10-07-2023, 07:03 AM,
|
|
RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
(10-01-2023, 03:25 PM)Frowin schrieb: Frowin war beinahe ein wenig eingeschüchtert von Scapulas forscher Art. Er hatte ja gewusst, worauf das hier hinauslief, auch wenn er sich lange genug hatte einreden können, dass der Mann ihn aus Freundschaft und Bewunderung eingeladen hatte. Ein dümmlicher Trugschluss. Er war nun nicht völlig abgeneigt, doch war er im Umgang mit Männern noch immer sowohl unerfahren als auch im Allgemeinen viel weniger interessiert als mit Frauen.
Doch nun spielten sie das Spiel und Frowin war nun auch kein schüchterner Knabe mehr, sodass ihm der wilde Kuss doch ein lautes Seufzen entlockte. Er befreite Scapula von allem Stoff und ließ die Hände über dessen Seiten streichen. Dann etwas tiefer, bis sie über den strammen Pobacken des Mannes ruhten.
"Wie es mir beliebt?", fragte er mit einem schelmischen Lächeln. Sicher nicht, doch man konnte ja mal fragen. Seine anfängliche Zurückhaltung war es, die mich noch weiter erregte. Mein Kuss entlockte ihm ein lautes Seufzen. Spätestens jetzt sollte er doch wissen, dass ich nur ihn wollte und dass alles andere doch nur hübsches Beiwerk war, welches ich mir für ihn leistete, damit er sich wohlfühlte und letztlich mir gehörte.
Die schwarze Schönheit hatte nichts Besseres tun können, als meinem rotblonden Cupido aufzutragen, mich zu entkleiden. Denn er tat es mit besonderer Hingabe. Offenbar gefiel ihm, was bislang unter meiner Kleidung verborgen gewesen war. Seine Hände glitten an mir herab, während meine Männlichkeit sich nach ihm reckte. Als seine Hände dann meine Pobacken erreicht hatten und er sie dort verharren ließ, seufzte ich lustvoll. Mein junger Freund wusste ganz sicher, was nun zu tun war und wie er aus mir seinen Sklaven der Lust machen konnte. Denn ja, ich würde ihm ganz und gar verfallen sein.
Er blickte mich mit einem schelmischen Lächeln an und vergewisserte sich noch einmal, ob er verfahren könne, wie es ihm beliebt. Natürlich nickte ich voller Lust, denn in meinem Kopf sah ich es bereits schon ganz deutlich kommen, was er tun könnte und wie er mein Verlangen nach ihm stillen konnte. "Ich will deine Lippen spüren, mein Cupido!" antwortete ich mit letzter Kraft und hoffte auf Erlösung.
|
|
|