger Entfernung zu seiner jungen Domina stehen blieb.

“Möchtest du das ich dir einen Tee bringe Domina?“

Tatsächlich war Nefertem besorgt um seine junge Domina.
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03-09-2024, 03:19 PM,
Beitrag #22
RE: Cubiculum | Claudia Sabina
Meine Tränen waren getrocknet, nur ein schaler Geschmack im Mund übrig geblieben. Aber es ging mir schon wieder gut:
"So etwas ist mir noch nie passiert, Nefertem", erwiderte ich bestimmt.  Denn ja, gerade kam es mir so vor, als sei ich nicht mehr die Herrin über meinen Körper. Er sollte jedoch tun, was ich wollte und nicht aufmucken:
"Was ist ein Tee?", fragte ich neugierig.
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund (Tutor):  Manius Claudius Menecrates
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03-12-2024, 08:32 PM,
Beitrag #23
RE: Cubiculum | Claudia Sabina
Nicht nur in die Stimme des Sklaven hatte sich Besorgnis geschlichen. Auch Nefertems Gesichtszüge wirkten besorgt, ob des Gesundheitszustandes seiner jungen Domina. So etwas war ihr noch nie passiert? Tatsächlich? Für einen kurzen Augenblick mischte sich Skepsis in Nefertems Blick. Bevor die Sorge um Claudia Sabinas Gesundheitszustand dann doch wieder die Oberhand gewann.

“Soll ich deinen Ehemann über deinen Gesundheitszustand informieren?“

Bestimmt wünschte sich Claudia Sabina den Iulier an ihre Seite, wenn ihr Gesundheitszustand angeschlagen war. Zumindest vermutete dies der Dunkelhaarige, dessen Blick mit einem nun nachdenklichen Gesichtsausdruck auf der jungen Claudia ruhte.

“Tee kannst du aus verschiedenen Kräuterblättern zusammen brauen. Dazu benötigst du eben jene Kräuterblätter und heißes Wasser. Die Kräuterblätter gibst du in die Tasse und gießt das heiße Wasser darüber. Dann nimmt das Wasser das Aroma der Kräuterblätter an und entwickelt so seinen Geschmack.“

Erwiederte Nefertem auf die fragenden Worte der jungen Claudia.

“Du siehst noch immer sehr blass aus Domina. Möchtest du dich hinlegen? Dann werde ich mich zurück ziehen.“

Schlug Nefertem vor. Oder hatte seine Domina noch einen Wunsch?
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03-14-2024, 12:17 PM,
Beitrag #24
RE: Cubiculum | Claudia Sabina
" Gut, den Tee probiere ich. Aber sage meinem Ehemann keinesfalls ein Wort. Bestimmt geht es mir morgen wieder besser, und ich werde ihn nicht von seinen Pflichten als Militärtribun Roms abhalten. Du kannst dich nun zurückziehen, guter Nefertem, ich werde versuchen, ein wenig zu schlafen" 


[Bild: Hochzeitsgemach.jpg]


Einige Tage später...


