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Morgens im Atrium - Morgenstund hat selten Gold im Mund
07-13-2023, 01:16 PM,
Beitrag #5
RE: Morgens im Atrium - Morgenstund hat selten Gold im Mund
Irgendwie gefiel mir nicht, wie Owain meine Mutter mit Domina ansprach. Das fühlte sich falsch an. Ganz furchtbar falsch. Die anderen im Haus nannten sie schließlich auch nicht so. “Du musst das nicht, du gehörst zu uns“, meinte ich so laut, dass meine Mutter es sicher auch hören würde. Da wir hier im Haus aber bewusst keine Sklaven hatten, sondern alle frei waren und Owain der einzige Sklave überhaupt war, konnte ich mir nicht vorstellen, dass es da ein Problem geben könnte.

Ich zog Owain mit mir zu dem Korbsessel und dirigierte ihn hinein, so dass ich mich auf seine Beine setzen konnte. Ich wollte ihn grade ganz dicht bei mir haben und es kam mir doof vor, wenn er stehenbleiben würde. Außerdem waren die Dinger ja durchaus absichtlich so breit, dass es auch für zwei Personen in unterschiedlichen Stellungen bequem war.
“Nein, ich hab grad noch nicht wirklich Hunger. Ich… hab mich heute Morgen übergeben.“ Ich sah meine Mutter einen langen Augenblick an. Wir beide wussten, wofür das ein Anzeichen war. “Ich bin fünf Tage drüber“, kam dann auch gleich die zweite, relevante Information.
Und jetzt wartete ich erst einmal auf ihre Reaktion darauf. Da ich die letzten paar Wochen nicht wirklich Kunden hatte, konnte sie sicher eins und eins zusammenzählen.
[Bild: 15_14_01_23_5_20_11.png]
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RE: Morgens im Atrium - Morgenstund hat selten Gold im Mund - von Liciniana Aglaia - 07-13-2023, 01:16 PM

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