08-29-2023, 09:08 AM,
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RE: Wohn - Arbeitszimmer Linos
Ich hatte mir ein Buch genommen, es mir bequem gemacht und zu lesen angefangen. Irgendwann war ich wohl eingeschlafen. Es mochte inzwischen wohl Nacht sein als ich aufwachte. Verwirrt schaute ich hin und her ehe ich mich besann wo ich mich befand. Jetzt stand bestimmt niemand mehr vor der Zimmertüre überlegte ich mir. In der Finsternis, stand ich leise auf und tastete mich in Richtung Türe vorwärts. Vorsichtig öffnete ich die Türe und lauschte angespannt, bis mir die Absurdität in den Sinn kam. Da schlich ich wahrhaftig durch die Villa, obwohl es keinen hier gab, natürlich aus dem Konsular Claudius Menecrates, der mir hier etwas befehlen konnte.
Die Luft war warm und schwül, die Abkühlung durch ein Sommergewitter täte Mensch und Tier jetzt bestimmt gut.
Was für ein Glück, das mir die Wege hier in der Villa so vertraut waren, so brauchte ich mich nicht nach einer Kerze oder Öllampe umzuschauen und fand unbeschadet den Weg zum Garten. Dort lies ich mich unbeschadet auf einer Bank nieder. >>>>
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08-29-2023, 07:59 PM,
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Nathaira
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RE: Wohn - Arbeitszimmer Linos
Häufig wird in der Liebe zwischen begehrend und schenkend unterschieden, zwischen Eros und Agape. Doch es gibt nur eine Liebe. Denn es gibt keine echte Agape ohne begehrende Sinnlichkeit und keinen echten Eros ohne ein schenkendes Wohlwollen.
© Josef Bordat (*1972), Dipl.-Ing. Dr.phil., Publizist und Autor
Wie bestellt und nicht abgeholt hatte Nathaira vor dem Arbeitszimmer ihres Dominus gewartet und hatte sich regelrecht die Fingerknöchel blutig geklopft. Doch auch nach mehrmaligen klopfen hatte ihr Dominus kein Zeichen aus dem Inneren verlauten lassen, dass er sich in seinem privaten Wohnbereich aufhielt. Eine Tatsache die auch allmählich in Nathairas Geist sickerte und die Sklavin hart schlucken ließ. Vielleicht musste ihr Herr auch außerhäusigen Erledigungen von Seiten des Hausherrn nachgehen. Ganz bestimmt. An etwas anderes, wie zum Beispiel das ihr Dominus nach leichten Mädchen Ausschau hielt, wollte Nathaira gar nicht denken. Denn alleine dieser Gedanke verursachte in der keltischen Sklavin ein Gefühl welches sie sich selbst nicht erklären konnte.
Dabei hatte ihr Dominus doch allen Grund wütend auf sie zu sein und sich seine Liebe anderweitig zu holen, nachdem sie ihn so rüde von sich gestoßen hatte. Bei diesem Gedanken spürte Nathaira wie ihre Kehle eng wurde und sie ihre zur Faust geballten Finger gegen ihre Lippen pressen musste, damit ihr kein enttäuschtes Geräusch entwich. Schließlich atmete Nathaira tief durch und wandte der Türe den Rücken zu, nur um sich im nächsten Moment gegen die gegenüberliegende Wand zu lehnen, um daran hinab zu rutschen. Ihr Dominus musste früher oder später seinen Arbeitsbereich aufsuchen und dabei würde er dann regelrecht über sie stolpern. So zumindest die Idee der keltischen Sklavin, ihrem Dominus zu begegnen. Doch als ihr Dominus auch nach weiterem vergeblichen klopfen nicht öffnete, drehte sich Nathaira herum und huschte den Gang entlang in Richtung der Sklavenunterkünfte.~
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09-17-2023, 12:13 PM,
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RE: Wohn - Arbeitszimmer Linos
Da inzwischen ein neuer Tag angebrochen war und das Leben in der Villa erwacht. Schwer atmend erhob ich mich, es gab viel zu tun, die nächste Hochzeit war vorzubereiten und so konnte ich an diesem Tag meiner kleinen Sklavin aus dem Weg gehen. Ich würde bald, nein eher schon heute Abend, einen neuen Versuch starten. Ich konnte doch nicht so falsch liegen, sie wollte es doch auch, nur hatte ich es bestimmt falsch angefangen.
