Verschnupft sah sich Cato seine leere Hand an. Sabina war von der Menge verschluckt worden und er stand nicht nur mit leeren Händen da, sie war weg und er war alleine. Grimmig stapfte er davon, dabei stieß er nicht gerade ungewollte mit seinem Ellenbogen in die Seite eines sich den Halsverenkenden Burschen der eine Frau im Visier hatte. Aglaia nannte er diese. Suchend wandte er sich um. Natürlich Saturninus versprühte seinen angeblichen Charme bei ihr. Er griff sich einfach den nächst besten Becher und kippte den Inhalt hinunter. „Was für ein Gesöff“, kam grummelnd von ihm. Sollte er sich doch mal an einem Burschen heranmachen, es liefen ja einige recht annehmbare hier herum. Wie konnte sie ihn aber auch einfach stehen lassen. Plötzlich hielt er inne, was war das denn für ein kleiner Sonnenschein mit traurigem Blick, sollte er diesem ein wenig Freude bringen. Hübsch war der Bursche, gierig schaute er auf Spiros. Wem der wohl gehörte?