Ich hatte Nefertem im Atrium seine Befehle gegeben. Anaxarete half mir, ein bequemes smaragdgrünes Hauskleid anzuziehen und bürstete mir die Haare aus.
So wartete ich in einem Korbsessel sitzend auf den Hausverwalter. Die Tür ließ ich angelehnt, damit er nicht extra anklopfen musste....
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund (Tutor):  Manius Claudius Menecrates
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03-14-2024, 07:42 PM,
Beitrag #25
RE: Cubiculum | Claudia Sabina
>>> Gerade betrat Nefertem das Atrium der iulischen Villa und winkte einige der dort arbeitenden Diener herbei. Diesen gab der Dunkelhaarige mit leiser Stimme weitere Anweisungen und die Dienstboten nickten, um schließlich die ihnen übertragenen Aufgaben umgehend zu erledigen. Für Nefertem war es noch immer ein merkwürdiges Gefühl, dass er es nun war der Anweisungen an die Ohren der anderen Diener dringen lassen konnte. Am liebsten hätte er diese Aufgaben nämlich selbst erledigt. Dies jedoch war nun für die anderen iulischen Sklaven bestimmt und Nefertem sollte diese dirigieren. Der Großen Mutter sei gedankt, betrat in just diesem Moment die junge Domina das Atrium und eilte regelrecht auf den iulischen Sklaven zu. Die Wangen der jungen Domina glühten regelrecht und sie wirkte ein bisschen aufgeregt. Mit leicht gerunzelter Stirn wandte sich Nefertem in Richtung Claudia Sabinas und blickte ihr fragend entgegen. Doch noch bevor sich Nefertem nach dem Befinden der jungen Frau erkundigen konnte, ließ Claudia Sabina auch schon ihre Stimme erklingen.

“Wie du wünscht Domina.“

Erwiederte der Dunkelhaarige. Bevor er sich leicht verneigte und seine Schritte in Richtung der Culina lenkte. Denn dort würde er die Anweisung seiner Domina in die Tat umsetzen. In der Culina angekommen, ließ Nefertem seinen Blick sogleich über die hölzernen Regale gleiten. Bevor sein Blick an einem Schrank hängen blieb. Zielstrebig steuerte Nefertem auf eben jenen Schrank zu und wurde in dessen Inneren tatsächlich fündig. Dort, in einem der Regale befand sich tatsächlich ein kleines Fläschchen Vinum Rosatum et Violacum. Kaum merklich schüttelte Nefertem das kleine Fläschchen, um den Inhalt zu überprüfen. Hm. Vielleicht befanden sich noch einige wenige Tropfen darin. Auf jeden Fall war das Fläschchen bereits zur Hälfte geleert worden. Vielleicht durch Claudia Sabina?

Mit dem Fläschchen in den Händen betrat Nefertem nach der vorgegebenen Zeit das Cubiculum der jungen Frau. Die Türe war lediglich angelehnt und so pochte Nefertem leicht gegen das Holz der Türe, bevor er die privaten Räumlichkeiten seiner jungen Domina betrat. Claudia Sabina saß mit dem Rücken der Türe zugewandt in einem Korbsessel.

“Domina? Ich habe tatsächlich noch eine kleine Flasche dieses Desertweins finden können. Dies ist allerdings die letzte Flasche. Wenn du möchtest, werde ich diesen Wein bei meinen nächsten Besorgungen auf dem Mercatus erneut für die Villa einkaufen?“

Schlug Nefertem mit seiner angenehm weichen Stimme vor und trat näher auf seine junge Domina zu.
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03-17-2024, 03:37 PM,
Beitrag #26
RE: Cubiculum | Claudia Sabina
Ich erhob mich, nahm einen silbernen Becher von dem Silbertablett, welches auf einem kleinen Klapptisch stand und goss den Inhalt des Fläschen hinein. Es roch betörend süß nach Veilchen und Rosen.
"Das dürfte genügen", murmelte ich vor mich hin und kam mir ein wenig vor wie eine notorische Hexe:
"Es eilt nicht, noch mehr zu besorgen. 
Nefertem, und nun tu mir den Gefallen und hole mir Bran. Ich muss ihm sagen, dass ich ihn Furiana Betua überlasse und finde es netter, wenn er das aus dem Munde seiner Herrin hört anstatt ihn einfach fortzuschicken"
Ich war geradezu froh, dass Agamedes nicht anwesend war. Mein Lehrer hätte mahnend: "Wahrhaftigkeit, Claudia Sabina, geziemt einer stoischen Philosophin" gesagt, und ich war gerade alles weniger als das.
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund (Tutor):  Manius Claudius Menecrates
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03-17-2024, 04:50 PM,
Beitrag #27
RE: Cubiculum | Claudia Sabina
Schweigend beobachtete Nefertem wie seine Domina das Fläschchen öffnete und sofort ein betörender Duft von Veilchen und Rosen eben jenem Fläschchen entwich und sich im Zimmer ausbreitete. Die Stirn des Dunkelhaarigen furchte sich leicht, auch wenn er seine Lippen geschlossen hielt. Schließlich stand es ihm als Sklave nicht zu, das tun seiner jungen Herrin in Frage zu stellen. Das die Claudia dann jedoch nach Bran verlangte, ließ Nefertem für einen Moment doch fragend dreinblicken. Bevor er seinen Kopf neigte und das Cubiculum seiner Domina verließ, um sich auf die Suche nach dem jungen Sklaven zu machen. Bestimmt befand er sich irgendwo im Hortus oder im Atrium bei den anderen Dienern. Sowohl im Hortus, als auch im Atrium waren die iulischen Sklaven damit beschäftigt, das Wasser für die Pflanzkübel nachzufüllen, beziehungsweise die abgestorbenen Pflanzteile zu entfernen. Tatsächlich fand Nefertem den jungen Bran im Atrium und ging auf direktem Weg auf den Sklaven zu.

