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Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum)
02-18-2023, 01:51 PM,
Beitrag #31
RE: Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum)
Ich hätte wieder erklären können, wie ich die Welt sah - aber ich wusste mittlerweile, dass wir da viel zu verschiedene Ansichten hatten. Mein Herz war immer frei gewesen und kein Stück Papier konnte das ändern. Ich war ein Vogel und mein Geist breitete einfach seine Flügel aus und flog davon, aber Saturninus war nun einmal Römer. Seine Vorstellungen waren so rigide und bestimmt von Dokumenten und Hierarchien. Ich nickte einfach nur und genoss die Umarmung. 

"Ich würde lieber auf dem Land leben um ehrlich zu sein...dort kann ich den ganzen Tag bei der Hausarbeit singen und alles riecht nach frischem Gras und Bäumen und Büschen. Das Wasserholen macht mir nichts aus und ich hätte mehr Platz um mein eigenes Gemüse anzubauen." Der Gedanke war wesentlich schöner, wuchs Iscalis doch jeden Tag und entwickelte sich mittlerweile schon zu einer richtigen Stadt. Ein freistehendes Häuschen mit einem Stück Land und genug Platz für ein bisschen Gemüse, einen Verschlag für die Ziege und den Hund und ein bisschen Garten für das Kind - oder die Kinder in der Zukunft. Das wäre wunderbar...

"Deeeeirdreeee" zog ich den Namen lang, während ich schmunzelte. Die Nachricht über die Hochzeit war nicht wirklich eine große Überraschung. Ich hatte damit gerechnet, dass es geschieht und es tat trotzdem ein kleines bisschen weh. Aber es war nun einmal die Realität und würde meinen Gefühlen keinen Abbruch tun. Mein Lächeln war tapfer, aber ein wenig traurig. "So lange du mich und das Kind besuchst, bin ich glücklich." 

Ich würde diese Nächte auch vermissen, aber vielleicht wäre die Hochzeit ja nicht das Ende der Welt und wir konnten uns trotzdem weiterhin sehen? Ich wischte mir die Nässe aus den Augen, die sich dorthin gestohlen hatten. "Ich werde dich auch vermissen" erwiderte ich emotional und mit einem Hunger drängte ich mich an den Mann an meiner Seite und küsste ihn mit wildem Elan, als könnte ich den Lauf der Dinge anhalten und mit genug Leidenschaft die Zeit anhalten, damit diese Nacht ewig währte.
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02-23-2023, 10:20 AM,
Beitrag #32
RE: Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum)

Sim off: Ich schreibe jetzt so, als wäre Saturninus schon vorher bei Anwalt Seneca gewesen


"Deiiirdriiie", wiederholte Saturninus gehorsam und lächelte sie an, dann sagte er:
"Du sollst dein kleines Häuschen auf dem Land haben. Nur nicht so weit weg, damit ich so oft es geht, nach dir sehen kann"
es war schön, mit Brigantia im Arm:
"Es gibt die Möglichkeit, dass unser Kind...", unser Kind sagte er diesmal, nicht dein Kind:
"Ein römischer Bürger wird. Ich weiß, es wäre schöner, wenn es freigeboren wäre. Doch wenn ich euch erst nach seiner Geburt freilasse und das Kind anerkenne, dann wäre es ein echter Römer, ich habe extra einen Rechtsgelehrten gefragt. 
Das würdest du doch auch wollen, nicht wahr?" 

Saturninus konnte sich nichts anderes vorstellen, als dass jeder Mensch auf Erden ein römischer Bürger sein wollte. Es gab nichts Edleres und nichts Besseres. Alle anderen Menschen waren entweder Sklaven, wenn sie persönlich unfrei waren, oder freie - Untertanen. Untertanen, keine Bürger:

"Sonst würde sich für dich nichts ändern. Das Häuschen und meine Erlaubnis, dass du darin wohnen darfst, hättest du bereits"

Als er das mit der Hochzeit sagte, bemerkte er, dass Brigantias Augen verdächtig glänzten. Er küsste ihre Augen, und einen Moment lang schlich sich eine tiefe Traurigkeit in sein Herz. Wieder sprang ihn das Was wäre wenn an, der flüchtige Traum eines einfachen Lebens an ihrer Seite. Er wischte es weg:

"Wenn du dir einst selbst einen Mann wählen möchtest...", sein Mund wurde trocken bei dem Gedanken, dass irgendein Kelte seine Pfoten über die weiße Haut seiner Sklavin gleiten ließ:
"Dann tue es ruhig. Doch achte darauf, dass er gut zu dem Kind ist. Wenn nicht, ist er tot",
das war Saturninus ernst. Aber Deirdre sollte auch jemanden bei sich haben und nicht einsam sein:

"Du bekommst die Ziege und den Hund. Ein Eselchen vielleicht auch? das sind nützliche Lasttiere. Thorius Tympanus züchtet besondere britannische Hunde, hat er mir beim Wagenrennen verraten. Vielleicht schauen wir bei ihm wegen eines Welpen vorbei?"

