Ich zart und sanft hörte Cato und hätte fast richtig zugepackt, doch er riss sich zusammen. Er wollte es doch endlich einmal erfahren was all die Knaben bisher erlebt hatten, genauso wie Roms bekanntesten Häuser die niedlichen Püppchen, von denen manch eine erst einmal, nach seinem Besuch Erholung brauchte.
Doch das spielte jetzt hier keine Rolle. Es blieb nur die Frage musste er Cato, jetzt hier alles tun, damit der endlich zu Gange kam. Er war schließlich kein sehr geduldiger Mann.
Ah und dann kam die Aufforderung, schon lag er auf dem Bauch, spürte seine Erwartung, Anspannung und auch seine Erregung.
Zufrieden konnte man den Tribun immer wieder stöhnen hören, der Bursche hatte nicht zu viel versprochen. Endlich ein befriedigendes neues Erlebnis. Als der Blondgelockte sich in Schweiß gebadet neben im nieder ließ, drehte er sich zu ihm, lächelte ihn zufrieden an, strich ihm eine, mit hart erarbeiteten schweißnasse Locke aus dem Gesicht. „Mein Gelockter Freund, das werden wir noch oft wiederholen. Du bist aber doch noch nicht müde, denn schau mich an, ich möchte dir auch etwas schenken. Danach stärken wir uns und überlegen wie es weiter geht. Ich habe Zeit, Lust und Geld.“
Schon beugte er sich über den Blonden und nahm sein Gesicht, bedeckte es mit Küssen. „Nun bist du dran“, hauchte er ihm ins Ohr. „Du weiß was du zu tun hast“? Lauernd kam diese Frage.