RE: Frowin und Aulus Balventius Scapula zu Gast
Was musste ein Mädchen denn noch tun, um einen Mann rumzukriegen? Der Sklave entkleidete sich und wollte ganz offensichtlich. Sein Ding rieb sich an meinem Hintern, dass es gar nicht nicht zu bemerken war. Aber er machte dann nicht weiter, sondern wartete auf eine Einladung. Jeder Römer hätte mich wahrscheinlich schon dreimal genommen. Aber die Jungs hier waren alle schüchtern. Naja, fast alle.
Balventius befahl dem Sklaven, ihn zu entkleiden, nachdem er und Frowin sich erstmal beide ziemlich ausführlich um meine Brüste gekümmert hatten. Wenigstens die zwei bauten ihre Berührungsängste ab. “Nein“, befahl ich freundlich Einhalt, als er den Sklaven zu sich beorderte. “Hier in meinem Reich bin ich die Herrin“, meinte ich grinsend und holte mir von dem Balventier noch einen Kuss, bei dem ich mit meiner Zunge fast einen Knoten in seine machte und ihm wohl deutlich zeigte, wie beweglich meine Zunge war. Männer brauchten da nicht viel Phantasie, um die Vorteile davon zu erkennen.
Danach küsste ich Silurius nicht weniger leidenschaftlich und drängte mich einmal an ihn, um ihm ins Ohr zu flüstern. “Trau dich ruhig. Keine Sorge, ich achte darauf, dass du nicht zu kurz kommst.“
Und schließlich wandte ich mich Frowin wieder zu und küsste ihn lang und verlangend, während meine Hand zielgerichtet tiefer griff und anfing, ihn zu verwöhnen, bis ich mir sicher war, dass er ganz und gar mir gehörte.
Erst dann angelte ich mir eines der Kissen vom Thron und legte es so, dass ich darauf knien konnte, ohne mir die Knie am Boden aufzuscheuern. Der Balventier war etwas zu spät dazugekommen, als dass mein ursprünglicher Plan funktionieren würde, daher musste ich improvisieren, um Frowin irgendwie aus dem Stuhl wieder herauszukriegen. Mit reichlich Körperkontakt glitt ich an Frowins Oberkörper hinunter, bis ich vor ihm kniete, und sah ihn verlangend an. “Hilfst du Balventius aus seiner Tunika für eine kleine Belohnung?“ fragte ich unschuldig und wartete darauf, dass er dafür aufstand.
Und dann zeigte ich ihm, was ich damit meinte, dass ich die beste Flötistin weit und breit war.
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