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Das Triclinium - der Speisesaal
11-21-2022, 07:28 PM,
Beitrag #41
RE: Das Triclinium - der Speisesaal
"Ja, Stiefgeschwister können recht bösartig miteinander umgehen, denn Macht verdirbt viele Menschen." Auch Menecrates fiel in diesem Zusammenhang automatisch Nero ein. Da dieser Kaiser der erweiterten Familie der Claudier entstammte, kannte Menecrates nur allzu gut dessen Wirken mit all seinen verheerenden Folgen für viele Verwandte. Er schluckte. Nicht umsonst siedelte er die eigene Kernfamilie aktuell in Britannia an. Stiefgeschwister - er selbst zeugte auch welche.
Von der Situation gefangen, gönnte er sich eine Gesprächspause, indem er aß. Nachdenklich kaute er. Aus seiner Unaufmerksamkeit resultierte, dass er Kelten und Ketten verwechselte und dem Gastgeber nicht mehr folgen konnte.

"Druiden?" Das neue Thema besaß keinerlei Verwechslungsgefahr und holte Menecrates zurück ins Gespräch. "Sind denn schon welche … aufgetaucht?" Eine die Sicherheit beeinflussende Situation sollte ihm besser bekannt sein, denn Unwissenheit endete in Provinzen häufig genug tödlich.
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11-22-2022, 09:47 AM,
Beitrag #42
RE: Das Triclinium - der Speisesaal
Druiden, das war das Wort, was mich aus meiner Erstarrung befreite. Mit einem Ruck saß ich gerade, so wenigstens empfand ich es, obwohl ich vorher mit der Wachstafel auf dem Schoß genauso gerade gesessen hatte, Ich Hatte schon irgendwo etwas von Druiden gehört und mir vorgenommen Erkundigungen darüber einzuziehen. Mich erinnerte es an das Orakel von Delphi, an die Priesterin Pythia* ,die ihr Leben, im Apollontempel, mit Weissagungen verbrachte. Demnach gab es also auch hier bei den Kelten Priester oder Männer und Frauen, die mit Göttern in Verbindung standen und sich mit dem Mystherium der Magie beschäftigten.
Ich warf einen forschenden, nicht gerade freundlichen Blick zu Menecrates. Natürlich dachte er, der Römer nur an die Zerstörung dieses Glaubens.Für ihn gab es nur seine Götter, doch die grieschiche Götterwelt und auch die der Kelten gab es schon vor Urzeiten. Zeiten an denen man Rom noch nicht kannte, geschweige denn, an es gedacht hatte. In diesem Augenblick stand für ihn fest er wollte Kelten suchen, die sich auskannten und wenn möglich sie auch unterstützen, damit sie ihren Welt, wie sie seit Urzeiten kannten, bestehen bleiben konnte. Mit sich und seiner Entscheidung zufrieden, nickte er. Zu spät hatte er dies Nicken bemerkt unsicher schaute er sich um ob, dies jemand gesehen hatte.


*Pythia
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11-28-2022, 11:05 PM,
Beitrag #43
RE: Das Triclinium - der Speisesaal
(11-22-2022, 09:47 AM)Claudianus Linos schrieb: Druiden, das war das Wort, was mich aus meiner Erstarrung befreite. Mit einem Ruck saß ich gerade, so wenigstens empfand ich es, obwohl ich vorher mit der Wachstafel auf dem Schoß genauso gerade gesessen hatte,

(11-21-2022, 07:28 PM)Manius Claudius Menecrates schrieb: "Druiden?" Das neue Thema besaß keinerlei Verwechslungsgefahr und holte Menecrates zurück ins Gespräch. "Sind denn schon welche … aufgetaucht?" Eine die Sicherheit beeinflussende Situation sollte ihm besser bekannt sein, denn Unwissenheit endete in Provinzen häufig genug tödlich.

Lucretia Serena schien der Gedanke an Druiden weniger zu erschrecken als diesen Freigelassenen des Consulars, der nun, seine Wachstafel im Schoss, da saß, als hätte er einen Stock verschluckt. Saturninus grinste in sich hinein: In seinen Augen waren Griechen zwar tüchtig und schlau, aber sie waren nicht die Tapfersten.

