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Boduognatus war ein alter Krieger, der nun äußerst bescheiden lebte, da ihn die Römer in der großen letzten Schlacht nordwestlich von Verulam vor nahezu siebzehn Jahren fast bis auf den Tod verwundet hatten. Er hielt den alten Sitten die Treue; den Druiden und den alten Göttern.
Boduognatus galt als harmlos, wenn er mit seinen Krücken - ihm fehlte das rechte Bein bis zum Knie - so mühevoll herumhumpelte. Doch jeder, der von den Römern gejagt wurde, konnte bei ihm eine helfende Hand finden.
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