“Bran? Deine Domina wünscht dich zu sehen.“

Ließ Nefertem seine ruhige Stimme erklingen. Bevor er Bran noch eine Minute länger anblickte und sich schließlich langsam herumdrehte, in der stillen Hoffnung das Bran ihm in das Cubiculum seiner Domina folgen würde.

Im Cubiculum der jungen Claudia angekommen, die Türe hatte Nefertem nicht geschlossen, sondern nur angelehnt, so wie er die Türe bei seinem eintreten auch vorgefunden hatte.

“Domina? Ich habe dir Bran gebracht.“

Mit diesen Worten schob Nefertem den jungen Sklaven in Richtung seiner Domina und wartete darauf, ob Claudia Sabina noch etwas von ihm benötigte. Der Duft von Veilchen und Rosen hatte sich nur noch mehr in diesem Raum verbreitet und verursachte Nefertem einen unwillkürlichen Kopfschmerz. Dieser Geruch war eindeutig zu intensiv für den jungen Aegypter.
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03-18-2024, 05:33 PM,
Beitrag #28
RE: Cubiculum | Claudia Sabina
Kaum war Nefertem fort, um Bran zu holen, nahm ich das kleine Fläschen mit der dunklen Flüssigkeit, welches mir Ceridwen gegeben hatte.
Ich war sehr konzentriert, genau fünfzehn Tropfen in  den Becher mit dem viloetten Veilchenrosenwein fallen zu lassen. Der Desertwein war so dunkel, dass die schwarzen Tropfen nicht auffallen würden. Ginge diesmal alles gut, dann würde ich bald auch diesen Wein meinem Ehemann kredenzen, wenn er das nächste Mal aus der Castra kam. Ich erzählte immer allen, dass er dort mit all seiner Kraft der Patria diente. Aber in Wirklichkeit paarte er sich dort mit seiner keltischen Geliebten, als seien sie zwei Löwen. Welch Qual, daran zu denken. Ich liebte meinen Mann. Bald würde das vorbei sein.
"Eins, zwei, drei, vier....", bewegten sich meine Lippen. Ich war ganz konzentriert. Dann hörte ich schon wieder Schritte auf dem Flur... da kam Nefertem mit Bran. Mich durchfuhr es wie ein Blitz: Ich hatte die Tür nicht verriegelt:
"Zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn", aufatmend versteckte ich das Fläschen, und ich hoffte, dass Nefertem meine Tat nicht bemerkt hatte. Über Bran machte ich mir weniger Sorgen, der junge Kelte war unbedarft.

Domina? Ich habe dir Bran gebracht", sagte Nefertem.
"Ach ja, Bran", sagte ich: " Da bist du ja. Du darfst dich setzen", mit einem Fuß schob ich ihm einen dreibeinigen Hocker hin.