"Sie werden mal hier und mal dort gesehen, flüchtig wie ein Hauch oder eher wie ein Pesthauch. In der Provinz Britannia und in Gallien gibt es offiziell keine Druiden von der alten Sorte mehr, aber in Hibernia und im hohen Norden gibt es sie noch, und sie kommen natürlich von dort auch hierher, denke ich.
Aus den Kelten wird man aber nichts rausbekommen, die schweigen eisern, was ihre Priester angeht"


Der kleine Sklave Spiros trug ein Tablett mit dem Nachtisch hinein. Auf deren Mittel stand eine Karaffe in Form eines Falken mit gekühltem süßen Most darinnen.
Trauben, Nüsse, Feigen und Apfelküchlein aus den eigenen eingelagerten Äpfeln lagen kreisförmig darum wie ein Nest. Der andere Sklave nahm die Karaffe herunter und beide boten zuerst Claudius Menecrates den Nachtisch an.
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Honoratior von Iscalis
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11-29-2022, 09:52 PM,
Beitrag #44
RE: Das Triclinium - der Speisesaal
Ich vermisste Furia Stella fast augenblicklich, da ich nun auf dieser Seite des Tisches alleine saß und die beiden Männer sich angeregt unterhielten über Themen, zu denen ich nur wenig sagen konnte. So bemühte ich mich also ein wenig Haltung zu bewahren, fächelte mir grazil ein wenig Luft zu und aß einen kleinen Bissen ab und an wie ein Vögelchen. Ich bemühte mich, den Furius nicht ständig anzugaffen, aber ab und an trafen sich unsere Blicke und verweilten einen Moment länger als schicklich. 

Erst das Thema Druiden ließ mich ein wenig erschaudern. Ich war in Britannien geboren und aufgewachsen und mit den Geschichten über die schrecklichen Druiden groß geworden. "Ich hoffe, dass diese Druiden in Hibernia bleiben, wo sie hingehören." sagte ich leise. Man erzählte sich alles mögliche über diese Druiden...dass sie Zauberer waren und dich verfluchen konnten und dass sie Kinder ihren Göttern opferten, damit die Flüche wahr würden. Es hieß, dass sie einem den Geist verhexten und einen zum sabbernden Idioten machten mit der Hilfe ihrer blutrünstigen Götter. Ich musste mich schon zusammen nehmen, um mich nicht zu schütteln bei dem Gedanken an die vielen Dinge, die man diesen Leuten nachsagte.
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Vormund: Ihr Ehemann Tib. Furius Saturninus
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12-01-2022, 08:44 PM,
Beitrag #45
RE: Das Triclinium - der Speisesaal
Der Gastgeber dachte nur, dass Druiden vom hohem Norden kamen, aber er wusste es offensichtlich nicht genau, und offiziell gab es in Britannia keine mehr. Die Bemerkung, die eine alte und neue Sorte, andeutete, ließ Menecrates unter den Tisch fallen, somit zeigte er sich sehr zufrieden mit der Auskunft. Er sah privat keine Gefahr, und da er sich nicht mehr mit Politik und Verwaltung auseinandersetzen musste, galt das Thema Duiden für ihn als abgehandelt.

Zufrieden rückte er sich eine Nuance bequemer zurecht, bevor ihm der Duft vom Apfelküchlein in die Nase stieg, der unter anderem als Nachtisch angeboten wurde. Des Duftes wegen konnte er nicht widerstehen, auch wenn Trauben und Nüsse weit weniger Körperfett verursachten - zumindest, wenn sie in Maßen genossen wurden.
"Ein Kuchenstück nehme ich gern", gab er den Sklaven zur Auskunft.
Seinerseits konnte er heute alles Relevante ansprechen, insofern hatte sich der Besuch mehrfach gelohnt. Als Talent in Sachen seichte Unterhaltung galt Menecrates nicht, obwohl seine Erziehung dies beinhaltete und die Höflichkeit verlangte. Trotzdem drückte sich der Claudier davor, indem er jeden Bissen lange kaute. Mit vollem Mund mochte er nicht reden.
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12-02-2022, 11:04 AM,
Beitrag #46
RE: Das Triclinium - der Speisesaal
(11-29-2022, 09:52 PM)Lucretia Serena schrieb:  So bemühte ich mich also ein wenig Haltung zu bewahren, fächelte mir grazil ein wenig Luft zu und aß einen kleinen Bissen ab und an wie ein Vögelchen. Ich bemühte mich, den Furius nicht ständig anzugaffen, aber ab und an trafen sich unsere Blicke und verweilten einen Moment länger als schicklich. 


(12-01-2022, 08:44 PM)Manius Claudius Menecrates schrieb: Seinerseits konnte er heute alles Relevante ansprechen, insofern hatte sich der Besuch mehrfach gelohnt. Als Talent in Sachen seichte Unterhaltung galt Menecrates nicht, obwohl seine Erziehung dies beinhaltete und die Höflichkeit verlangte. Trotzdem drückte sich der Claudier davor, indem er jeden Bissen lange kaute. Mit vollem Mund mochte er nicht reden.

