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Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
10-07-2023, 06:57 AM,
Beitrag #31
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
(10-01-2023, 03:25 PM)Kiki schrieb: Endlich fing der Sklave an, sich etwas zu trauen. Dass er es aber gleich mit der Intensität tat, war – naja, nicht überraschend, denn viele Männer neigten dazu. Aber nach der anfänglichen Zurückhaltung, wo ich schon gedacht hatte, er wisse nicht, wie das ginge, doch erstaunlich. Pflichtschuldig gab ich im Takt einige hohe Laute von mir, während ich mit meinem Mund die Flöte des Wagenlenkers gefechtsbereit machte. Zwei von drei Kerlen wären also für den Moment zufrieden.
Und der Dritte hatte meinen Plan wohl auch durchblickt, denn er fing an, den Rothaarigen zu streicheln und an sich zu ziehen – was mir meine Arbeit in dem Moment etwas schwerer machte – und ihm sein Interesse jetzt ziemlich deutlich mitzuteilen.
Ich machte etwas mit der Hand bei Frowin weiter und zog mit der anderen den Balventius näher, so dass ich auch seine Flöte gefechtsbereit machen konnte mithilfe meiner Zunge, und dann hoffte ich einfach, dass die beiden Kerle so im Rausch wären, dass ich sie weitestgehend sich selbst und einander überlassen konnte. Das würde definitiv einiges erst einmal vereinfachen.

Jeder einzelne Stoß brachte mich ein Stück weiter. Auch wenn es ein herrliches Gefühl war, das ich schon lange nicht mehr erlebt hatte, schien es doch viel zu schnell auch wieder zu einem Ende zu kommen. Denn je heftiger meine Bewegungen ausfielen und ich lauter zu stöhnen begann, erreichte ich auch schon den Gipfel der Lust, den ich so lange auskosten wollte, wie es nur ging. Letztendlich aber musste ich mich ergeben und blieb erschöpft aber glückselig zurück. Noch für einen Augenblick verharrte ich, dann zog ich mich zurück.

Inzwischen waren der Balventier und Frowin miteinander beschäftigt. Das bedeutete, dass die dunkle Schönheit vielleicht noch etwas Zeit für mich haben könnte. Meine Hände begannen über ihre zarte Haut zu streichen. Nun wollte ich sie gerne erkunden, diese exotische Schönheit! Ich wollte sie anfassen, sehen und schmecken. Ihre Brüste hatten es mir angetan. "Du bist so schön!" stellte ich, ganz trunken von ihr, fest. Ich ließ meine Finger sanft über sie gleiten. Dann begann ich sie zu kneten und wollte sie schließlich auch mit meiner Zunge schmecken.
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10-07-2023, 07:03 AM,
Beitrag #32
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
(10-01-2023, 03:25 PM)Frowin schrieb: Frowin war beinahe ein wenig eingeschüchtert von Scapulas forscher Art. Er hatte ja gewusst, worauf das hier hinauslief, auch wenn er sich lange genug hatte einreden können, dass der Mann ihn aus Freundschaft und Bewunderung eingeladen hatte. Ein dümmlicher Trugschluss. Er war nun nicht völlig abgeneigt, doch war er im Umgang mit Männern noch immer sowohl unerfahren als auch im Allgemeinen viel weniger interessiert als mit Frauen.
Doch nun spielten sie das Spiel und Frowin war nun auch kein schüchterner Knabe mehr, sodass ihm der wilde Kuss doch ein lautes Seufzen entlockte. Er befreite Scapula von allem Stoff und ließ die Hände über dessen Seiten streichen. Dann etwas tiefer, bis sie über den strammen Pobacken des Mannes ruhten.
"Wie es mir beliebt?", fragte er mit einem schelmischen Lächeln. Sicher nicht, doch man konnte ja mal fragen.
Seine anfängliche Zurückhaltung war es, die mich noch weiter erregte.  Mein Kuss entlockte ihm ein lautes Seufzen. Spätestens jetzt sollte er doch wissen, dass ich nur ihn wollte und dass alles andere doch nur hübsches Beiwerk war, welches ich mir für ihn leistete, damit er sich wohlfühlte und letztlich mir gehörte.

