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Hinter Boduognatus' Hütte - Nach dem Reden ist vor dem Reden
09-11-2023, 08:32 PM,
Beitrag #11
RE: Hinter Boguognatus' Hütte - Nach dem Reden ist vor dem Reden
Ja, es war nicht gerade beruhigend, dass es auf die Launen einer jungen Frau ankam, ob ich lebte oder starb. Aber ich vertraute Prisca. Und wenn sie mich doch fallen ließ, dann stand ich dazu und trug alle Konsequenzen.

Die große Frage war nun, wohin ich sie bringen sollte. Louarn schlug die Quelle vor, meinte aber, sie würde sich dort nicht wohlfühlen, weil sie all den Komfort nicht hatte, den sie hier hatte. Außerdem wäre ich nicht jeden Tag bei ihr und der Weg von iscalis zur Quelle war weit!
"Sie hat mir erzählt, dass sie an ein Leben in Armut gewöhnt sei und sie sagte, sie würde alles in Kauf nehmen, wenn sie mich nur hätte." Für sie würde es einmal ein Schock sein, wenn sie wie eine Keltin leben müsste. Aber selbst das wollte sie in Kauf nehmen, hatte sie gesagt. Vielleicht könnte ich sie später dann nach Cheddar bringen, wenn sie sich an unser Leben gewöhnt hatte. Nur ungern wollte ich mit ihr einer Insula leben, denn dann würden wir von beiden Seiten bedroht sein. "In einem römischen Haus mit ihr wohnen? Wie sollte ich mir das leisten können? Ihr Mann ist Honoratior der Stadt. Das bedeutet, er hat einen gewissen Einfluss. Wenn er erfährt, dass sich seine Frau wegen seines Vilicus getrennt hat, werde ich wohl kaum mehr auf einen grünen Zweig kommen, in Iscalis." Nein, das war keine Opion für mich.

"Bruder, ich danke dir, dass du mich angehört hast und auch für dein Verständnis. Ich werde noch viel nachdenken müssen und ich werde auch noch einmal mit ihr reden müssen. Ich weiß nicht, wohin mein Weg mich mit ihr führt. Ich weiß nur, dass es ein steiniger Weg werden wird. Aber das entscheiden die Götter." Da würden sie zweifellos!
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Als "Lucius Tarutius Corvus"
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Falke
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09-12-2023, 09:04 AM,
Beitrag #12
RE: Hinter Boguognatus' Hütte - Nach dem Reden ist vor dem Reden
Irgendwie schien sich die Idee, sie zu unserem Volk zu bringen, bei ihm zu verfestigen, auch wenn ich das für eine sehr schlechte Idee hielt. “Was Frauen sagen und was sie dann wirklich tun, sind zwei verschiedene Dinge, Alun. Glaub mir, ich weiß das sehr gut.“ Und das tat ich wirklich. Allein Niamh hatte gesagt, dass sie mich liebte, dann dass sie mich nie wieder sehen wollte, dann wieder, dass sie mich wollte, dann, dass sie bei den Priesterinnen bleiben wollte, und schließlich, dass ich sie in Ruhe lassen sollte, ehe sie mir wieder gesagt hatte, dass sie mich liebte. Von dem, was Frauen so sagten, konnte einem schwindelig werden.
“Ich weiß leider keine Lösung für dein Problem. Vielleicht, wenn du dir jetzt gleich eine neue Stellung suchst? Er wird ja wohl nicht dafür sorgen, dass du dann gleich wieder rausgeworfen wirst? Vielleicht bei jemandem, der ihn sowieso nicht leiden kann. Du würdest Dunduvan sicherlich begeistern, wenn du irgendwie in die Stadtverwaltung oder so kommst, um da spionieren zu können.“ Ich zuckte mit den Schultern. Alun sah sehr römisch aus, er hatte da wesentlich mehr Möglichkeiten als ich. Und auch, wenn es hier grade um eine Liebschaft und nicht um unseren Auftrag ging, der schwebte einfach auch immer mit über allem.

