Iulius Cato lagen derlei Feste wirklich nicht. Sich mit dem gemeinen Volk gleich machen, wo möglich noch mehr in ihre Rolle schlüpfen, Sklaven bedienen, ausgelassen durch dir Gegend toben, nein für ihn, Cato war das nichts. Doch alleine um dieser Frau wieder zu begegnen, nahm er dies auf sich. Verärgert krauste sich sich seine Stirn. Wer war da, der sich als Straßenräuber in einem Chiton verkleidet neben den Frauen stellte sich möglicherweise zwischen sie drängen wollte. Jetzt erkannte er die Stimme. Furius Sarturninus. So ein Schuft, muss er sich dazwischendrängen. Er soll doch bei seinem Pferdeknecht bleiben. Cato hatte einen Mann hinter sich gespürt, wusste aber nicht wer es war. Er ergriff ihn einfach und schob ihn nach vorne zu dem Furier. „Mein lieber Furius, nimm doch ihn, du liebst es doch bei Pferdeknechte zu liegen. Das schöne Geschlecht ist doch eher etwas für den wahren Patrizier. Ich begleite dann die Damen zu ihrem Ziel“. Mit dem sanftesten Lächeln strahlte er die Angebetete an.