Die schwarze Schönheit hatte nichts Besseres tun können, als meinem rotblonden Cupido aufzutragen, mich zu entkleiden. Denn er tat es mit besonderer Hingabe. Offenbar gefiel ihm, was bislang unter meiner Kleidung verborgen gewesen war. Seine Hände glitten an mir herab, während meine Männlichkeit sich nach ihm reckte. Als seine Hände dann meine Pobacken erreicht hatten und er sie dort verharren ließ, seufzte ich lustvoll. Mein junger Freund wusste ganz sicher, was nun zu tun war und wie er aus mir seinen Sklaven der Lust machen konnte. Denn ja, ich würde ihm ganz und gar verfallen sein.
Er blickte mich mit einem schelmischen Lächeln an und vergewisserte sich noch einmal, ob er verfahren könne, wie es ihm beliebt. Natürlich nickte ich voller Lust, denn in meinem Kopf sah ich es bereits schon ganz deutlich kommen, was er tun könnte und wie er mein Verlangen nach ihm stillen konnte. "Ich will deine Lippen spüren, mein Cupido!" antwortete ich mit letzter Kraft und hoffte auf Erlösung.
[Bild: 3_15_08_22_9_36_30.png]
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10-07-2023, 11:59 AM,
Beitrag #33
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
Die beiden Kerle vor mir schienen nicht wirklich zu bemerken, was ich mit meinem Mund bei ihnen tat. Die hatten nur noch Augen füreinander. Gut, dann musste ich mich weniger verrenken und konnte mich mehr auf den blonden Hühnen hinter mir konzentrieren, der sich ganz ausgehungert in mich trieb. Es fehlte nicht viel, nur ein paar gezielte Anspannungen des Beckenbodens, und er war dann auch schon bald fertig.
Gut, dann hatte ich wohl Pause! Naja, dachte ich, denn ganz so fertig schien Silurius wohl nicht zu sein. Er zog mich noch einmal an sich und fing an, mich zu küssen und zu streicheln. Offenbar hatte er eine Vorliebe für meine Brüste, denn er drehte mich zu sich herum und fing an, mit dem Mund dort hin zu wandern. Ich warf den anderen beiden noch einen letzten Blick zu, aber die schienen ganz miteinander beschäftigt zu sein und mich nicht mehr wirklich wahrzunehmen.

