10-01-2023, 11:16 AM,
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Madoc
entlaufener Sklave
  
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RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
(09-10-2023, 11:05 AM)Aulus Balventius Scapula schrieb: Die nubische Schönheit nickte mir zu und strich mir sogleich über die Brust. Ihre Hand ging noch etwas tiefer, um zu überprüfen, wie bereit ich bereits war. Ich war bereit, aber mochte es natürlich, wenn wir vorher noch etwas spielten. Die Süße hier wusste eindeutig zu spielen! Sie hatte sich in zwischen auch noch den Barbaren geangelt, der ihr nun beim Entkleiden behilflich sein sollte. Herrlich, Silurius musste sich dermaßen zusammenreißen, um nicht gleich über sie herzufallen!
Ich für meinen Teil erfreute ich mich an ihren herrlichen Büsten und ließ meine Hände über sie gleiten. und begann erst eine mit meiner Zunge zu liebkosen, vor ich mir auch die andere noch vornahm. Dem hübschen Frowin hatte sie indessen noch einmal geküsst. Dann spürte ich plötzlich ihre Hand wieder an mir. Sie löste meinen Gürtel, was ich durchaus als Aufforderung verstand. Natürlich entkleidete ich mich nicht selbst. Schließlich hatte ich ja einen Sklaven dabei. "Entkleide mich, Silurius!" befahl ich Madoc, der drauf und dran war, die Süße von hinten zu erobern.
(09-10-2023, 11:37 AM)Kiki schrieb: Was musste ein Mädchen denn noch tun, um einen Mann rumzukriegen? Der Sklave entkleidete sich und wollte ganz offensichtlich. Sein Ding rieb sich an meinem Hintern, dass es gar nicht nicht zu bemerken war. Aber er machte dann nicht weiter, sondern wartete auf eine Einladung. Jeder Römer hätte mich wahrscheinlich schon dreimal genommen. Aber die Jungs hier waren alle schüchtern. Naja, fast alle.
Balventius befahl dem Sklaven, ihn zu entkleiden, nachdem er und Frowin sich erstmal beide ziemlich ausführlich um meine Brüste gekümmert hatten. Wenigstens die zwei bauten ihre Berührungsängste ab. “Nein“, befahl ich freundlich Einhalt, als er den Sklaven zu sich beorderte. “Hier in meinem Reich bin ich die Herrin“, meinte ich grinsend und holte mir von dem Balventier noch einen Kuss, bei dem ich mit meiner Zunge fast einen Knoten in seine machte und ihm wohl deutlich zeigte, wie beweglich meine Zunge war. Männer brauchten da nicht viel Phantasie, um die Vorteile davon zu erkennen.
Danach küsste ich Silurius nicht weniger leidenschaftlich und drängte mich einmal an ihn, um ihm ins Ohr zu flüstern. “Trau dich ruhig. Keine Sorge, ich achte darauf, dass du nicht zu kurz kommst.“
Und schließlich wandte ich mich Frowin wieder zu und küsste ihn lang und verlangend, während meine Hand zielgerichtet tiefer griff und anfing, ihn zu verwöhnen, bis ich mir sicher war, dass er ganz und gar mir gehörte.
Erst dann angelte ich mir eines der Kissen vom Thron und legte es so, dass ich darauf knien konnte, ohne mir die Knie am Boden aufzuscheuern. Der Balventier war etwas zu spät dazugekommen, als dass mein ursprünglicher Plan funktionieren würde, daher musste ich improvisieren, um Frowin irgendwie aus dem Stuhl wieder herauszukriegen. Mit reichlich Körperkontakt glitt ich an Frowins Oberkörper hinunter, bis ich vor ihm kniete, und sah ihn verlangend an. “Hilfst du Balventius aus seiner Tunika für eine kleine Belohnung?“ fragte ich unschuldig und wartete darauf, dass er dafür aufstand.
Und dann zeigte ich ihm, was ich damit meinte, dass ich die beste Flötistin weit und breit war.
Stattdessen ließ ich meine Hand über ihre Rundungen gleiten und wollte sie zunächst auf diese Weise erkunden. Das schien aber dem Balventier zu missfallen, denn er rief mich zu sich, wie einen Hund. Ich sollte ihn ausziehen, befahl er mir. Sofort nahm ich seufzend meine Hand zurück und wollte mich schon von ihr abwenden, da sprach sie ein Machtwort. Sie sei die Königin in ihrem Reich und überzeugte zuerst den Balventier und dann mich mit ihrer Zunge. Nun ermutigte sie mich, dort fortzufahren, wo ich aufgehört hatte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Diesmal zögerte ich nicht! Ich legte meine Hände wieder aun ihre Hüften und nahm sie mir. Dabei musste mich selbst in Zurückhaltung üben, damit ich dabei nicht über sie herfiel und alles viel zu schnell wieder vorbei sein würde. Doch jede meiner Bewegungen brachte ein Stöhnen aus meiner Kehle hervor.
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