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Falkenhöhle
04-03-2024, 07:51 PM,
Beitrag #101
RE: Falkenhöhle
Ich hatte spontan den Weg nach Süden einschlagen wollen, als Ciaran - der immer noch ein wenig enttäuscht war, dass er den alten Cathbad nicht umlegen durfte - mir den Weg nach Westen wies. Woher er das wusste interessierte mich wenig. Ciaran wusste eben Dinge, die ich nicht wusste. Die Götter mochten ihn eben mehr als mich. Ohne Unmut wechselte ich die Richtung nach Westen um mich dort einmal umzusehen, während sich Ciaran um einen reitbaren Untersatz kümmern konnte. 

Meist streunten seine Reittiere immer irgendwo im Wald rum, da er meistens vergaß sich um sie zu kümmern. Ich hatte erst letztens auf der Jagd eine struppige Fuchsstute gesehen, die meinem dummen Braunen gleich Flausen in den Kopf gesetzt hatte. Wahrscheinlich war sie auch von Ciaran vergessen worden und suchte Futter. Ich hängte mir meinen Vorratsbeutel an den Gürtel und machte mir einen angenehmen Nachmittag mit Nüssen, Beeren und Pilzen und ein paar Wachteleiern, ehe ich kurz nach Einbruch der Abenddämmerung wieder bei der Höhle ankam. 

Nach einer erholsamen Nacht in der Höhle, füllte ich im Morgengrauen noch meine Wasserschläuche auf und tränkte den Braunen, während ich auf Ciaran wartete. Ob er wohl ein Pferd aufgetrieben hatte?
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Falke
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04-08-2024, 01:32 PM,
Beitrag #102
RE: Falkenhöhle
Ich hatte angenommen, dass Cinead mir ein Pferd besorgen würde. Als es am nächsten Morgen dann zum Aufbruch ging, hatten wir also nur ein Pferd, das wir uns teilen mussten. Ich saß also eine Weile hinter Cinead auf dem Weg in Richtung Quelle, bis wir an jemandem vorbeikamen, der ein Pferd dabei hatte. Drei kleine Morde und einen geplünderten Karren später hatte also auch ich einen reitbaren Untersatz und die Reise ging etwas schneller, wenngleich ich so überhaupt keine Eile damit hatte, zu dem alternden Druiden zu kommen und wahrscheinlich außerhalb seiner Sichtweite blieb, damit ich ihn nicht doch umbringen würde, weil er mir auf die Nerven fiel.
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Falke
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04-10-2024, 02:45 PM,
Beitrag #103
RE: Falkenhöhle
Als ich mich schon fragte, ob Ciaran noch auftauchen würde erschien er dann doch - ohne Pferd. Naja, was hatte ich auch erwartet. Ich hätte wohl eins der streunenden vorherigen Reittiere meines Bruders einfangen sollen, dann hätten wir uns vielleicht die Sauerei erspart, die mit einem neuen reitbaren Untersatz einherging. Auf der anderen Seite hatte nicht nur Ciaran nun ein Pferd, sondern ich hatte auch eine warme neue Decke aus einem weinroten dicken Wollstoff aus dem Karren gemopst und ein paar neuer Lederstiefel von einer der Leichen. 

Sonst war eh nicht viel zu holen bei den armen Schluckern außer ein paar Lumpen und einer kleinen Geldkatze mit ein paar Münzen und einem kleinen Silberring, der mir kaum auf dem kleinen Finger passte. Ich ließ den Ring wieder in den Geldbeutel zurück plumpsen, da man ihn ja eventuell einschmelzen konnte. Ich schleppte die Leichen und den Wagen vom Rand des Weges zum Unterholz des Waldes, der nur einige Meter entfernt war und warf noch ein wenig Reisig über alles, ehe ich mich auch wieder auf mein Pferd schwang.

Nach diesem kleinen Intermezzo ritten wir nun beide den Rest des Weges zur Quelle um herauszufinden, was der alte Zausel denn schon wieder wollte.