Alun wollte über alles nachdenken und meinte, am Ende entschieden die Götter. Ich lächelte einmal kurz freudlos und lehnte mich wieder mit verschränkten Armen an die Hütte. “Die Götter entscheiden manchmal seltsam. Niamh wohnt hier in Cheddar, wusstest du das?“ Keine Ahnung, warum ich es ihm erzählte. Vielleicht, damit er sich etwas besser und nicht so alleine fühlte in Liebesdingen. Im Grunde hatten gerade mehrere von uns da ihre Geheimnisse. Calum hatte Flavianus Pü. Alun seine Römerin. Und ich hatte Niamh. Die Götter schienen wirklich gerade vieles daran zu setzen, dass wir eben nicht unseren eigentlichen Auftrag weiterführten.
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Falke
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09-12-2023, 08:18 PM,
Beitrag #13
RE: Hinter Boguognatus' Hütte - Nach dem Reden ist vor dem Reden
Louarn schien mich davor zu warnen, was Prisca sagte. Nicht weil sie Römerin war. Nein, weil sie eine Frau war und diese im Allgemeinen als sehr wankelmütig galten. Er schien darin wohl schon Erfahrungen gemacht zu haben. Louarn hatte sicher schon mehr Frauen als nur Niamh, die er geliebt hatte. Bei mir sah es etwas anders aus. Prisca war die erste Frau, für die ich mehr empfand.

Letztendlich wusste Louarn auch keine ultimative Antwort auf meine Probleme. Er meinte, ich solle mir jetzt gleich eine neue Stellung suchen, bevor der Sabinius mich schlecht machen konnte. In der Stadtverwaltung vielleicht. "Mhm," machte ich. Ja, das hörte sich gut an. Wenn wir dort einen Spion hatten, konnte uns das womöglich weit bringen. Damit konnte ich mich wirklich gut anfreunden. Das sollte ich einmal versuchen!

Eigentlich wollte ich mich langsam aufmachen, um wieder nach Iscalis zu reiten, als Louarn eher beiläufig erwähnte, das Niamh nun in Cheddar wohnte. "Ach, tatsächlich? Das ja schön! also für dich und sie… hoffe ich." Ich war mir nicht sicher, ob die beiden sich wieder versöhnt hatten. Auch wenn Louarn sie befreit hatte. "Dann kannst du sie sicher öfter besuchen. Vielleicht."  Aber ja, die Frauen waren sehr wankelmütig! "Wo wohnt sie denn?"
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Falke
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09-14-2023, 10:22 PM,
Beitrag #14
RE: Hinter Boguognatus' Hütte - Nach dem Reden ist vor dem Reden
Keine Ahnung,w arum ich überhaupt mit dem Thema angefangen hatte. Vielleicht, weil es an mir nagte und Alun von meinen Brüdern derjenige war, der zuhören konnte. Naja, er und Calum, aber Calum hatte selber so viele Dinge, die ihn runterzogen, und mit ihm konnte ich darüber nicht sprechen. Er würde das alles nur als weiteren Beweis sehen, uns allen den Rücken zu kehren. Alun war da ruhiger und weniger impulsiv. Naja, zumindest hatte ich das geglaubt, bevor er das von der Römerin erzählt hatte.
Ich verlagerte ein wenig mein Gewicht an der Wand und schaute vielleicht unbewusst in Richtung der Hütte der Gwrach. “Da hinten irgendwo. In der Hütte der Gwrach. Wo ich nicht hingehen werde. Aber ich wollte vielleicht schauen, ob sie nicht in eine eigene Hütte ziehen kann. Wenn das Dorf zusammen hilft, dann vielleicht...“ Ich atmete tief durch.
“Sie liebt mich noch. Ich hab sie an Lughnasad gesehen, und wir haben geredet und… naja, mehr als geredet. Sie wünscht sich eine Heirat und Kinder und all das. Ich weiß nicht… also, ich weiß eigentlich ganz genau, dass das die dümmste Idee aller möglichen Ideen ist, aber...“ Ich zuckte mit den Schultern und ließ den Rest erst einmal unausgesprochen in der Luft hängen. “Kinder will ich nicht. Hab ich ihr auch gesagt. Ich finde es zu gefährlich. Aber du hast ja deine eigene Kostprobe davon, wie frauen so sind.“
Ich lehnte meinen Kopf gegen die Wand und schaute nach oben in den Himmel. “Ich hoffe du und deine – wie hieß sie? Picca? Ich hoffe, ihr passt auf.“
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Falke
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09-15-2023, 04:05 PM,
Beitrag #15
RE: Hinter Boguognatus' Hütte - Nach dem Reden ist vor dem Reden
Reflexartig schaute ich in die Richtung, in der sich die Hütte de Gwrach befand. Die Alte hieß natürlich nicht wirklich Gwrach, aber manchmal wirkte sie so, wie eine alte Hexe. Dort wohnte Niamh also jetzt und vielleicht bekam sie bald eine eigene Hütte. "Aha, das ist ja toll!" meinte ich lächelnd und hätte beinahe diesem einen kleinen Satz kaum die Aufmerksamkeit geschenkt, die er aber gebraucht hatte, da er doch so vielsagend war. "Äh was? Wieso? Warum gehst du da nicht hin? Fürchtest du dich vor ihr? Ich hab gehört, sie soll mal Priesterin in Mona gewesen. Zu der Zeit, als unsere Mütter…." Ich konnte und wollte es nicht aussprechen, denn sonst würde ich für den Rest des Tages an nichts anderes mehr denken können. "Angeblich soll sie auch einen Sohn bekommen haben. Ich frag mich nur, warum sie dann noch lebt! Und wo ist eigentlich ihr Sohn abgeblieben?" Wahrscheinlich waren das alles nur halbgare Gerüchte, an denen nichts dran war. Aber seltsam war die Alte ja schon! Der wollte ich auch nicht nachts begegnen!

