RE: Porta
Zunächst kümmerte ich mich um das Finanzielle. Ich tauschte genügend Münzen um, damit wir uns ein paar schöne Stunden machen konnten. Mein junger Freund mit den roten Haaren war nicht besonders anspruchsvoll, wie mir schien. Oder war er einfach nur zurückhaltend, so wie es von einem Sklaven verlangte?
Ich grinste, als er fragte, welche Mädchen ich bevorzugte. Der Türsteher machte aber dann ganz schnell klar, dass dies keines der billigen Lupanare war, wie es sie in Rom zu Hauf gab. "Nun, wenn es dich nach weiblicher Gesellschaft verlangt, dann werden wir die Damen gerne von unseren Qualitäten überzeugen." entgegnete ich Frowin aber auch dem Türstehen. Für mich war das Drumherum nur Mittel zum Zweck.
"Komm, lass uns eintreten!" sprach ich zu dem hübschen Bengel. Madoc warf ich lediglich einen auffordernden Blick zu, mitzukommen.
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