Erschrocken schaute ich der Kleinen ins Gesicht, hob ihr Kinn an und ein Daumen wischte behutsam eine Träne ab, die sich den Weg zu ihrem Kinn bahnte. „Hab keine Angst, ich bin doch bei dir.“ Flüsterte ich ihr zärtlich zu. Zaghaft nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und ehe ich mich versah versiegelten meine Lippen die ihren. „Komm mit“, leise aber hastig kamen diese Worte ehe ich den Weg zu meinem Zimmer einschlug. mit einem Fuß stieß ich die Türe zu, ehe wir auf meinem Bett saßen. Wieder suchten meine Lippen die ihre, ehe ich vorsichtig die arme um sie schloss. Lange und leidenschaftlich war der nächste Kuss. Bald schon suchte meine Zunge fordernd ihren Weg zwischen diesen Lippen zu ihrer. Täuschte ich mich oder erwiderte sie gerade dieses Zungenspiel? Sanft drückte ich sie bald nach hinten und meine Händen suchten in dem ich sie mit Küssen bedeckte ihre Brüste unter ihrer Tunika. Ich spürte wie sie sich in meine Hände schmiegten. Nachdem Hände, Lippen ihren Körper ihren Körper erkundet hatten hob ich ihr Kinn an. „Du willst es doch auch?“ Sie war meine Sklavin ich hätte sie mir nehmen können, trotzdem ich wollte mir sicher sein und es nur mit ihrer Zustimmung.