Ich freute mich für meinen Bruder, als er dann erzählte, das Niamh ihm doch noch liebte. Nach der Sache bei Erwan hatte es ja nicht so sehr rosig ausgesehen. "An Lughnasadh? Habt ihr euch auch… verlobt?" fragte ich grinsend. Aber er schien nicht so ganz davon überzeugt zu sein, dass es eine gute Idee war, richtig mit ihr zusammen zu sein. Ihm war das alles viel zu gefährlich! Aber war das ein legitimer Grund, auf alles im Leben zu verzichten? "So darfst du nicht denken, Louarn! Jeder Mensch sollte ein Anrecht auf Liebe haben! Auch wenn die Zeiten noch so schwer sind! Und Kinder sind doch unsere Zukunft! Stell dir vor, wir sind vielleicht nur die Wegbereiter! Wenn es keine Kinder mehr gäbe, dann gäbe es auch niemand, der unser Werk fortsetzt!" Alleine deswegen musste es schon Kinder geben! "Aber ja, ich weiß was du meinst! Frauen sind in dieser Beziehung wohl alle gleich!" 
Sein letzter Satz aber machte mich etwas nachdenklich. Nein, wir hatten keine Minute daran verschwendet, aufzupassen. Prisca sollte ja schwanger werden! Natürlich nicht von mir, sondern von ihrem Mann. "Prisca! Sie heißt Prisca."
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Als "Lucius Tarutius Corvus"
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Falke
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09-15-2023, 04:48 PM,
Beitrag #16
RE: Hinter Boguognatus' Hütte - Nach dem Reden ist vor dem Reden
Natürlich stürzte Alun sich auf dieses kleine Detail, und wartete mit einem ganzen Haufen an Informationen und Spekulationen auf. “Du bist ja schlimmer als ein altes Waschweib. Woher weißt du sowas?“ fragte cih zurück. Ich zumindest hatte nicht die geringste Ahnung von dem, was er da so erzählte, und ich war wohl häufiger in Cheddar oder unter Kelten als er. Mein Bruder war wirklich ein Waschweib.
“Ja, sie war Priesterin damals. Und angeblich kannte sie meine Mutter. Aber… Ich wollte an Lughnasad mit ihr reden, aber sie erzählte irgendeinen Mist, dass Cathbad sie angeblich umgebracht hätte. Dabei war sie zu der Zeit schon lange nicht mehr auf Mona. Keine Ahnung, warum sie so einen Mist erzählt. Ich mein, wenn sie Cathbad hasst, geschenkt. Da haben wir alle wahrscheinlich mehr Grund dazu, als sie je haben wird. Aber ich lass mich ungerne von anderen Leuten in persönliche Rachezüge ziehen und für dumm verkaufen.“
Ja, ich war immer noch wütend deswegen und glaubte Ceridwen da schlicht nicht. Es machte keinen Sinn, und woher sollte sie das wissen? Meine Mutter war krank geworden, wie viele andere Leute eben auch krank wurden, und daran gestorben. Da war nichts seltsames dran. Und Caradoc hätte nicht zugelassen, dass Cathbad mich mitnimmt und ausbildet, wenn es für diese Behauptung Beweise geben würde. Nein, ich hatte mich dazu entschieden, es nicht zu glauben. Es durfte schlicht nicht stimmen.

