10-12-2023, 11:00 PM,
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RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
(10-07-2023, 08:48 PM)Frowin schrieb: Es war ja nichts weiter als ein Spaß gewesen. Nie und nimmer hätte er gedacht, dass ein freier Mann aus so gutem Hause dem zustimmen würde, doch Scapula schien die Idee, ihn zu nehmen, zu gefallen. Das hatte der Sklave nicht erwartet. Nach einer verwunderten Sekunde jedoch fand er den Gedanken, es Scapula zu besorgen, sehr erregend. Natürlich hatte Iulius Cato etwas derartiges auch gewollt, aber da war er eingeschüchtert gewesen. Hier freute er sich darauf. Rasch ging er auf Scapulas Wunsch ein und küsste ihn wie ein Liebhaber, der den anderen seit Ewigkeiten nicht gesehen hatte. Dann ließ er von den Lippen ab und küsste seinen Hals, biss verspielt hinein und zog ihn an der Hüfte an sich.
„Worauf warten wir dann?“, fragte er leise. Kiki war eine phänomenale Frau, doch sie zu teilen war nicht so reizvoll, wie sie ganz für sich zu haben. Seinen reichen neuen Freund zum Stöhnen zu bringen, war jedoch eine einmalige Gelegenheit. Frowin bewegte sich rückwärts zu einer der gepolsterten Bänke. Fast schon hätte er sich jetzt etwas Zweisamkeit gewünscht, doch die beiden anderen waren ja völlig in sich selbst vertieft. Seine Hände glitten Scapulas Arme herunter und nahmen die seinen, zogen ihn mit und als Frowin sich setzte, nickte er auffordernd auf den Boden vor sich. Dabei lächelte er schelmisch.
„Dein Cupido wünscht sich etwas Vorarbeit“, ließ er verlauten, lehnte sich zurück, beide Arme auf die Lehnen gelegt, und wartete.
Oh je, der arme Junger schien gar nicht zu ahnen, wie reizvoll er doch war! Doch zum Glück besann er sich schnell und begann mich zu küssen. Während er das tat, wurde ihm rasch bewusst, wie sehr er sich danach sehnte, von mir genommen zu werden. Er war regelrecht ausgehungert und zeigte mir das auch unumwunden. Er zog mich näher zu sich heran und fragte dann worauf wir noch warteten.
Ein breites Lächeln erschien auf meinen Lippen. "Oh, mein Cupido, du bist einfach wundervoll! Lass uns keine Sekunde verlieren!" antwortete ich, bevor ich ihn voller Verlangen küsste. Langsam bewegte er sich rückwärts, auf eine Liege zu, auf der er sich schließlich niederließ. Der nickte auf den Boden vor sich und grinste auf eine Art, wie ich manchmal grinste. Und ja, auch ich grinste, als er meinte, mein Cupido wünsche sich etwas Vorarbeit.
"Dann nur zu, mein Freund! Lass dich nicht abhalten!" Ich stellte mich direkt vor ihn und streckte ihm meine ganze Mannespracht entgegen, damit er sofort mit seiner Vorarbeit beginnen konnte. Oder dachte er etwa, ich würde vor ihm knien, um ihn dann zu befriedigen? Oh nein! Da hatte er etwas falsch verstanden! Ich war Römer! Weder kniete ein Römer, noch frönte er dem aktiven Part der Fellatio!
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