Willkommen im Forum, Bitte Anmelden oder Registrieren

Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
07-17-2023, 04:14 PM,
Beitrag #41
RE: Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
Saturninus war nach der Ausübung seines Amtes noch in den Thermen gewesen, wo er angefangen hatte, mit zweien seiner eigenen Sklaven etwas zu trainieren. Er wollte, dass Furia Serena seinen Körper schön fand, ohne ein Gramm Fett und wohldefiniert.
Nun kam er heim und fand seine Ehefrau im Tablinum. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn: "Salve meine Gemahlin", sagte er und überflog rasch die Schriften auf seinem Schreibtisch. Eine der Handschriften kam im bekannt vor, und er zog sie aus dem Stapel heraus. Es war ein Brief von Aglaia. Zu seiner Überraschung fand er ihn geöffnet und runzelte die Stirn:
"Weißt du, wer heute von den Sklaven die Post besorgt hat, meine Liebe?", fragte er, aber in seiner Stimme schwang etwas von eisiger Kälte mit: Wehe dem Diener, der es wagte, seine Privatpost zu lesen. Das durfte nicht einmal Secaevus, sein junger Privatsekretär.
Aglaias Brief klang herzzerreißend. Saturninus überlegte, ob der Tribun sie erneut belästigt hatte. Aber sie schrieb etwas von schmähen und spotten - und er hätte Aglaia nie ausgespottet und geschmäht. Also musste es um etwas anderes gehen.
Saturninus bemerkte, dass er selbst das Schreiben schon eine ganze Weile in der Hand hielt. Vermutlich fiel es Serena auf. Er wollte sie nicht aus seiner Welt ausschließen, aber er wollte sie auch keinesfalls kränken. Wenn sie einst schwanger war, würde sie noch einmal froh darüber sein, dass er eine saubere, diskrete Hetäre kannte, zu der er gehen konnte. Doch bis dahin sollte er sich auf Serena konzentrieren. Saturninus hatte auch keinesfalls vor, heute mit Aglaia zu schlafen:
"Eine Bekanntschaft", erklärte er deshalb ohne mit der Wimper zu zucken: "Anscheinend in Schwierigkeiten und bittet mich um meinen Beistand. Ich denke, ich werde noch einmal weggehen, um sie aufzusuchen. Danach aber würde ich mich sehr freuen, mit dir in unserem gemütlichen Biclinium zu Abend zu essen"
Ihm fiel der Beutel auf, den Phoebe dabei hatte:
"Ich hoffe, das ist nicht allzu dringend? Ich bin ja auch bald zurück" 
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
Zitieren
 
07-17-2023, 05:07 PM,
Beitrag #42
RE: Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
Ich lächelte warm bei dem sanften Kuss auf die Stirn zur Begrüßung. "Salve, mein Gemahl" erwiderte ich die Begrüßung freundlich und setzte mich ordentlich in dem Stuhl auf. 

Es dauerte auch nicht lange, bis er den geöffneten Brief sah und er richtig zornig aussah. Sollte ich es auf die Sklaven schieben? Kurz dachte ich darüber nach, aber ich schätzte Unehrlichkeit selbst nicht und ich war nun eine Matrona. List und Lügen waren einer Furia nicht angemessen. 

"Ich bitte dich um Nachsicht, mein Gatte. Ich habe den Brief geöffnet, da ich ihn für eine private Einladung hielt. Es wird nicht erneut geschehen" sprach ich mit demütig niedergeschlagenen Augen. Hoffentlich würde mich der Zorn nicht treffen, wenn ich ehrlich meinen Fehler zugab. Ich wollte nicht, dass die familia für meinen Fehler litt. 

Kurz blickte ich zu den Schriftrollen. "Natürlich kann das warten, mein Gemahl. Ich werde auf deine Rückkehr warten" erwiderte ich ein wenig kleinlaut.
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund: Ihr Ehemann Tib. Furius Saturninus
Zitieren
 
07-19-2023, 01:01 PM,
Beitrag #43
RE: Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
Saturninus war es nicht arg, dass er eine Hetäre zur Freundin hatte, aber Serena hatte ihn bei einer kleinen Unwahrheit ertappt, und das ärgerte ihn. Er war der Pater Familias, und er brauchte in seinem eigenen Haus keine seiner Entscheidungen zu verstecken:
"Lies das nächste Mal bitte genauer, an wen ein Brief gerichtet ist, meine Liebe", sagte er in schärferem Ton, aber dann sah er Serenas niedergeschlagene Augen, und ihre Demut rührte ihn wieder:
"Nun , geschehen ist geschehen. Mach dir keine Sorgen. Diese Bekannte ist eine Frau von niedrigem Stand, und du wirst ihr hier in der Villa Furia nie begegnen"
Noch einen Kuss auf ihren gesenkten Scheitel, weg war >>>
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
Zitieren
 
