>>> Cartivel war nun angekommen, wo er ankommen wollte, an einem Steinhaufen, der den Namen Hütte kaum verdiente, und der Bodougnatus gehörte.
Er klopfte leicht gegen die Tür: " Im Namen der Weißen Göttin, ein Wanderer bittet um Zuflucht und ein Dach über dem Kopf!", rief er.
Es dauerte eine Weile, bis sich innen etwas regte und Boduognatus herausgehumpelt kam. Aber auch wenn er versehrt war, einen scharfen Blick hatte der alte Krieger:
"Komm nur herein", sagte er: "Beides lässt sich finden, wenn dir das als Obdach genügt, o Druide"
Cartivel ließ seinen wohlgefüllten Vorratssack in Bodougnatus Hände gleiten - darin gab es Hartwürste, Käse und Getreide zum Mahlen, und Bodougnatus roch zufrieden daran:
"Es ist noch einer da von euch", sagte er beiläufig: "Aber das Essen wird reichen. Ich schaue zu, dass ich das Mehl mahle", er humpelte davon.
Cartivel musste sich bücken. Der Boden innen war aus gestampfter Erde, und zur Hälfte mit getrocknetem Gras ausgelegt.
Ein dunkelhaariger Mann blickte ihm entgegen. Er war noch jung, aber etwas ließ ihn älter wirken.
"Ich bin nicht Cathbad, wie du siehst", beugte Cartivel der Enttäuschung vor: "Doch ich habe ihn getroffen"