Saturninus war sehr zufrieden mit dem Verlauf des Abends. Stella hatte sich trotz Kopfverletzung von ihrer charmanten Seite gezeigt, und die junge Frau beschenkt; der Consular schien seine einheimisch- römische Küche zu schätzen, und sie hatten interessante Themen angesprochen, die die hiesige Provinz betrafen. Einige Fragen waren nicht angesprochen worden, obwohl sie dem Furius auf der Zunge brannten: Wann man mit der Ankunft des neuen LAPP rechnen konnte und welche Neuigkeiten es aus Rom gab - damit meinte er nicht die neusten Sieger in den Wagenrennen.
Saturninus merkte selbst, dass er aus Rom nicht wirklich Gutes erwartete. Vielleicht war das so, weil seine Eltern noch vor seiner Geburt auf der falschen Seite gestanden hatten. Sein Vater, ein aufrechter Senator,  hatte gehandelt, wie er seinen Überzeugungen gemäß handeln musste, und das alles war noch Jahre vor Saturninus Geburt geschehen. Ihm war verziehen worden, dennoch waren er und die Mutter auf ungeklärte Weise später im Osten ums Leben gekommen. Mit zehn Jahren war Saturninus Vollwaise. Und der junge Patrizier war vor einer Wand des Schweigens gestanden, unsichtbar zwar, doch genauso massiv als sei sie aus Ziegelstein.
Er fühlte sich in Iscalis entschieden wohler. Ich werde provinziell, dachte er amüsiert.

Der zweite Erfolg dieses Abends jedoch war seine Bekanntschaft mit Lucretia Serena. Er hätte um sie werben können, ohne sie zu kennen, einfach aus dem Grund, weil sie ein Claudier-Mündel war. Aber vor dem Gedanken, eine Frau an seiner Seite zu haben, die er nicht ein bisschen gerne haben konnte, hatte es ihm gegraut, Ehegesetze hin oder her; da entrichtete er lieber die Sondersteuer.
Serena aber wirkte wie jemand, den er mehr als nur gerne haben konnte. Er sehnte sich danach, auch einmal unter vier Augen mit ihr sprechen zu dürfen. Aber vermutlich würde der sittenstrenge Consular diesen Ansinnen dreist finden - es sei denn, sie waren bereits in Verhandlungen über den Ehevertrag getreten. Ehevertrag, dachte Saturninus, und wieder schaute er zu Serena hinüber. Ob sie seine Blicke zu deuten wusste?

Wenn man nur mit Sklaven zu tun gehabt hatte, die unter der eigenen Verfügungsgewalt standen, oder mit geschäftstüchtigen Hetären, da wusste man gar nicht, wie man eine Beziehung zu einer Ehefrau aufbaute. Es wäre für Saturninus völliges Neuland. Bestimmt würde er Fehler machen. Aber er freute sich auch. Und er würde Söhne haben.

Saturninus lehnte sich zurück - und er war satt und zufrieden. Im Gegensatz zu Claudius Menecrates hielt er sich bei Kuchen selten zurück, und die Büroarbeit führte zu einem kleinen Bauchansatz, den er sich mit Frowin wieder abtrainieren musste.

So langsam kam die Cena zu einem erquicklichen Ende. Noch einmal ein Blick zu Serena. Er bemerkte, dass sie zusammenfuhr, als wäre ihr kalt.
Saturninus winkte dem kleinen Spiros, er solle eine Decke holen. Er selbst nahm sie ihm ab, und dann sah er Serena ernst an:
"Der Abend ist schon kühl, werte Lucretia Serena. Gestattest du?"
Er hoffte so sehr, dass sie die Botschaft dahinter verstand: Ich würde immer für dich sorgen, Serena
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Honoratior von Iscalis
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12-09-2022, 03:02 PM,
Beitrag #47
RE: Das Triclinium - der Speisesaal
Der Abend ging in der Tat zur Neige und einerseits war ich froh darüber und andererseits hätte ich ewig hier sitzen können. Von den Küchlein nahm ich nur einen kleinen Höflichkeitsbissen, aber bei den Früchten griff ich dafür ein wenig mehr zu - auch wenn mehr kaum mehr als eine Kinderportion war. 

Man merkte bereits, dass es sich dem Winter zuneigte, da es später abends stark und plötzlich abkühlt und den Fächer brauchte ich im Moment nicht mehr, also reichte ich ihn meiner Dienerin Phoebe. Unser Gastgeber hatte mein leichtes Frösteln bemerkt und ließ eine Decke bringen. 

Er erhob sich geschmeidig von der Kline, was für eine gewisse Athletik sprach, wie ich am Rande feststellte. Fragend blickte er mich an, ob er mir die Decke umlegen konnte. Ein wenig streckte ich mich dem Furier entgegen, damit er sich nicht so weit bücken musste, aber nicht zu sehr. Phoebe wachte mit Argusaugen über die Handgriffe des Furius, damit kein Zentimeter nackter Haut berührt wurde. 

Ich hatte allerdings nur Augen für sein Gesicht in diesem Moment. Ob er wohl alle Frauen so ansah oder ob dies wohl ein schicksalhafte Treffen heute war? Ich würde bestimmt noch lange über diesen Abend nachdenken.
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Vormund: Ihr Ehemann Tib. Furius Saturninus
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12-15-2022, 08:38 PM,
Beitrag #48
RE: Das Triclinium - der Speisesaal
Serenas Frösteln nahm Menecrates zum Anlass, die Verabschiedung einzuleiten.
"Ich bedanke mich im Namen aller", er meinte damit nicht nur sein Mündel, sondern auch Linos, der ebenfalls beköstigt wurde, "für die exzellente Bewirtung. Eines Tages hoffe ich, mich mit einer ähnlich guten Küche revangieren zu können."

Wenig später strebte Menecrates mit Serena und Linos sowie einigen Begleitsklaven zu Fuß der Villa Claudia zu, nachdem sie sich herzlich verabschiedet hatten.
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12-18-2022, 02:56 PM,
Beitrag #49
RE: Das Triclinium - der Speisesaal
Saturninus hatte sich erhoben, um die Gäste persönlich zur Tür zu geleiten. Draußen war es schon dämmrig, und die Furiersklaven hatten Fackeln entzündet.
"Es war mir eine besondere Ehre" - er sah Menecrates an - "Und ein besonderes Vergnügen", er blickte auch kurz zu Lucretia Serena, die er gegen das Dunkelblau des Himmels kaum mehr erkennen konnte. Er wusste aber auch mit geschlossenen Augen, wie sie aussah: lieblich und fein, dunkeläugig und mit dunklem Haar.
Der Consular versprach, die Einladung zu erwidern, und Saturninus bedankte sich. Wer weiß, ob man sich nicht noch früher einmal sieht, dachte er, und daran, das freundschaftliche Verhältnis zwischen Gens Claudia und Gens Furia zu vertiefen. Was gab es Schöneres als ein Ehebündnis oder vielmehr ein Bündnis zwischen zwei Familien in Form einer Ehe:
"Valete bene, lebt wohl"
Kurze Zeit später diktierte Saturninus an seinem Schreibtisch jenen Brief.
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Honoratior von Iscalis
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04-17-2023, 09:19 AM,
Beitrag #50
RE: Das Triclinium - der Speisesaal - In guter Gesellschaft
[Bild: Triclinium-mit-Sesselred.jpg]

Furius Saturninus hatte den jungen Patrizier Nautius Philus zu einer nachbarschaftlichen Cena im kleinsten Kreise eingeladen, und zur Zierde und Unterhaltung seine gute Freundin, die schöne Hetäre Liciniana Aglaia samt eine ihrer anmutigen "Schwestern" hinzugebeten.
Apollinaris, der furische Hausverwalter, legte noch einmal letzte Hand an: Die Kristallgläser aus Germanien und Datteln aus dem Orient standen bereit, außerdem hatte man teuren Zimt aus Indien an das Dessert getan. Ansonsten aber bestand die ganze Speisefolge aus Produkten, die vom Gutshof der Furier kamen:
Zur Vorspeise würde es eine Eierplatte mit frischem Spargel und Wachteln geben, als Hauptgang würden Eintöpfe mit Lamm, Zicklein und auch mit Hirse gereicht werden, die man mit dem duftenden frischen Brot aus der Küche aufstippen konnte, und zum Nachtisch gab es die von Saturninus geliebten importierten Datteln, aber auch die süßen kleinen Krapfen  mit Honig und die mit dem schon erwähnten Zimt verfeinerten gekochten Birnen in Wein. 
Die jugendlichen Sklaven Safar, Sebastos und Spiros standen bereit, zu bedienen; Safar hatte auch die Aufsicht über die Gesellschaftsspiele, Würfel und Karten, die auf einem Tischchen hergerichtet waren.

Saturninus trug einen lockeren griechischen Chiton, der bequem für diesen Anlass war. Obwohl es schon April geworden war, war es immer noch kühl, zumindest für italische Verhältnisse. Daher brannten drei Kohlebecken und es gab warme Decken auf den Klinen, allerdings vermutete er, dass Aglaias und Kikis Gesellschaft schon allen einheizen würde.


* Sim off: Die geladenen Gäste dürfen sofort eintreten, ohne über die Haustür zu gehen  Smile

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[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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