Und dann schaute ich Nefertem an. Meine Augen brannten. Mein Ton war schärfer als sonst:
"Und du hast gewiss noch andere Pflichten, Hausverwalter"
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund (Tutor):  Manius Claudius Menecrates
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03-18-2024, 05:58 PM,
Beitrag #29
RE: Cubiculum | Claudia Sabina
Wie es seine Domina angewiesen hatte, hatte sich Nefertem auf die Suche nach dem jungen Sklaven gemacht und war mit Bran zurück in das Cubiculum gekommen. Gerade noch rechtzeitig, um zu erkennen, wie Claudia Sabina einige Tropfen einer dunklen Flüssigkeit in einen Kelch tropfen ließ. Was hatte das zu bedeuten? Rührte daher eventuell dieser äußerst intensive Duft, welcher sich binnen Sekunden im kompletten Cubiculum der jungen Claudia ausgebreitet hatte? Mit gerunzelter Stirn blickte Nefertem von der jungen Frau zu dem Fläschchen in ihren Händen.

“Domina?

Ließ Nefertem abermals seine ruhige, angenehme Stimme erklingen. Bevor er sich dem Tischchen näherte und sein Blick auf die dunkel schimmernde Flüssigkeit fiel.

“Sollen wir für einen kurzen Moment die Fenster öffnen? In deinem Cubiculum hat es einen äußerst intensiven Duft nach Veilchen und Rosen.“

Dabei fokussierte Nefertem den Kelch mit der dunkel schimmernden Flüssigkeit. Bevor er Claudia Sabina direkt anblickte und sich dabei eine steile Falte zwischen seinen Augenbrauen bildete.

“Bran kann die Fenster öffnen und etwas Kühlung und frische Luft hereinlassen.“

Entschied der Dunkelhaarige, bevor er sich Claudia Sabina näher beugte und seine Lippen nahe ihres Ohres platzierte.

“Ich kenne diesen Duft Domina.“

Flüsterte der Dunkelhaarige mit leiser Stimme. Denn diese Worte waren eindeutig nur für Claudia Sabina bestimmt.
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03-22-2024, 03:00 PM,
Beitrag #30
RE: Cubiculum | Claudia Sabina
Nefertem hatte mich gerufen "Hier bei der Arbeit, Hausverwalter", sagte ich, und es stimmte tatsächlich: Ich versuchte, einen Säurefleck aus dem Marmor zu bekommen. Irgendeinem war es eingefallen, Marmor mit Zitronensaft zu behandeln. Nun hatte sich die Stelle verfärbt.
Nefertem sagte mir, dass mich die Domina zu sehen wünschte. Ich wusch mir die Hände. Ich strich mir das Haar glatt. Und dann lief ich hinter ihm her.
Und ich überlegte: Hatte ich was angestellt? Hatte ich verschlafen? Hatte ich gezeichnet und darüber die Zeit vergessen? Nein. Nein. Nein. Dann dachte ich, dass vielleicht der Dominus nach Hause kommen würde. oh...oh, hätte ich Hosen getragen, wäre mir das Herz da reingerutscht.

Ich trat ins Zimmer und verbeugte mich. Es roch überwätltigend nach Blumenkrams. Na ja, Mädchen standen auf sowas. Und die Herrin war auch irgendwo ein Mädchen. Nur eben sehr vornehm. Es war so vornehm im Zimmer, dass ich einen Moment lang Angst hatte, keine Luft zu kriegen.

Nefertem fragte auch, ob er mal das Fenster aufmachen sollte.

aber da schob Domina Sabina schon einen Dreifuß in meine Richtung. Darauf sollte ich mich setzen. Als ich das tat, merkte ich, dass ich im letzen Jahr ganz schön in die Höhe geschossen war. Meine Knie stachen mächtig nach oben. Leider war ich nicht auch in die Breite geschossen.
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