“Natürlich sind wir nicht verlobt“, meinte ich dann auch immer noch in entsprechend düsterer Stimmung scharf und rollte noch einmal die Schultern, damit es bequemer an der Wand wurde. Ich brummelte kurz, weil ich Alun eigentlich nicht anmaulen wollte, aber das Gespräch hatte meine Stimmung in den Keller gedrückt.
Und Alun machte es nicht gerade besser. “Ja, Calum hat auch sowas gesagt“, brummte ich vor mich hin, als Alun meinte, dass wir ein Anrecht auf Liebe hätten. Ich war mir da wirklich nicht so sicher. “Und was ist, wenn die Römer mich eines Tages erwischen? Was meinst du, wie lange sie brauchen werden, um herauszufinden, wo meine Familie wohnt? Wie lange, bis sie anfangen würden, die Kinder vor ihren und meinen Augen zu foltern, um aus uns herauszubekommen, was wir sonst noch wissen?“
Ich schüttelte den Kopf. “Ich bin nicht bereit, dieses Risiko einzugehen. Versuch gar nicht erst, mich vom Gegenteil zu überzeugen.“ Ja, ich war da sehr sicher in meiner Meinung. Es war nicht so, als ob ich Kinder hasste oder keine wollte. Aber es war einfach zu gefährlich, für alle von uns.

Und ich bemerkte, dass Alun meine Frage nicht beantwortet hatte, bezüglich ihm und Prisca. Ich ahnte schon, warum er mir nicht gleich versicherte, dass er aufpasste. Ich seufzte. “Ich hoffe wirklich, du weißt, was du tust, Bruder“, meinte ich nur. Denn ich war mir nicht sicher, ob Alun nicht etwas dummes tun würde, sollte sein Mädchen ein Kind erwarten.
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Falke
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09-18-2023, 05:49 PM,
Beitrag #17
RE: Hinter Boguognatus' Hütte - Nach dem Reden ist vor dem Reden
Kaum hatte ich meine Informationen preisgegeben, die ich über die Jahre gesammelt hatte, wurde ich von Louarn als Waschweib tituliert. Dabei war das doch mein Job!
"Ich weiß gar nicht, was du hast! Als Spion halte ich eben meine Ohren auf. Dass die Gwrach mal eine Priesterin war, wusste ich schon länger. Ich hab mal ein paar Frauen über sie reden hören. Nur war diese Information die ganze Zeit nicht so von Belang. Aber jetzt anscheinend schon." Ja, ganz offensichtlich! Aber in erster Linie nur für Louarn, da die Alte behauptet hatte, sie kenne seine Mutter. Aber da war noch viel mehr, was mich dann selbst fast Bausteine staunen ließ! „Cathbad soll deine Mutter getötet haben? Aber warum?“ Mein Bruder hatte dem Gerede der Alten nicht geglaubt und das Ganze als Lüge abgetan, weil er dachte, sie wolle ihn gegen Cathbad aufhetzen. Aber mal ganz unter uns, wie weit würde Cathbad für die 'Sache' gehen? Was war da schon eine kleine junge Priesterin, die ein Römerbalk zur Welt gebracht hatte und deren Tage sowieso schon gezählt waren?
"Hast du sie mal gefragt, woher sie das denn weiß? Wenn sie zu diesem Zeitpunkt selbst nicht mehr in Mona war, muss sie die Information irgendwo her haben!"  Wahrscheinlich hatte er danach gar nicht gefragt, weil ihn die Sache an sich bestimmt schon fertig gemacht hatte.

Da kam meine Frage, ob er und Niamh nun verlobt waren, genau richtig! Er verneinte sie dann auch gleich und schaute ziemlich düster drein. Wenn es nach ihm gehen würde, gäbe es wohl in ein paar Jahren keine Kinder mehr, wenn alle, die sich gegen die Römer stellten, auf Nachwuchs verzichteten, weil ihnen das Risiko zu hoch war.
"Du bist also nicht bereit. Aber was ist mit Niamh? Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie keine Kinder haben will. Frauen wollen das doch immer. Einen ganzen Stall voller Kinder." Mir persönlich würden ja eines oder vielleicht auch zwei reichen, wenn ich jemand hatte, die … Ach, verdammt! Da war es wieder! Ja, Prisca wollte auch Kinder. Zumindest so lange, wie sie mich noch für Corvus gehalten hatte. Jetzt sah die Sache wahrscheinlich auch anders aus. Aber was war, wenn sie tatsächlich von mir schon schwanger war? Würde sie dann bei ihrem Mann bleiben oder erst recht zu mir wollen? Ich musste unbedingt mit ihr reden! Möglichst bald! Louarns Spruch kam da gerade recht. Wusste ich denn, was ich dann tun sollte?
"Ja, das hoffe ich auch!" meinte ich nachdenklich. "Aber auch du solltest noch einmal in dich gehen und überlegen, was du vom Leben willst. Es geht so schnell vorbei! Manchmal verlangt es von uns, auch Risiken einzugehen!" Ich klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. "Pass auf dich auf und grüß mir schön die kleine Irin!", sagte ich noch grinsend, ehe ich mich bereit machte, zu gehen.
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Als "Lucius Tarutius Corvus"
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Falke
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