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RE: Die alte Schmiede am Dorfrand
Die letzten Tage waren so chaotisch und voller harter Arbeit gewesen, dass ich nur selten an sie hatte denken können. Doch wenn ich nachts alleine in diesem Bett gelegen hatt, dann wünschte ich sie mir immer her zu mir. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, was ich alles mit ihr tun würde und wie ich es tun würde. Ich wusste inzwischen auch, was sie besonders mochte und ich glaubte sie liebte es auch, wenn ich wie ein ausgehungerter Wolf oder ein wilder Barbar über sie herfiel. Zumindest glaubte ich das zuvor in ihren Augen gesehen zu haben. Das tat ich dann auch. Ich fiel über sie her und war dabei nicht besonders zart oder sanft. Nein, ich war wirklich ausgehungert, weil ich sie so schrecklich vermisst hatte.
Ihr schien es aber genauso zu gehen, denn sie war so inbrünstig in ihren Bewegungen, nachdem wir die Position getauscht hatten und sie nun auf mir saß. Nun konnte sie auch endgültig ihr Kleid loswerden, was es mir ermöglichte, ihren schönen Körper zu berühren und ihre Brüste zu liebkosen. Ja, das hatte mir so gefehlt, die letzten Tage. "Ich habe dich auch vermisst! Ganz schrecklich vermisst!" Ich hielt sie fest in meinen Armen und erwiederte ihre Küsse. Dann rappelte ich mich auf, während wir immer noch vereint waren. Ich wollte sie nie wieder loslassen und streichelte ihr sanft über den Rücken. Dann sah ich in ihre dunklen Augen und lächelte zufrieden. "Ich bin so froh, dass du hier bist! Wir werden schöne Feier haben. Ich verspreche!" Ich wusste, es gab noch einiges vorzubereiten, doch ich wollte mich einfach nicht von ihr lösen. Vielleicht sollten wir einfach für den Rest des Abends hier in diesem Bett bleiben. Ganz gleich, ob wir Hunger oder Durst bekamen. Vielleicht würde sich der Hase ja auch selbst das Fell abziehen und sich auswaiden, um danach über dem Feuer garen.