07-21-2023, 05:19 PM,
Beitrag #44
RE: Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
Auch wenn er streng klang, so hatte er mich doch nur ermahnt und mir noch einen Abschiedskuss gegeben. Eine Frau von niederen Stand mit einem griechischen Namen. Ob sie eine Hetäre oder dergleichen war? Ich hatte einige der Diener über ein Haus, das solche Frauen beherbergte, reden gehört. Mehr als akzeptieren konnte ich ein solches Arrangement ohnehin nicht also seufzte ich nur und machte es mir bequem.

Ich ließ mir von Phoebe mein Nähzeug holen und zusammen saßen wir dort und nähten an kleinen Kinderkleidchen, die ich hoffentlich bald gebrauchen konnte, bis mein Ehemann zurück kommen würde.
Zitieren
 
07-25-2023, 03:29 PM,
Beitrag #45
RE: Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
>>> Wie er es versprochen hatte, kam Saturninus recht früh aus dem Haus des Roten Mondes wieder. Er hatte keine Frau angerührt. All seine Manneskraft war für Serena bestimmt, die ihm möglichst bald einen standesgemäßen Erben verschaffen sollte.
Nach dem Waschen von Gesicht, Händen und Füßen rief der Furius nach den Sklaven und den keltischen Köchinnen,  weil sie ein kleines Abendessen im Biclinium richten sollten. Dort würde er dann mit Serena speisen und das ruhige häusliche Leben genießen.

Furia Serena saß mit ihrer Sklavin zusammen das Haupt züchtig über einer Näharbeit gebeugt, und Saturninus ging das Herz auf. Welcher Mann konnte das heutzutage noch sicher von seiner Gemahlin sagen, wenn er außerhalb des Hauses war? Er war wahrhaft von Iuno gesegnet worden.

Serena hatte ihn vorhin sprechen wollen, und daher sagte er: "Salve, ich hoffe, du hast nicht allzu lange auf mich warten müssen, meine Gemahlin. Was hattest du mich fragen wollen?"
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
Zitieren
 
07-27-2023, 03:09 PM,
Beitrag #46
RE: Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
Als mein Ehemann nach einer Weile zurückkehrte, reichte ich Phoebe das Nähzeug um mich auf das Gespräch mit ihm zu konzentrieren. Ich schenkte Saturninus ein freundliches und warmes Lächeln und trat dann mit der Dokumentenhülle vor seinen Schreibtisch. "Keine Zeitspanne ist zu lang, mein Gemahl. Ich danke dir, dass du so schnell für mich Zeit hast."

Ich wartete einen Moment, damit er Zeit hatte sich zu setzen, ehe ich einige Dokumente aus der starren Lederhülle herausholte. Die Dokumente selbst waren noch einmal in feines Leinen eingeschlagen, um etwaige Feuchtigkeit aufzunehmen. "Ich wollte deinen Rat erbitten bezüglich der Besitztümer meines Vaters. Ich habe von rechtlichen Dingen keine Ahnung und verstehe nur wenig vom Inhalt der Dokumente. Falls etwas davon mir gehört, dann sollte es rechtmäßig in unseren Besitz und den unserer Kinder übergehen allerdings." 

Ich zog die schweren Schriftstücke hervor, bei denen es sich um mehrere Besitzurkunden für zwei Grundstücke mit Minen für Zinn und Blei sowie ein Stück Land mit einer Villa - alle 3 in Dumnonia - handelte. "Mein Vater verstarb überraschend und hat kein bekanntes Testament hinterlassen und außer mir gibt es nur noch einen jüngeren Bruder meines Vaters, der dieses Land nun für sich in Besitz genommen hat. Er war es auch, der mich zur Familie meiner Mutter geschickt hatte." Die Schmach verstoßen zu werden, brannte immer noch in mir. Ich hatte meinen Onkel gar nicht gekannt, aber mit einer wertlosen Tochter wollte er sich nicht herumschlagen. 

