Amüsiert lächelte Cato, er war sich im Grunde sicher, sollten sie erst einmal verheiratete sein, würde er nicht ohne einen Kirschbewurf davon kommen.
Auf die Antwort seiner Angebeteten verbreitete sich sein Lächeln. „Wunderbar damit wäre eine wichtige Frage schon einmal erledigt.“
Nach einem tiefen Seufzer und der kam aus den tiefen seines Herzens, kam eine von ihm mit der passenden Mimik, die genauso ehrlich wie sein Seufzer war: „Leider mein Augenstern muss ich dich nun verlassen. Glaube genauso stark wie ich jetzt leide, freue ich mich auf dieses Wiedersehen und kann es kaum erwarten.“ Schon veränderte sich seine Mimik, weil ihn gerade der Gedanke quälte, warum kann oder darf ich sie nicht wenigstens zum Abschied küssen?
„Edle Claudia Sabina, grüße deinen edlen Onkel den Consular Claudius Menecrates, mögen die Götter das Haus der Claudia mit ihrem Segen überschütten.“ Für Iulius Cato tat er etwa sehr ungewöhnliches, er küsste seine Hand und blies ihr diesen zu. Er verbeugte sich in Richtung der anwesenden mit einem: „Vale bene“ und verließ sie mit raschen wütenden Schritten, denn plötzlich sah er wieder ihre Beine vor sich, die er aber noch nie unbedeckt gesehen hatte. Allmählich hatte er das Gefühl er würde den Verstand verlieren.