Genauso erschrocken wie die Kleine mich jetzt anschaute, schaute ich bestimmt zurück. Ich spürte wie sie sich immer mehr versteifte. Angst lag in ihrem Blick. Entsetzt sprang ich auf. Was machte ich da? Genau das was ich bei anderen Sklavenbesitzern immer verurteilt hatte. War wie ich gemeint hatte, ihre Anhänglichkeit nur, weil sie noch so jung, fremd, neu und vor allem der Sprache nicht mächtig war? Ich hatte es wohl falsch gedeutet, bestimmt mochte sie mich auch nicht. Genauso wie Sabina. „Entschuldige bitte“, brachte ich noch hervor, ehe ich aus der Villa stürmte in Richtung Stadt. >>>>