Ich vergrub also meine Finger sanft in dem Haar des Blonden und streichelte ihn ein wenig, während er mich in seinen Armen zurechtbog, um an alle für ihn interessanten Stellen zu kommen. “Noch immer hungrig, mein blonder Riese?“ fragte ich ihn also und seufzte verführerisch, als er mit seiner Zunge über meine Haut fuhr. “Setz dich auf den Thron, dann setze ich mich auf dich“, wies ich ihn an, da das hier im Stehen doch recht akrobatisch anmutete und die beiden Kerle meiner Einschätzung nach sowieso gleich auf die bequeme Liege etwas weiter rechts miteinander wechseln würden.
[Bild: 1_27_01_24_7_06_00.jpeg]
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10-07-2023, 08:48 PM,
Beitrag #34
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
Es war ja nichts weiter als ein Spaß gewesen. Nie und nimmer hätte er gedacht, dass ein freier Mann aus so gutem Hause dem zustimmen würde, doch Scapula schien die Idee, ihn zu nehmen, zu gefallen. Das hatte der Sklave nicht erwartet. Nach einer verwunderten Sekunde jedoch fand er den Gedanken, es Scapula zu besorgen, sehr erregend. Natürlich hatte Iulius Cato etwas derartiges auch gewollt, aber da war er eingeschüchtert gewesen. Hier freute er sich darauf. Rasch ging er auf Scapulas Wunsch ein und küsste ihn wie ein Liebhaber, der den anderen seit Ewigkeiten nicht gesehen hatte. Dann ließ er von den Lippen ab und küsste seinen Hals, biss verspielt hinein und zog ihn an der Hüfte an sich.
„Worauf warten wir dann?“, fragte er leise. Kiki war eine phänomenale Frau, doch sie zu teilen war nicht so reizvoll, wie sie ganz für sich zu haben. Seinen reichen neuen Freund zum Stöhnen zu bringen, war jedoch eine einmalige Gelegenheit. Frowin bewegte sich rückwärts zu einer der gepolsterten Bänke. Fast schon hätte er sich jetzt etwas Zweisamkeit gewünscht, doch die beiden anderen waren ja völlig in sich selbst vertieft. Seine Hände glitten Scapulas Arme herunter und nahmen die seinen, zogen ihn mit und als Frowin sich setzte, nickte er auffordernd auf den Boden vor sich. Dabei lächelte er schelmisch.
„Dein Cupido wünscht sich etwas Vorarbeit“, ließ er verlauten, lehnte sich zurück, beide Arme auf die Lehnen gelegt, und wartete.
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10-12-2023, 10:51 PM,
Beitrag #35
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
(10-07-2023, 11:59 AM)Kiki schrieb: Die beiden Kerle vor mir schienen nicht wirklich zu bemerken, was ich mit meinem Mund bei ihnen tat. Die hatten nur noch Augen füreinander. Gut, dann musste ich mich weniger verrenken und konnte mich mehr auf den blonden Hühnen hinter mir konzentrieren, der sich ganz ausgehungert in mich trieb. Es fehlte nicht viel, nur ein paar gezielte Anspannungen des Beckenbodens, und er war dann auch schon bald fertig.
Gut, dann hatte ich wohl Pause! Naja, dachte ich, denn ganz so fertig schien Silurius wohl nicht zu sein. Er zog mich noch einmal an sich und fing an, mich zu küssen und zu streicheln. Offenbar hatte er eine Vorliebe für meine Brüste, denn er drehte mich zu sich herum und fing an, mit dem Mund dort hin zu wandern. Ich warf den anderen beiden noch einen letzten Blick zu, aber die schienen ganz miteinander beschäftigt zu sein und mich nicht mehr wirklich wahrzunehmen.

Ich vergrub also meine Finger sanft in dem Haar des Blonden und streichelte ihn ein wenig, während er mich in seinen Armen zurechtbog, um an alle für ihn interessanten Stellen zu kommen. “Noch immer hungrig, mein blonder Riese?“ fragte ich ihn also und seufzte verführerisch, als er mit seiner Zunge über meine Haut fuhr. “Setz dich auf den Thron, dann setze ich mich auf dich“, wies ich ihn an, da das hier im Stehen doch recht akrobatisch anmutete und die beiden Kerle meiner Einschätzung nach sowieso gleich auf die bequeme Liege etwas weiter rechts miteinander wechseln würden.


Jetzt hatte ich sie endlich für mich allein! Das wollte ich natürlich auch ausnutzen. Sie vergrub ihre Finger in meinen Haaren, als ich ihre Brüste liebkoste und meine Hände ihren Körper weiter erkunden wollten. Dann meinte sie, ich solle mich auf den Thron setzen und sie wolle sich dann auf mir niederlassen. Das wäre sicher viel bequemer, als hier weiter herumzustehen. Also nahm ich sie bei der Hand und zog sie mit mir mit.

