Da inzwischen ein neuer Tag angebrochen war und das Leben in der Villa erwacht. Schwer atmend erhob ich mich, es gab viel zu tun, die nächste Hochzeit war vorzubereiten und so konnte ich an diesem Tag meiner kleinen Sklavin aus dem Weg gehen. Ich würde bald, nein eher schon heute Abend, einen neuen Versuch starten. Ich konnte doch nicht so falsch liegen, sie wollte es doch auch, nur hatte ich es bestimmt falsch angefangen.
Kaum war es Abend und ruhiger in der Villa Claudia geworden ging ich zu meinem Zimmer und richtig, da schwänzelte sie herum.
Hier vor der Türe wollte ich nicht mit ihr reden, deshalb packte ich kurz entschlossen ihre Hand und zog sie einfach mit. Diesmal setzte ich mich in meinen Sessel und zog sie sanft auf meinem Schoß. Hob ihr Kinn an, so das sie mich anschauen musste, strich ihr sanft eine Haarsträhne zurück um ihr gleich danach über die Wange zu streichen. „Du musst keine Angst vot mir haben, denn ich habe dich sehr gern. Du mich doch auch oder?“
Dabei beließ ich es und wartete ihre Reaktion ab.