RE: Eine fremde Heimat - Ankunft
Der Heimaturlaub in Massilia war für den Magister Numerius Norbanus Paullus zu Ende gegangen. Er hatte die Zeit in seiner Heimstadt genossen ein wenig Sonne zu tanken. Dabei hatte er sich mit seinen Forscherfreunden und Familie unterhalten. Dabei studierte auch die neusten Werke in der hiesigen Blibliothek, bevor er wieder nach Britannia aufbrach.
Doch eine innerfamiläire Zwistigkeit gab es noch zu klären. Numerius Tochter befand sich mit ihren zarten 15 Jahren in der Pubertät, was für die Familie manchmal ein wenig anstrengend war. Norbania Orestilla wollte die Welt entdecken und mit ihrem Vater mit. Nach heftigen Diskussionen zwischen Mutter, Vater und Tochter, durfte sie mit dem Lehrling des Magisters Galeo Gratidius Tuscus, brachen die drei von Massilia in den Norden Galliens auf. Von dort nahmen sie ein Schoff, dass sie über Kanal nach Brtiannia führte.
Numerius versuchte mit seiner Tochter ein wenig mehr Zeit zu verbringen. Er war ein liebender Familienvater, aber leider hatte er nicht immer viel Zeit für seine Kinder gehabt. Seine jüngstes Kind, Orestilla hatte dies am meisten erfahren. Aber der Kontakt erwies sich als gerade einfach, die Pubertät merkte man seine Tochter an. Sein Student, Galeo widmete sich der Beobachtung des Meeres und seiner Schönheit.
Numerius war bei seiner letzten Reise nur im Süden Britanniens und in der Gegend Londinium erfroscht und einen kleinen Abstecher nach Iscalis unternommen, wo er ein Haus erworben hatte. Nun wollte er die Gegend um Iscalis im Wester näher erfroschen.
Am Hafen von Londinium herrschte geschäftiges Treiben, als man vom Board ging.
"Meine lieben Kinder, wilkommen in Londonium, jetzt müssen wir nur noch, uns mit Proviant eindecken um dann nach Iscalis zu reisen."
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