Lächelnd nahm ich Platz und zog sie dann zu mir. Als sie sich auf mich gesetzt hatte, legte ich meine Hände auf ihre prallen Pobacken und schob sie noch ein bisschen näher zu mir heran. Sogleich liebkoste ich wieder ihre Brüste mit meiner Zunge. Oh, diese schwarze Schönheit brachte mich glatt um den Verstand! Bald hatte sie mich schon wieder dort, wo sie mich haben wollte. Es bedurfte lediglich nur noch ein paar geübten Handgriffen, damit ich wieder bereit für eine nächste Runde war.
"Reitest du gerne, meine Schöne?" flüsterte ich in ihr Ohr. Ganz bestimmt tat sie das! Warum fragte ich noch?
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10-12-2023, 11:00 PM,
Beitrag #36
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
(10-07-2023, 08:48 PM)Frowin schrieb: Es war ja nichts weiter als ein Spaß gewesen. Nie und nimmer hätte er gedacht, dass ein freier Mann aus so gutem Hause dem zustimmen würde, doch Scapula schien die Idee, ihn zu nehmen, zu gefallen. Das hatte der Sklave nicht erwartet. Nach einer verwunderten Sekunde jedoch fand er den Gedanken, es Scapula zu besorgen, sehr erregend. Natürlich hatte Iulius Cato etwas derartiges auch gewollt, aber da war er eingeschüchtert gewesen. Hier freute er sich darauf. Rasch ging er auf Scapulas Wunsch ein und küsste ihn wie ein Liebhaber, der den anderen seit Ewigkeiten nicht gesehen hatte. Dann ließ er von den Lippen ab und küsste seinen Hals, biss verspielt hinein und zog ihn an der Hüfte an sich.
„Worauf warten wir dann?“, fragte er leise. Kiki war eine phänomenale Frau, doch sie zu teilen war nicht so reizvoll, wie sie ganz für sich zu haben. Seinen reichen neuen Freund zum Stöhnen zu bringen, war jedoch eine einmalige Gelegenheit. Frowin bewegte sich rückwärts zu einer der gepolsterten Bänke. Fast schon hätte er sich jetzt etwas Zweisamkeit gewünscht, doch die beiden anderen waren ja völlig in sich selbst vertieft. Seine Hände glitten Scapulas Arme herunter und nahmen die seinen, zogen ihn mit und als Frowin sich setzte, nickte er auffordernd auf den Boden vor sich. Dabei lächelte er schelmisch.
„Dein Cupido wünscht sich etwas Vorarbeit“, ließ er verlauten, lehnte sich zurück, beide Arme auf die Lehnen gelegt, und wartete.

Oh je, der arme Junger schien gar nicht zu ahnen, wie reizvoll er doch war! Doch zum Glück besann er sich schnell und begann mich zu küssen. Während er das tat, wurde ihm rasch bewusst, wie sehr er sich danach sehnte, von mir genommen zu werden. Er war regelrecht ausgehungert und zeigte mir das auch unumwunden. Er zog mich näher zu sich heran und fragte dann worauf wir noch warteten.
Ein breites Lächeln erschien auf meinen Lippen. "Oh, mein Cupido, du bist einfach wundervoll! Lass uns keine Sekunde verlieren!" antwortete ich, bevor ich ihn voller Verlangen küsste. Langsam bewegte er sich rückwärts, auf eine Liege zu, auf der er sich schließlich niederließ. Der nickte auf den Boden vor sich und grinste auf eine Art, wie ich manchmal grinste. Und ja, auch ich grinste, als er meinte, mein Cupido wünsche sich etwas Vorarbeit. 
"Dann nur zu, mein Freund! Lass dich nicht abhalten!" Ich stellte mich direkt vor ihn und streckte ihm meine ganze Mannespracht entgegen, damit er sofort mit seiner Vorarbeit beginnen konnte. Oder dachte er etwa, ich würde vor ihm knien, um ihn dann zu befriedigen? Oh nein! Da hatte er etwas falsch verstanden! Ich war Römer! Weder kniete ein Römer, noch frönte er dem aktiven Part der Fellatio!
[Bild: 3_15_08_22_9_36_30.png]
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10-16-2023, 08:47 PM,
Beitrag #37
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
(10-12-2023, 10:51 PM)Madoc schrieb: Jetzt hatte ich sie endlich für mich allein! Das wollte ich natürlich auch ausnutzen. Sie vergrub ihre Finger in meinen Haaren, als ich ihre Brüste liebkoste und meine Hände ihren Körper weiter erkunden wollten. Dann meinte sie, ich solle mich auf den Thron setzen und sie wolle sich dann auf mir niederlassen. Das wäre sicher viel bequemer, als hier weiter herumzustehen. Also nahm ich sie bei der Hand und zog sie mit mir mit.