Bald also würde keine Brigantia mehr in seinem Cubiculum auf ihn warten. Sie würde eine Lücke hinterlassen, denn er hatte sie gern. Mehr als gernhaben jedoch....nein. Nun küsste sie ihn voller Leidenschaft, und er gab die Leidenschaft zurück, und dann nahm er sie sich ungestüm, als wolle er jeden Fingerbreit ihres Körpers in Besitz nehmen und dafür sorgen, dass sie ihn nie vergaß. Ein paar blaue Flecken würde Brigantia morgen haben.
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
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Honoratior von Iscalis
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02-25-2023, 03:33 PM,
Beitrag #33
RE: Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum)
Ich lauschte seinen Worten mit Interesse, auch wenn das Bürgerrecht für mich nur wenig Bedeutung hatte. Hibernia war nicht romanisiert und das römische Bürgerrecht hatte dort keine Bedeutung, wie es das hier tat. Aber es war Saturninus so wichtig, dass unser Kind römisch war, also wollte ich ihm das bestimmt nicht abschlagen. Ich würde schon dafür sorgen, dass unser Kind auch keltisch aufwachsen würde. "Wenn das dein Wunsch ist, dann können wir ja nach der Geburt noch einmal darüber sprechen." Die ganzen legalen Hürden rund um das Bürgerrecht oder was es genau machte, waren mir nicht wirklich bekannt, aber hier in Britannia war das eben alles ein wenig anders. 

Bei der Erwähnung eines anderen Mannes verzog ich nur das Gesicht. "Ich verschenke mein Herz nicht leichtfertig..." antwortete ich nur ein wenig kryptisch. Ich wollte nur meine eigene Herrin sein und ein gutes Leben mit meinem Kind haben. Ich brauchte keine anderen Männer in meinem Leben. Und ich würde bestimmt niemandem erlauben meinem Kind etwas anzutun. Den Mann, der meinem Kind etwas antut, würde ich auch etwas antun. 

"Morgen können wir über Tiere und Häuschen und Bürgerrecht sprechen...." Die Nacht war zu kostbar, um sie mit mehr Reden zu vergeuden. Als Saturninus meine wilden Küsse ungestüm erwiderte, öffnete ich mich der Wildheit in ihm bereitwillig und ließ auch meiner eigenen Wildheit freien Lauf. Nicht nur ich hatte am nächsten Tag blaue Flecke...da waren auch durchaus einige Kratzer auf der Haut des Furiers. Ich konnte nicht nur gut einstecken, sondern auch genauso gut austeilen.
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02-27-2023, 09:42 AM,
Beitrag #34
RE: Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum)
Saturninus hatte sich in der Nacht umgedreht und war aufgewacht, weil er selbst auf einem Bluterguss zu liegen kam, der ihn schmerzte. Liebevoll schaute er Deirdre im Halbdunkel an. Die Wildkatze! Er konnte, wenn er ehrlich war, von dem süßen Zauber der Keltin, den er von ihren Lippen trank, nicht genug bekommen. Was hatte sie gesagt? Das sie ihr Herz nicht leichtfertig verschenkte. Bedeutete das, er hatte ihr Herz? Nicht nur ihren anmutigen Körper, ihre Jungfernschaft, ihren Schoss?
Eine Welle wilder Zärtlichkeit wallte in ihm auf für die Keltin. Er beugte sich über sie und küsste sie. Dann sprach er das erste Mal ihren Namen fast richtig aus. Ihren keltischenNamen:
"Schlafe meine geliebte Deirdre. Morgen sehen wir weiter"


Sim off: Wenn Deirdre möchte, darf sie ihre Hütte beziehen

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[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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03-17-2023, 10:21 AM,
Beitrag #35
RE: Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum) - Sylvana
>>>


