Beiträge: 290
Themen: 14
Registriert seit: Mar 2023
RE: Die alte Schmiede am Dorfrand
In meiner Überschwänglichkeit, hatte ich ihr natürlich von meinen neugewonnenen Kunden erzählt und wie sie mich bezahlten. Ich war stolz darauf, dass ich es binnen weniger Tage geschafft hatte, mich im Dorf bekannt zu machen und erste Auftrag zu erhalten. Aber um Schmiedearbeiten herzustellen brauchte man auch Metall! So war ihre Frage nach der Herkunft des Metalls durchaus berechtigt! Sollte ich ihr von meinem Fund erzählen? Es widerstrebte mir, sie anzulügen. Aber was würde sie dazu sagen, wenn ich ihr erzählte, dass ich all diese Waffen, die ich gefunden hatte, inzwischen im Wald versteckt hatte. Falls sie eines Tages gebraucht wurden. Für einen Aufstand. Gegen die Römer.
"Ich ähm…" wollte ich beginnen, ihr eine plausible Erklärung zu geben. Doch soweit sollte es gar nicht kommen. Denn eigentlich war sie an etwas ganz anderem interessiert, was sie mir ganz deutlich zeigte. Auch die Rückseite des Anhängers schaute sie sich nur flüchtig an, ließ kurz ihren Finger darüber gleiten und nickte dann nur. Sie kam mir noch näher. Wie sie mich so anschaute, hätte ich ihr am liebsten die Kleider vom Leib gerissen und sie hier auf der Stelle genommen. Zuvor aber fragte sie noch einmal wegen des Festes. Doch ich wusste schon, was sie vorhatte. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Wir sind unter uns, wir müssen nicht halten an Regeln. Aber wir können schon üben", antwortete ich ihr mit einem wölfischen Grinsen und küsste sie. Dabei schob ich sie in Richtung des Bettes und begann an ihrem Kleid herumzunesteln. Allerdings benötigte ich dafür etwas Unterstützung, falls sie das Kleid noch am nächsten Tag anziehen wollte.
An unserem Ziel angekommen, schob ich sie auf das Bett und entledigte mich meiner Hosen. Darauf hatte ich all die Tage über gewartet. Sie endlich wieder zu spüren. Ich schob noch den störenden Stoff beiseite und hob sie dann ein wenig an ihren Hüften an, damit wir uns vereinigen konnten.