Ihre nasse Kleidung legte sich so um ihren Körper, das kaum noch etwas der Fantasie übrigblieb. Falko genoss diesen Anblick und vor allem, wie sich ihre festen Knospen vor Kälte aufstellten.
Er spürte, wie sich das bei Ihm auch etwas bemerkbar machte doch nicht so sehr, dass man eine Beule zu sehen bekommen würde.
„Man hat euch warten lassen? Wie ist das den passiert, habt ihr nicht gesagt das ihr zu mir wollt? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, vor allem bei dem Wetter?“ Er wendete sich zu Arcantus.
„Wer war am Tor, sorge dafür das er bestraft wird. Es geht nicht das in meinem Haus eine Domina im Regen stehen gelassen wird, wo kämen wir den dahin?“
Inzwischen war eine Sklavin mit angewärmten Tüchern und mit Wolle gefütterten Schuhen zu Messalina getreten, hatte sich vor sie gekniet, zog ihr die nassen Schuhe aus und begann ihre Füße zu trocknen.
Arcantus kniff etwas die Stirn zusammen.
„Ich selbst war am Tor und die Domina sagte zwar, dass sie zu euch wolle aber nicht wer sie sei.“ Sagte er nur knapp.
Falko musste schmunzeln und wendete sich wieder Messalina zu,
„So so, ihr wolltet euch also unbekannt zu mir hereinschleichen? Mein Personal hat strikte Anweisung niemanden unbekannten hereinzulassen, nicht das noch jemand mit unlauteren Absichten hier sein Unwesen treibt.“
Falko hatte nichts gegen unlautere Absichten, doch von einer jungen Patrizierin hatte er mehr Diskretion erwartet. Trieb sie sowas öfters, war da mehr zu erwarten?
Eine junge, sehr hübsche Sklavin kam an die Tür, machte eine ehrerbietende Verbeugung und sah auf den Boden als sie sprach.
„Mein Herr, das Bad für die Domina ist bereit.“
Falko stand auf und reichte Messalina den Arm
„Dann wollen wir mal dafür sorgen das euch wieder warm wird, werte Messalina.“ Er war gespannt, wie sie nun auf diese doch sehr vertrauliche Anrede reagierte. Tat sie nur so oder war sie wirklich so ein durchtriebenes Luder?
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