Ich stand gerade völlig neben mir. Es war genau das eingetreten vor dem ich mich nach der Abfuhr von Sabina gefürchtete hatte. Ich war eifersüchtig. So eifersüchtig, dass ich meiner Sklavin nicht gönnte, dass Sabina sich um sie kümmerte. Es setzte sich bei mir fest, 'um sie kümmert sie sich und mich stößt sie weg. '
Mein Gehirn arbeitete von da an nur sehr träge.
Natürlich passte Sabinas Vorschlag Nathaira Schreibunterricht zu geben zu meinen eigenen Überlegung, doch ich wollte es nicht. Nein sie sollte nicht so viel Zeit mit Sabina verbringen, denn sie gehörte mir. Sollte sie sich doch ihr eigenes Spielzeug zu legen. Sie war meine Sklavin und hatte für mich zu arbeiten. Das Hochzeitgeschenk konnte sie noch vorbeibringen, dann war aber Schluss.
„Gut dann sollen sie das Geschenk weg bringen. Danach aber sofort zu ihrer Arbeit zurückkehren. Bran muss Christina helfen und Nathaira mir“. Damit, fand ich, hatte ich alles gesagt.