Serena hatte bittere Tränen geweint, als man sie ihrer Familie entriss, und wenn Saturninus daran dachte, drückte er verstohlen ihre Hand. Sein Haus sollte ihr zum neuen Heim werden, und sie sollte zufrieden darin sein, das nahm er sich vor. Ab und zu ließ er Nüsse für die Kinder werfen, die sich darum balgten. Einige seiner jüngeren Klienten begannen eine Art Wechselgesang:
"Der Ehemann hat einen großen…"
" Stier, einen ganz famosen"
"Der Ehemann hat einen harten…"
" Stock und eine Kuh im Garten...."
"Wen liebt die Kuh?"
"Den Stier liebt sie!"
"Die Ehefrau?"
"Den Ehemann!"
"Wen liebt der Stier?"
"Die Kuh liebt er"
"Der Ehemann?"
"Die Ehefrau!"
"Und viele Kälbchen gibt es dann!"
Jetzt weißt du alles ganz genau!" etc....
auch das Lied, dass man nun zum Bettkampf zöge und sich wie die Schnecken küssen sollte, durfte nicht fehlen. (Saturninus wäre zu der Frage, wie es diese Tiere trieben, nur:
Sehr, sehr langsam, eingefallen)
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