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Ich betrat Linos Zimmer und nahm hinter seinem Tisch Platz. Ich stützte die Arme auf und versuchte hoheitsvoll dreinzublicken. Dabei hatte Linos einen so hohen Stuhl, dass ich nicht einmal mit den Füßen bis zum Boden kam. Außerdem bildete sich auf unter mir gerade eine Wasserlache von meinem Tunikazipfel, der von meinem beherzten Sprung in das Regenbecken durchtränkt war. Das ganze wirkte nicht so würdig, wie ich es gerne gehabt hätte. Hoffentlich glaubte Felix nicht, ich würde mir gerade in meine Tunika machen.
Gleichzeitig war ich guter Laune, weil der Junge mir so nette Sachen sagte über mein Lächeln und so. Auch er hatte ein schönes Lächeln.
"Bürger Felix", sagte ich:
"Was kann ich denn für dich tun?"