"Ich wollte daher deinen Rat einholen, was du von diesen Verhältnissen hältst. Sollte ich die Situation akzeptieren und diese Dokumente meinem Onkel zukommen lassen?" Damit beendete ich mein Anliegen und schaute dann fast schon scheu zu meinem Mann, der mir hoffentlich erklären konnte, ob ich - wir - zusätzliches Vermögen besaßen oder es von Rechts wegen doch meinem Onkel zustand.
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund: Ihr Ehemann Tib. Furius Saturninus
Zitieren
 
07-28-2023, 06:51 PM,
Beitrag #47
RE: Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
Etwas verblüfft  - denn er hatte Serena für eine Frau gehalten, die nur ihren guten Namen und eine Mitgift durch ihren Vormund besaß - nahm Saturninus die Schriftstücke entgegen und studierte sie. Es waren tatsächlich mehrere Besitzurkunden für zwei Grundstücke mit Minen für Zinn und Blei sowie ein Stück Land mit einer Villa in Dumnonia, die ihm Serena hier aushändigte. Da sie seiner Gewalt unterworfen war, ging es auch um sein Vermögen, das begriff er:

"Auch wenn dein edler Vater ohne ein Testament zu hinterlassen, starb, so bist du als seine einzige Tochter doch erbberechtigt", sagte er:
"Das Vokonische Gesetz schränkt zwar das Erbrecht für Frauen ein, wenn es um großes Vermögen geht.So ist dein Onkel väterlicherseits der Erbe, aber sein Erbe beschränkt sich doch wohl nur auf einen Teil. Es ist nämlich nicht im Sinne des Gesetzes, eine Tochter mittellos zurückzulassen. Das Falcidische Gesetz spricht sogar davon, dass dem männlichen Haupterben nur ein Viertel zusteht, das wären drei Viertel für dich. Über ein Fideikomiss wärst du auf alle Fälle abzusichern.
Du weißt, was ein Fideikomiss ist?", Saturninus wartete die Antwort nicht ab:
"Es ist eine Auflage, eine Verpflichtung aus einem Erbe, aus Pflichtgefühl und guter Sitte heraus, und dazu gehört fraglos den Unterhalt der einzigen Tochter, zu bezahlen. Dein Onkel ließ, so leid es mir tut, das zu sagen, denn ich möchte von keinem der Lucretier schlecht reden, jeden Anstand vermissen, wenn er das Vermögen für sich behielt und dich nicht einmal mit einer Mitgift ausgestattet hat.
Also muss dieser Fall vor den Richter. Genauer gesagt vor den LAPP, der hier in Britannien die Aufgaben eines Prätors wahrnimmt",
Saturninus schaute Serena liebevoll an:
" Wir werden zuvor noch den Rechtsgelehrten Seneca konsultieren, um unsere Klage hieb und stichfest zu machen. Und dann meine Gemahlin, reisen wir Beide nach Londinium zum Statthalter!"
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
Zitieren
 
07-31-2023, 01:02 PM,
Beitrag #48
RE: Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
Das meiste von dem, was mein Mann mir da sagte, hatte ich nicht wirklich verstanden, da ich niemals etwas über Rechtsdinge gelehrt wurde. Mein Vater hielt das nicht für schicklich für ein Mädchen und so hatte ich nur Heldengeschichten und dergleichen lesen dürfen als junges Mädchen - aber keine Sachtexte. Eines hatte ich allerdings verstanden...das mir etwas von dem Erbe zustand. 

"Es tut mir leid, dass ich von rechtlichen Dingen so wenig verstehe. Aber ich entnehme deinen Worten, dass Hoffnung besteht?" Ein Lächeln stahl sich in mein Gesicht. Ich konnte doch etwas in meine Ehe mitbringen und unsere Kinder würden vielleicht Dumnonia mögen. Ich hatte gerne dort gelebt als Kind. "Ich bin meinem Onkel Lucretius nicht böse und nachtragend gegenüber, auch wenn er mich gekränkt hat. Immerhin haben uns die Götter auf diese Weise zusammen geführt" sagte ich fast ein wenig scheu und lächelte warm dabei. "Was immer du für richtig hältst, mein Gatte. Sage mir nur, wo es hingeht und ich kümmere mich um alles für einen Besuch oder eine Reise." 