Kaum war es Abend und ruhiger in der Villa Claudia geworden ging ich zu meinem Zimmer und richtig, da schwänzelte sie herum.
Hier vor der Türe wollte ich nicht mit ihr reden, deshalb packte ich kurz entschlossen ihre Hand und zog sie einfach mit. Diesmal setzte ich mich in meinen Sessel und zog sie sanft auf meinem Schoß. Hob ihr Kinn an, so das sie mich anschauen musste, strich ihr sanft eine Haarsträhne zurück um ihr gleich danach über die Wange zu streichen. „Du musst keine Angst vot mir haben, denn ich habe dich sehr gern. Du mich doch auch oder?“
Dabei beließ ich es und wartete ihre Reaktion ab.
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09-17-2023, 12:40 PM,
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Nathaira
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RE: Wohn - Arbeitszimmer Linos
Ihr Dominus war ihr seit jenem Vorfall aus dem Weg gegangen. Oder war es umgekehrt geschehen und Nathaira hielt sich wohl verborgen vor dem claudischen Verwalter? Wohl eher letzteres. Denn das ihr Dominus einfach so aufgeben würde, konnte sich die Dunkelhaarige einfach nicht vorstellen. Den Göttern sei gedankt gab es in der Villa genug zu tun, so dass Nathairas Gedanken nicht immer um ihren Dominus kreisten. An diesem Tag hielt sich Nathaira auffallend häufig in der claudischen Küche auf, was auch die Köchin bemerkte und eine ihrer Augenbrauen fragend in die Höhe rutschte. Gehörte Nathaira nicht dem claudischen Verwalter und hatte sie nicht für diesen Aufgaben zu erledigen? Ein sachtes schütteln des Kopfes und Christina kümmerte sich um den Teig, den sie vorbereitete. Am nächsten Tag sollten die Herrschaften köstliche Kuchen zum Frühstück erhalten. Dafür würde sie eben auch länger in der Küche stehen. Genauso wie Nathaira, die Christina mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen zur Hand ging und aus dem Teig kleine Küchlein formte. Nachdem die Küchlein im Ofen vor sich hin buken, begann Nathaira den Tisch mit einem feuchten Lappen zu säubern. Als auch dies erledigt war, wechselte sie einen kurzen Blick mit Christina. Ob die Köchin noch Aufgaben für sie hatte? Die Dunkelhaarige lächelte und nickte Nathaira schließlich zufrieden zu, bevor sie in Richtung der Türe wies. Das Lächeln Christinas erwiederte Nathaira, strich sich ihre Hände an einem feuchten Lappen ab und verließ im nächsten Moment die Küche. Doch wohin sollte sie nun? Sollte sie eventuell die letzten Stunden des Tages nutzen und durch die Gärten flanieren? Was aber, wenn Linos nach ihr suchte? Bei dem Gedanken an ihren Dominus verkrampfte sich Nathairas Innerstes und sie musste kräftig schlucken, um wieder Herrin ihrer selbst zu werden. Schließlich atmete Nathaira tief durch und machte sich auf den Weg in Richtung der Sklavenunterkünfte. Auf dem Weg zu den Sklavenunterkünften kam sie am Arbeitszimmer ihres Dominus vorbei.
Offensichtlich hatte Linos bereits auf sie gewartet, denn Nathaira fühlte sich im nächsten Moment am Handgelenk gepackt und stolperte hinter ihrem Dominus in dessen Zimmer. Ganz leicht verspannte sich Nathaira, machte jedoch keine anstalten vor ihrem Herrn zu fliehen. Schließlich gehörte sie ihm und er konnte über sie verfügen, ganz so wie es ihm beliebte. Und dies bedeutete auch, dass er über ihren Körper bestimmen konnte. Als er sie schließlich auf seinen Schoß zog, schluckte Nathaira vernehmlich, während sie ihm im nächsten Moment direkt entgegen blicken musste. Ihre Ohren waren gespitzt, als sie seiner Stimme lauschte. Und seine Berührungen waren diesmal so sanft, als er ihr eine Haarsträhne aus der Stirn strich. Konnte es sein, dass dieser Vorfall einfach ein einmaliges Ereignis gewesen war und sie ihren Herrn vollkommen falsch eingeschätzt hatte? Ob sie ihren Dominus gern hatte? Wie meinte er diese Worte? Fragend musterte Nathaira den Dunkelhaarigen und neigte dabei ihren Kopf auf die Seite. Ihre Hände zitterten leicht, so dass Nathaira diese fest miteinander verkrallte.
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09-20-2023, 12:30 PM,
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RE: Wohn - Arbeitszimmer Linos
Jetzt sah sie mich schon wieder mit ihren großen Augen an. Warum konnte sie mir auch nicht antworten. Hatte sie Angst vor mir? War ihr jemand zu nahe getreten? War sie bei ihrem früheren Herrn misshandelt worden? Fragen über Fragen.
Ich würde ihr gerne helfen wenn sie vielleicht Probleme hatte. Noch drigender wollte ich wissen, ob sie mich als ihren Herrn fürchtete oder mich als Mann.
Außerdem nervte mich dieser typische Sklavenblick. Immer nach unten schauen. Ich hatte dies nie gemacht, soviel ich mitbekommen hatte, verhielten alle im Claudischen Haushalt so wie ich. Claudius Menecrates mochte es wenn man ihn anschaute. Er wollte in den Gesichtern lesen. Ich genauso.
Wieder nahm ich ihr Kinn und drehte ihr Gesicht zu mir.
„Du verstehst mich doch, magst du mich gar nicht oder hast du Angst vor Männern?“
Awartend schaute ich sie an, denn dies konnte sie mit dem Kopf bejahen oder verneinen.
„Du musst wissen ich mag dich sehr. Ich würde gerne mit dir schlafen, das mache ich aber nur wenn du es auch möchtest. Jetzt möchte ich dir gerne einen Kuss geben, aber nur wenn du einverstanden bist.“
Nun lag es bei ihr, wenn sie es gar nicht wollte, musste ich mich fügen. Vielleicht aber wollte sie auch nur abwarten. Ich würde es bestimmt gleich erfahren.
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09-20-2023, 05:38 PM,
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Nathaira
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RE: Wohn - Arbeitszimmer Linos
Von den Gedanken ihres Dominus ahnte Nathaira nichts, während sie mit großen Augen zu dem Dunkelhaarigen empor blickte. Schließich wusste sie nicht genau was der Dominus von ihr wollte. Und das sie jetzt auf seinem Schoß saß, ließ ein sanftes kribbeln in Nathairas Bauch entstehen. Dennoch wusste sie nicht, wie sie auf diese zärtlichen Bekundungen ihres Dominus reagieren sollte. Sollte sie auch etwas tun? Etwa dem Dunkelhaarigen über die Wange streichen oder sich an ihn schmiegen? Fragen über Fragen kreisten der Sklavin durch den Kopf und verwirrten sie sichtlich. Noch dazu kam, dass sie sich ihrem Dominus nicht mitteilen konnte und dies erschwerte die ganze Sache natürlich noch zusätzlich.
Als sich die Finger ihres Dominus an ihr Kinn betteten und sie ihm dadurch in das Gesicht blicken musste, spürte Nathaira wie ihr Herz hastiger in ihrer Brust pochte. Wieso sollte sie ihn nicht wollen? Meinte er dies, weil sie sich ihm damals verweigert hatte? Entschuldigend wollte Nathaira ob dieser Frage ihren Kopf abwenden, jedoch verhinderten dies die Finger ihres Herrn und so atmete die Keltin tief durch. Seine Finger an ihrem Kinn fühlten sich sanft an, geisterte es der Sklavin durch den Kopf, während sie den Blick ihres Herrn erwiederte. Zaghaft schüttelte Nathaira auf seine fragenden Worte ihren Kopf und spürte im selben Moment wie ihr Herz noch stärker in ihrer Brust pochte. Ihr Dominus wollte noch immer mit ihr schlafen und das obwohl sie ihn doch einst so rüde von sich gestoßen hatte. Und küssen wollte er sie. Automatisch hielt Nathaira die Luft an, während sie Linos entgegen blickte und zaghaft auf seine fragenden Worte nickte. Wenn er wollte durfte er sie küssen. Sie würde sich nicht wehren. Und wer weiß, vielleicht den Kuss sogar erwiedern.
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09-23-2023, 04:57 PM,
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RE: Wohn - Arbeitszimmer Linos
Sie hatte genickt, meine Nathaira Hatte meine Frage vorsichtig bejaht. Vorsichtig nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und um ihr einen leichten Kuss auf ihre Stirn zu drücken.Nun wanderte mein Mund abwärts zu ihrer entzückenden Nasenspitze und hauchte eine Kuss darauf, um gleich darauf ihre Lippen mit den meinen zu berühren. Oh wie herrlich weich fühlten sie sich an.
Gleich darauf folgte noch ein sanfter Kuss. Bildete ich es mir nur ein oder fühlte ich wie ihr Herz schneller pochte.
Verwegen berührte meine Zungenspitze ihre Lippen. Zog sich wieder zurück um es gleich zu wiederholen.
Mutiger geworden strich meine Zunge ihren Lippen entlang. Ich fuhr mir über meine Lippen um die Ihren zu schmecken. Zärtlich packte ich ihre Unterlippe mit meinen Lippen und zog sanft daran. Fester zog ich sie nun an mich und mein Kuss wurde heftiger.
Wie empfand sie das? Wollte sie es noch immer? Würde sie den Kuss erwidern? Abwartend schob ich ihren Kopf ein wenig zurück und schaute ihr in ihre Augen. Ich wollte sehen ob sie mehr wollte.
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09-25-2023, 11:42 AM,
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Nathaira
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RE: Wohn - Arbeitszimmer Linos
Aus großen Augen beobachtete Nathaira, wie sich die Hände ihres Dominus an ihre Wangen betteten und ihren Kopf somit festhielten. So konnte sich die Sklavin nicht so schnell aus seinem Griff winden, sollte sie es sich doch anders überlegen. Für einen kurzen Augenblick flackerte ein fragender Glanz durch Nathairas Seelenspiegel. Bevor sie sich kaum merklich näher schmiegte, in der Hoffnung dass sich die Arme ihres Dominus um ihre schmale Statur legten und er sie dadurch näher ziehen würde. Seine Lippenberührung auf ihrer Stirn und anschließend auf ihrer Nasenspitze ließ die Dunkelhaarige sanft lächeln, während sie dabei zu Linos empor blickte. Denn ihr Dominus war doch größer als die zierliche Keltin. Und ein weiterer zarter Kuss folgte. Ein Kuss, bei dem Nathairas Herz tatsächlich stärker in ihrer Brust zu pochen begann, während sie ihre Finger gegen seine Brust presste, um sich leicht in seinem Oberteil zu verkrallen. Denn allmählich spürte Natharia wie ihre Knie weich wurden. Und daran war einzig und alleine ihr dunkelhaariger Dominus schuld.
Als sich seine Zungenspitze zwischen seinen Lippen hervor wagte und Nathaira spürte, wie diese über ihre Lippen glitt, erzitterte die claudische Sklavin leicht, was vielleicht auch an dem Schauer liegen mochte, der über ihren Rücken rieselte. Nathairas Finger krallten sich stattdessen fester an ihrem Dominus fest, während sie seiner Lippenberührung nachfülte, als er sich kurzzeitig von ihr löste. Wie verzaubert ließ die Sklavin ihren Blick über das Gesicht ihres Dominus gleiten und blieb schließlich an seinen Lippen hängen. An seiner vorwitzigen Zunge, die soeben über seine Lippen wanderte. Erneut war es ihr Dominus der den ersten Schritt wagte und ihre Unterlippe zwischen seine Zähne nahm, um zärtlich daran zu knabbern. Bei dieser Lippenberührung spürte Nathaira wie sich das kribbeln in ihrer Magengegend intensivierte. Ihr Dominus war diesmal so ganz anders, als bei ihrer ersten Begegnung. Und diese Tatsache ließ Nathaira sich auch entspannen. So dass sie sich zutraulich in Linos Arme schmiegte und auch nicht zurück zuckte, als sein Kuss eine Spur intensiver wurde.
Wenn es nach der Sklavin gegangen wäre, dann hätte dieser Kuss länger andauern können. Doch ihr Dominus löste sich von ihr und schob ihren Kopf zurück, so dass sich ihre Blicke begegnen konnten. Unwillkürlich versank Nathaira in den Augen ihres Dominus und nun war sie es, die sich erneut zutraulich näher schmiegte und mit ihrer Zunge vorsichtig über Linos Unterlippe wanderte. Dabei lächelte die Sklavin sanft.
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10-11-2023, 12:02 PM,
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RE: Wohn - Arbeitszimmer Linos
Jetzt sah ich es und mehr noch spürte ich es, sie wollte es auch. Ihre Augen leuchteten und ihr anschmiegen an mich bedeutete es doch auch.
Eine kleine Weile genoss ich es, wie sie meine Nähe genoss, doch dann wollte ich mehr ich wollte ihren Mund ihren Körper erkunden.
Vorsichtig wand ich ihr Gesicht zu mir begann berührte mit meinen Mund den ihren, küsste sie so das sie einfach wissen musste was ich wollte. Bald schon drang meine Zunge ein, erkundetet ihren Mund und versank darin. Irgendwann fuhren meine Hände die bisher über ihre Tunika getastet hatten vorsichtig darunter fuhren über ihre Brüste. Ich spürte wie auch sie sich öffnete wie sie langsam bereit war, während ich selber fast vor Begierde verging. Ob sie bereit war ihre Kleider abzulegen, mich gar zu entkleiden. Sie würde es selber spüren, denn unsere Küsse wurden fordernder.
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10-11-2023, 12:40 PM,
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Nathaira
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RE: Wohn - Arbeitszimmer Linos
Das Herz der claudischen Sklavin klopfte bis zum Hals, während sie ihren Blick auf dem Gesicht ihres Dominus ruhen ließ. Zumindest bis zu dem Moment, als sie ihren Blick niederschlagen musste, da ihr das Herz bis zum Hals pochte und sie ihren Körper unwillkürlich an den ihres Herrn schmiegte. Was tat sie hier eigentlich? Wieso gehorchte ihr Körper nicht mehr? Wieso war ihr Dominus auf einmal so zärtlich? Wirre Fragen kreisten der claudischen Sklavin durch den Kopf, als sie sich in dieser Situation befand und weder ein noch aus wusste. Was sie definitiv wusste war die Tatsache, dass sie es nicht wollte wenn ihr Dominus böse mit ihr war und so atmete Nathaira tief durch und schenkte Linos ein sanftes Lächeln. Ein Lächeln, welches auch ihre Augen erreichte. So dass diese in einem hellen Glanz leuchteten.
Dann jedoch wandte sich Nathairas Blick abermals ab, da sie nicht wusste wie sie sich in dieser für sie so besonderen Situation verhalten sollte. Schließlich war es ihr Dominus der ihr dabei half und seine zarte Berührung an ihrem Kinn, als er ihren Kopf vorsichtig anhob und diesen in seine Richtung drehte. Und dann waren es seine Lippen auf den ihrigen, die Nathairas Herz in ihrer Brust beinahe zum zerbersten brachten. Während es in ihren Ohren klingelte, leise Glöckchen darin schellten und sie sich nur noch auf eine einzige Person konzentrierte. Ihren Dominus. Den claudischen Verwalter. Seine Zunge tastete forsch voran und Nathaira erwiedere den Kuss etwas ungeschickt, als sie auch schon ihre Augen schloss, um sich vollkommen diesem Gefühl hinzugeben. Vielleicht klappte es mit geschlossenen Augen besser, dass sie sich einzig und alleine auf ihren Dominus konzentrieren konnte. Dann waren es Linos Hände, die gar besitzergreifend unter ihre Tunika und berührten ihre Brüste, so dass Nathaira leicht zusammen zuckte und ein Schauer durch ihren Körper rieselte. Doch nicht Abscheu oder dergleichen konnte man auf ihrem Antlitz erkennen. Im Gegenteil. Das Gesicht der Sklavin schimmerte in einem hellen Glanz.
Und dann wurde das Lippenspiel fordernder, Linos Zunge drang geschickt in ihre Mundhöhle vor und forderte ihre Zunge zu einem leidenschaftlichen Tanz heraus, den Nathaira erwiederte. Wenngleich etwas ungeschickt. Auch ihre tastenden Finger zitternden leicht, als sie sanft an Linos Kleidung zu zupfen begann. Nein, ausziehen müsste sich ihr Dominus schon selbst. Oder aber er würde seine Sklavin dazu bringen, dass sie dies für ihn übernahm.
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