Saturninus war mit seinen zwei eigenen Sklaven zurückgeritten, hatte ihnen die Zügel seines Reitpferdes zugeworfen und ihnen befohlen, die Pferde noch in dieser Nacht auf das Landgut zurück zu bringen. Das beide Männer keinen Schlaf bekommen würden, war ihm egal. Er selbst würde auch nicht schlafen, er klatschte in die Hände und holte alle aus dem Bett, die schon schliefen, selbst Spiros.
Dann diktierte er Scaevus, der allerdings als sein Sekretär abendliche Arbeitszeiten gewohnt war, einen Brief:

Stella, dein Cousin Saturninus grüßt Dich. Auch wenn Du etwas anderes zu glauben scheinst, auch wenn du durch deine unüberlegte Flucht meinen Namen entehrt hast, ich habe nie aufgehört, dich zu beschützen. Ich beschwöre dich beim Geist deines toten Vaters, der dich mir anvertraut hat, lass mich wenigstens wissen, ob es dir gut geht, wenn du noch am Leben bist. 



Nachdem er den Brief hatte schreiben lassen,  ließ er Sylvana in sein Zimmer bringen und auf einen Stuhl setzen, nahm ihr jedoch die Ketten nicht ab. Er hob die Hand, bevor sie etwas sagen konnte. Wenn sie jetzt eine ihrer widerspenstigen Bemerkungen machte, würde er sie mit eigener Hand auspeitschen:

"Höre zu, Sklavin, was ich dir jetzt sage", sprach er:
" Bald kommt Gabinia Clara, um dich abzuholen. Ich übereigne dich ihr, da ich denke, dass das im Sinn deiner Herrin ist. Du nimmst meinen Brief mit. Und wenn ... falls du deine Domina siehst, dann übergibst du ihr diese Tafel"

Saturninus war düsterer Stimmung, und wenn er in dieser Laune war, war es für seinen Haushalt besser, ihn nicht weiter zu reizen. Nicht wegen Sylvana, da war er froh, sie nicht mehr zu sehen. Er war sich auch sehr sicher, dass sie nichts anderes machen würde, als sobald sich die Möglichkeit bot, zu ihrer Herrin Stella zu eilen.
Natürlich würde er den Hof der Gabinier beschatten lassen. Der Villicus wusste schon Bescheid. >>>

Dem Türsteher hatte er befohlen, Gabinia Clara - und nur Gabinia Clara - zu ihm zu führen, sobald sie eintraf.
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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03-20-2023, 01:12 PM,
Beitrag #36
RE: Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum)
[Bild: Sylvana1-1.png]
Furius Saturninus ließ Sylvana in sein Cubiculum bringen, immer noch in Ketten. Sie wirkte apathisch und vermied es, ihn anzusehen, damit er ihren Unmut nicht merkte und hörte nur zu, was er zu sagen hatte. Etwas erleichtert seufzte sie, als Dominus sagte, Domina Clara kommt und holt sie ab, weil das im Sinne ihrer Herrin wäre. Und er wollte ihr einen Brief an Domina Stella übergeben, Sylvana sollte diese Tafel ihr dann aushändigen.

Die arme Sklavin wusste in der Tat nicht, wo sich ihre Herrin befand, verlor darüber aber kein Wort und sagte nur, "Gut, Dominus Saturninus, ich werde meiner Herrin Stella diese Tafel übergeben, wenn ich sie sehe", sollte er denken, was er wollte. Sie versuchte sich weiterhin ruhig zu verhalten, um ihn nicht zu reizen, und wartete nur auf Domina Clara.
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03-20-2023, 04:34 PM,
Beitrag #37
RE: Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum)
Was ein paar Tage in Ketten doch ausmachen, dachte Saturninus etwas desillusioniert. Er hätte gewünscht, dass sie ihm  gehorchte, ohne dass er zu Zwangsmaßnahmen greifen musste, einfach deswegen, weil sie zur furischen Familia gehörte.
Normalerweise bedankte sich Saturninus nicht bei Sklaven, wenn sie ihren Dienst erfüllten. Ein Befehlshaber bedankte sich ja auch nicht bei seinen Soldaten. Dann fiel ihm aber auf, dass Sylvana ihm etwas versprach, was über ihre Pflicht hinaus ging: Stella den Brief zuzustellen, sobald sie ihre Herrin traf. 
"Ich danke Dir für diesen Gefallen", sagte er. Er läutete nach Apollinaris, dem Hausvorsteher: " "Schließe Sylvana los", befahl er: "Sie soll sich waschen und eine frische Tunika anziehen. Danach in der Küche etwas trinken und essen. Und dann bringst du sie mir wieder her", 
er ging davon aus, dass sie nicht versuchen würde, zu fliehen, da das auf Apollinaris zurückfallen würde.
Der Hausverwalter öffnete die Kette und half Sylvana, sie abzustreifen. Er stützte sie dabei und gab ihr auch dann seine Hand, denn die Sklavin war wackelig auf den Beinen. So führte er sie nach draußen. 
Sidonius kam , den Blick gesenkt, herein und räumte die Ketten weg. 

Saturninus wartete auf Gabinia Clara.
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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03-22-2023, 02:43 PM,
Beitrag #38
RE: Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum)
[Bild: Leon-1.png]

>>>  Leon klopfte zum Zeichen, dass er und der Besuch vor der Tür standen, kurz an. Dann öffnete er:
"Die Herrin Gabinia Clara ", kündigte er an und ließ die Frau eintreten .
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03-24-2023, 01:32 PM,
Beitrag #39
RE: Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum)
Gerwina folgte dem Ianitor, der anscheinend über ihren Besuch informiert war, sie höflich begrüßte und begleitete sie dann in die Räumlichkeiten seines Herren. Nachdem er kurz geklopft hat und die Tür öffnete, ließ er Gerwina eintreten. Sie betrat das Zimmer, wo sie auch gleich Furius Saturninus erblickte.

"Salve, lieber Nachbar, lange nicht gesehen ...", sagte Gabinia mit einem kleinen Lächeln und schaute sich um. Sie betrachtete kurz die schönen Wandgemälde, Sylvana sah sie aber hier nicht.

"Ich freue mich, dass du bereit bist, mir die Sklavin Sylvana zu übergeben, das ist sehr edel von dir, Saturninus, wo ist sie?"
[Bild: 3_15_08_22_9_37_19.png]
Vormund (Pater Familias): Aulus Gabinius Secundus [Sonnmar] (NSC)
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03-26-2023, 04:10 PM,
Beitrag #40
RE: Das Gemach von Ti. Furius Sat. (Cubiculum)
"Stellas Sklavin ist ein Bad nehmen und sich umziehen gegangen. Man soll mir nicht nachsagen, dass ich das Eigentum meiner Cousine zu Schanden kommen lasse", erwiderte Saturninus und schaute Gabinia Clara in die Augen:
"Meinst du es ernst, wenn Du mich lieber Nachbar nennst?", fragte er: "So nimm Platz, werte Nachbarin. Kann ich dir etwas bringen lassen, ein wenig Gewürzwein und Kuchen vielleicht?", er grinste ein wenig:

"Du hast Mut, hierher in die Höhle des Löwen zu kommen. Oder ist es nicht Mut, sondern Nachlässigkeit? Du bist eine unverheiratete junge Frau, und ich ein Fremder für deine Familie. Es ist schon dunkel draußen. Würde dein Vater uns zusammen sehen, hätte er das Recht, Dich zu töten. Aber der Herr Papa, der Flottenveteran ist ja weit weg, nicht wahr?"

Über den alten Gabinius wusste Saturninus wegen des Militärdiploms Bescheid:
 "Kommst du wirklich nur wegen Sylvana? Oder kommst du, etwas zu finden, von dem du vielleicht noch gar nicht weißt, dass du es suchst?", er warf einen bezeichnenden Blick auf die schmale Figur unter dem weißen Hasenpelz. Etwas reizte ihn an Claras Schönheit. Vielleicht weil sie so unverbrüchlich zu Gabinius Secundus stand, und er sich den Gabinier weit weg auf den Mond wünschte. Gabinius hatte ihm Stella weggenommen, und er wünschte sich, den Gabinier genauso ins Herz zu treffen. Mochte er auch fühlen, wie es war, wenn man etwas, das man liebte, gestohlen bekam.

Saturninus stand jedoch nicht auf, obwohl er auf dem Sprung saß, sondern stützte nur die Hände auf seine Knie. Er war froh, dass die Besucherin nichts von seinen Vergeltungsgedanken zu ahnen schien. Er konnte sich aber auch beherrschen. Doch hätte sie mit einer kleinen Bewegung gezeigt, dass sie Angst vor ihm hatte, hätte er sich seine Rache vielleicht genommen. Ohne dass es Clara wusste: Ihre Furchtlosigkeit rettete sie, denn sie  flößte dem Patrizier widerwilligen Respekt ein.
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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