Londinium! Ich war nur als ganz kleines Kind dort gewesen und konnte mich nicht mehr daran erinnern. Ich begann bereits zu planen, was für Kleider ich einpacken würde und was ich für Sabina als Souvenir erwerben wollte. Doch dann fiel mir etwas ein. Vielleicht sollte ich einen Medicus konsultieren vor der Reise...vielleicht wäre das Gerüttel und Geschüttel eines Wagens schlecht für eine etwaige Schwangerschaft. Ich würde das diskret angehen und Phoebe morgen losschicken um diese Information einzuholen. Wir waren bereits fünf Wochen verheiratet und es könnte bald soweit sein, dass ich schwanger wurde oder es bereits war und nicht wusste.
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund: Ihr Ehemann Tib. Furius Saturninus
Zitieren
 
08-01-2023, 04:21 PM,
Beitrag #49
RE: Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
"Es ehrt dich, dass du deinem Onkel nicht böse bist. Wir werden ihm die Gewinne, die er aus deinem Eigentum geschöpft hat, als Trost überlassen, wenn er dein Erbe ganz freiwillig herausrückt. Normalerweise hätte ich den Statthalter angeschrieben, damit er uns in seine Residenz einlädt, doch da es vielleicht zu einem Gerichtsprozess kommt, wenn wir uns mit deinem Onkel nicht gütlich einigen, wollen wir alles vermeiden, was als Voreingenommenheit interpretiert werden kann. Wenn du also Verwandte in Londinium hast, könnten wir sie besuchen. Und sobald wir Recht bekommen haben, schauen wir uns deine Besitztümer in Dumnonia an" 
Tatsächlich fand Saturninus immer größeren Gefallen an dem Gedanken, in die Provinzhauptstadt zu fahren:
"Wir könnten glatt eine Woche in Londinium bleiben, bevor wir weiterreisen", spann er den Faden weiter: "Wir würden Gelegenheit haben, ins Theater zu gehen. Oder wirklich gute  Circusspiele zu erleben. Oder Wagenrennen. Und du kannst dich mit der neusten Mode eindecken. Wir sind hier nicht gerade auf dem Laufenden",  nun lachte er sie an:
"Außerdem möchte ich mit meiner schönen Gattin an meiner Seite angeben. Sie soll alle der Neid fressen!"
Er nahm Serenas Hände in die seinen: "Ja doch, packe und kaufe für die Reise, was du für nötig hälst, meine Gemahlin. Ich kümmere mich derweil um den Termin beim Anwalt"
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
Zitieren
 
08-02-2023, 06:02 PM,
Beitrag #50
RE: Tablinum - der öffentliche Empfangsraum
Es war einfach nicht schicklich, sich mit Verwandten so öffentlich zu streiten. Ich hoffte wirklich, dass es nicht zu einem Prozess kommen würde und mein Onkel einfach klein bei geben würde, wenn ich tatsächlich Anrecht auf die Grundstücke hatte. 

"Meine Großmutter Manlia Verina, eine entfernte Base meiner pronuba Manlia Secunda, lebt in Londinium. Ihr Hausstand als ältliche Witwe ist allerdings sehr bescheiden meines Wissens nach und ich habe sie bestimmt seit zehn Jahren nicht mehr gesehen. Sie mochte weder meine Mutter noch mich besonders, da ich keine Brüder hatte" Meine Mutter hatte es zwar versucht, aber war bei dem Versuch einen Lucretius-Erben zu gebären leider gestorben nach einigen Fehlgeburten. Meine Großmutter war kurz vor dem Tod meiner Mutter einmal in Dumnonia gewesen und hatte sie scharf zurecht gewiesen, dass es diesmal ein Sohn sein sollte. 

"Gibt es noch andere Furier hier in Britannia außer uns, die wir besuchen könnten?" fragte ich interessiert. Vielleicht gab es ja einen furischen Stammsitz hier irgendwo in Britannia, von dem ich noch nichts wusste. Bisher hatte ich nur von Furia Stella gehört, die allerdings schon seit langem anscheinend nicht mehr hier war. Vielleicht hatte sie Britannia verlassen? Die Bediensteten waren sehr verschlossen, was sie anging. Ob ihr wohl etwas geschehen war oder ob sie grausam gewesen war und deshalb niemand über sie sprach? Merkwürdig war ihre Absenz auf jeden Fall, aber es wäre unter meiner Würde Klatsch und Tratsch aus den Sklaven zu pressen.

Das Kompliment über meine Schönheit und den Neid der anderen Leute ging natürlich runter wie Öl, auch wenn es mich ein klein wenig verlegen machte, wenn er so über mich sprach. "Ich werde mich unverzüglich um die Besorgungen kümmern und Vorbereitungen treffen, mein Gemahl. Bitte entschuldige mich" Ich erhob mich damit und überließ meinen Mann wieder seiner Arbeit. Er hatte bestimmt noch einiges zu erledigen und ich musste mich auch noch um so vieles kümmern wie zb. eine Nachricht an den Medicus zu senden. Nach einem züchtigen Küsschen auf die Wange zum Abschied, verließ ich mit Phoebe zusammen das Tablinum.
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund: Ihr Ehemann Tib. Furius Saturninus
Zitieren
 


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste