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[Eisu Ap Comux]

Mit sanfter und getragener Stimme sprach Gerwina ein Gedicht:

Nacht ist schon hereingesunken,
Schließt sich heilig Stern an Stern,
Große Lichter, kleine Funken
Glitzern nah und glänzen fern....


Eisu Ap Comux hörte zu und freute sich an dem Anblick der Gabinia. Dann sagte er:
"Ich muss Morgen schon auf mein eigenes Landgut zurück. Bitte sag mir, dass wir uns dort bald zu einem Besuch wiedersehen. Alle hier auf dem Gut Gabinia seid herzlich eingeladen"

Er neigte ganz kurz den Kopf, dann lächelte er über die schlafende Sylvana: "Deine Sklavin ist müde geworden. ich denke, dass mein kleiner Gastwirt" - damit meinte er Spiros: "...auch schon tief und fest schläft.
Gute Nacht, werte Gerwina, bis bald hoffe ich"

[Gabinia Clara]

Es war Zeit, Abschied zu nehmen. Eisu Ap Comux wollte schon Morgen zurück nach Hause abreisen. Eigentlich hoffte Gerwina dem Kelten morgen ihren Garten zeigen, auf den sie sehr stolz war. Sie seufzte leicht und blickte Eisu an, als er sie bat, ihm zu sagen, dass sie sich bald wiedersehen und hat die ganze Familie zu einem Besuch eingeladen.

"Danke, Fürst Eisu, für deine herzliche Einladung, ich werde es meinen Verwandten weitersagen, sie würden sich darüber bestimmt sehr freuen ...". Gabinia machte eine kleine Pause und fügte mit einem Lächeln hinzu, "Ich natürlich auch, und ja, ich möchte dich bald wiedersehen, möchte auch sehr gerne das Dobunni-Land kennenlernen und deine fabelhaften Pferde bewundern."
Eisu hat sich inzwischen über die schlafende Anstandsdame amüsiert und Gerwina weckte die alte Sklavin, "Komm, Sylvana, wir gehen jetzt alle schlafen...". sie berührte ihre Hand und schaute dann, bevor sie die Bibliothek verlassen, ihren Gast sanft an, 

"Gute Nacht, werter Eisu Ap Comux..." .