Nachdem Menecrates
gewaschen und angekleidet war, schlenderte er guter Dinge zum Tablinum. Hinter ihm lag eine erholsame Nacht in Überlänge samt wundervollem Traum, und da der alte Mann jede der erste zwölf Träume im neuen Heim auf einen der kommenden Monate umlegte, musste zumindest dieser erste Monat wundervoll verlaufen.
Im Tablinum angekommen, wunderte er sich, dass ihn kein Gast erwartete, denn dessen Ankunft wurde ihm mitgeteilt, als er noch die Nachtkleidung trug. Vielleicht ging der weibliche Gast einem dringenden Geschäft nach, um anschließend wieder zurückzukehren. In der Zwischenzeit bezog Menecrates eine der Clinen und wartete darauf, dass aufgetragen wurde.