Lächelnd nahm ich Platz und zog sie dann zu mir. Als sie sich auf mich gesetzt hatte, legte ich meine Hände auf ihre prallen Pobacken und schob sie noch ein bisschen näher zu mir heran. Sogleich liebkoste ich wieder ihre Brüste mit meiner Zunge. Oh, diese schwarze Schönheit brachte mich glatt um den Verstand! Bald hatte sie mich schon wieder dort, wo sie mich haben wollte. Es bedurfte lediglich nur noch ein paar geübten Handgriffen, damit ich wieder bereit für eine nächste Runde war.
"Reitest du gerne, meine Schöne?" flüsterte ich in ihr Ohr. Ganz bestimmt tat sie das! Warum fragte ich noch?


Wahrscheinlich wusste der Sklave, dass das hier sein einziges Mal mit mir sein würde, denn ich bezweifelte, dass der Balventier ihn oft hierher mitnehmen und einladen würde. Zugucken lassen vielleicht. Aber mehr nicht. Das hier war wohl eher dem Umstand geschuldet, dass er dem Wagenlenker Frowin unter die Tunika wollte. Die beiden schienen jetzt auch an einer Liege angekommen zu sein und gleich zur Sache zu gehen. Sehr schön.
Jetzt musste ich also nur noch den blonden Riesen hier müde kriegen. Aber bislang war der noch davon weit entfernt, und er leitete Runde zwei ein. Wie von mir gewollt setzte er sich auf den Thron und zog mich auf seinen Schoß. Es dauerte auch nicht lange, bis sein kleiner Kelte wieder kampfbereit dastand und gerne etwas römisches aufspießen wollte. Oder etwas nubisches.


“Ich mag alles gern, was du magst, Süßer“, meinte ich verführerisch und ließ mich auf ihn sinken und tat dann alles dafür, ihn noch einmal zum Höhepunkt zu bekommen und um den Verstand zu vögeln.
[Bild: 1_27_01_24_7_06_00.jpeg]
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11-05-2023, 08:31 PM,
Beitrag #38
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
Frowin war... nun... überrascht. Bis gerade hatte er noch zweifelsfrei den Eindruck gehabt, Scapula wollte, dass er ihn nahm. Unüblich, sicher, aber Scapula wirkte eigentlich wie einer, der gerne experimentierte. Frowin, der auch weitaus lieber den aktiven Part übernahm, war etwas enttäuscht. Eine Sekunde lang entgleißten ihm die Gesichtszüge, aber als guter Sklave wusste er natürlich, sich zu beherrschen. Er war hierher eingeladen worden und wenn er jetzt eine Szene machte, würde das vielleicht Ärger geben.
"Oh! N-Natürlich", sagte er mit einem nervösen Lachen machte sich an die Arbeit. Die Hände seines Gastgebers in seinem Haar nahm er dessen Duft auf und öffnete den Mund, um diesem das zu geben, weshalb er hier war. Frowin hatte nämlich eine ziemlich gute Ahnung, weshalb sie überhaupt hier waren.
Das hatte er eher nicht erwartet, als es hieß, er werde Wagenfahrer, doch bevor sich nun jemand bei seinem Dominus beschwerte... Es gab schließlich auch schlimmeres. Scapula jedenfalls musste sich vor anderen Kerlen nicht verstecken.
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11-06-2023, 04:03 PM,
Beitrag #39
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
Natürlich mochte sie alles, was ich gern mochte. Dafür wurde sie ja auch bezahlt, um ihre Kunden glücklich zu machen und diese im Glauben zu lassen, dass sie es ihr ordentlich besorgt hatten. Um ehrlich zu sein, war mir das alles ziemlich egal! Hauptsache ich hatte mit der Kleinen Spaß. Wer wusste schon, wann sich für mich die nächste Gelegenheit wieder bot? Wahrscheinlich war es nur ein einmaliges Versehen, dass ich heute nicht nur Zuschauer war, sondern aktiv mit von der Partie sein durfte. Das hatte ich alles nur Frowin zu verdanken! Denn der Balventier stand total auf ihn und dafür ließ er heute alles durchgehen, damit er ihn dorthin bekam, wo er ihn haben wollte. Aber wenn ich mir den rothaarigen Wagenlenker so anschaute, wollte ich nicht unbedingt mit ihm tauschen. Zum Glück blieb mir das erspart. Zumindest heute. Aber wer wusste schon, was in Balventius Scapulas Kopf so alles vor sich ging. Wenn es ihm morgen nach Kelte war,  dann würde ich vor ihm knien müssen, um seine Lust zu befriedigen. Da lobte ich mir meine schwarze Schönheit und ließ sie auf mir reiten, bis sie mir fast den Verstand herausgevögelt hatte und mich völlig ermattet zurück ließ.
 "Bei allen Göttern, du weißt, was man anstellen muss, um einen wie mich um den Finger zu wickeln!", raunte ich ihr zu und hielt sie noch eine Weile. Wahrscheinlich war das unser einziges Mal und womöglich würde ich sie nie wieder sehen.
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11-08-2023, 07:59 PM,
Beitrag #40
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
(11-05-2023, 08:31 PM)Frowin schrieb: Frowin war... nun... überrascht. Bis gerade hatte er noch zweifelsfrei den Eindruck gehabt, Scapula wollte, dass er ihn nahm. Unüblich, sicher, aber Scapula wirkte eigentlich wie einer, der gerne experimentierte. Frowin, der auch weitaus lieber den aktiven Part übernahm, war etwas enttäuscht. Eine Sekunde lang entgleißten ihm die Gesichtszüge, aber als guter Sklave wusste er natürlich, sich zu beherrschen. Er war hierher eingeladen worden und wenn er jetzt eine Szene machte, würde das vielleicht Ärger geben.
"Oh! N-Natürlich", sagte er mit einem nervösen Lachen machte sich an die Arbeit. Die Hände seines Gastgebers in seinem Haar nahm er dessen Duft auf und öffnete den Mund, um diesem das zu geben, weshalb er hier war. Frowin hatte nämlich eine ziemlich gute Ahnung, weshalb sie überhaupt hier waren.
Das hatte er eher nicht erwartet, als es hieß, er werde Wagenfahrer, doch bevor sich nun jemand bei seinem Dominus beschwerte... Es gab schließlich auch schlimmeres. Scapula jedenfalls musste sich vor anderen Kerlen nicht verstecken.

Ach herrje, er hatte wirklich geglaubt ich würde die Vorarbeit für ihn leisten! Oje, da hatte er etwas falsch verstanden. Der Ärmste! Aber das kam davon, wenn man den Sklaven ihren Willen lassen wollte! Dann kamen sie auf die seltsamsten Ideen. Aber mein rotgelocktes Schätzchen besann sich dann schnell wieder und begriff, was er tun sollte. Das tat er dann auch und brachte mich schnell in Wallung. Oh ihr Götter, der Bursche war ein Naturtalent! Ob er später genauso laut stöhnen konnte, wenn ich in ihn eindrang, so wie ich es gerade tat? 
Meine Hand strich durch sein Haar und meine Finger krallten sich fest, als ich mich in seinem Mund ergoß und mich danach ermattet neben ihm auf die Liege legte. "Oh, mein göttlicher Cupido! Du warst einfach großartig!" 

Als ich mich dann kurze Zeit später aufsetzte, konnte ich gerade noch miterleben, wie mein  blonder Barbar von der schwarzen Schönheit nach Strich und Faden verwöhnt wurde. Das hatte der Kerl gar nicht verdient! 

Ich ließ mich wieder zurück auf die Liege fallen und war einfach nur zu zufrieden für den Moment. Dann streckte ich meine Hand nach Frowin aus. Ich wollte nicht, dass er schmollte, wenn wir auseinander gingen. So ermutigte ich ihn, sich nun noch richtig austoben zu dürfen, mit allem und jedem, was ihm gerade in den Sinn kam. Am Ende würde es mein Bruder sein, der die Zeche zahlte. Ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß gehabt.
[Bild: 3_15_08_22_9_36_30.png]
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