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11-29-2024, 02:57 PM,
Beitrag #104
RE: Falkenhöhle
Der Atem meines Braunen blies kleine Dampfwölkchen in die kaltfeuchte Luft, während wir langsam und leise über den Waldboden schlichen. Nebel hing hartnäckig zwischen den Bäumen, so dass ein schneller Ritt nicht möglich wäre. Nicht, dass ich es eilig hätte. Überhaupt gar nicht. Ich wollte am liebsten gar nicht hier sein. Überall anders, nur nicht hier.
Ich war mir bewusst, dass Cathbad mich gerufen hatte. Nur wie meistens hatte ich alles, was mit Magie zu tun hatte, nicht verstanden, so dass er erst einen Boten hatte verzaubern und schicken müssen, damit ich es auch verstand. Das allein hätte schon ausgereicht, dass ich nicht hier sein wollte, denn ich konnte mir sicher gleich wieder anhören, was für eine Niete ich als Druide doch war und für wie wenig ich zu gebrauchen war.

Der andere Grund war die Sache mit Calum. Ich hatte ihn nicht gesehen und auch keine Spuren hierher – wie auch bei Nebel? - aber ich war mir sicher, dass Cathbad wusste, was los war. Und entweder hatte er Calum auch hier her befohlen, damit wir alle sehen konnten, wie er ein Exempel an ihm statuierte, oder … nun, eigentlich kein oder, das war genau das, was ich dachte, was passieren würde. Und ich wollte das nicht sehen, nicht Zeuge davon werden, und überhaupt gar nichts davon wissen. Aber was sollte ich tun, wenn Cathbad mich zu sich rief? Nicht zu kommen war schlicht keine Option, das machte alles immer nur noch schlimmer. Ich war ein mal weggelaufen mit elf ungefähr, aber Cathbad hatte mich gefunden und ausgepeitscht, dass ich drei Monate danach krank war. Nein, weglaufen half nicht. Er würde mich nur finden und dann würde seine strafe noch schrecklicher werden.

In der Nähe der Höhle stieg ich ab und führte die schwarze Stute mit der weißen Blesse am Zügel, immer auf Zeichen und Spuren achtend, aber außer mir waren da keine. Vielleicht kamen die anderen später.

Mit einem sehr üblen Gefühl in der Magengegend schließlich ließ ich mein Pferd zurück und betrat die höhle. Mein Brauner würde nicht wegrennen, solange nicht unbedingt ein Bär vorbeikam, und in der Nähe bleiben. Ich würde nur Pfeifen brauchen, falls die Stute sich entfernte. Sie war ein braves Tier. Nicht wie ich.
Langsam betrat ich also die feuchte Dunkelheit, die mir verschluckte wie ein hungriges Monstrum.
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Falke
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11-30-2024, 06:35 PM,
Beitrag #105
RE: Falkenhöhle
Cathbad wartete.
Er wartete nicht lange, doch alleine schon, dass man ihn warten ließ, empfand er als Affront. Er hatte nämlich trotz der ihm in die Knochen kriechenden Kälte in der Höhle kein Feuer, denn er hatte keinen Druidenschüler, der sich um seine weltlichen Bedürfnisse zu kümmern hatte, bei sich.
Einfache Leute glaubten, dass die Druiden nur mit der Kraft ihrer Gedanken unsichtbare Feuersamen erzeugen konnten, die Holz oder brennbares Material in Brand setzten. Doch selbst wenn die weisen Männer in ferner Vergangenheit diese Fähigkeit besessen haben sollten - Cathbad besaß sie nicht, und er kannte auch keinen anderen, der sie besaß.

Dann näherte sich Louarn zu Pferd. Der junge Druidenschüler bewegte sich fast lautlos, dennoch spürte Cathbad  deutlich sein Nahen. Er kam allein, wie es der Alte gewünscht hatte.

Cathbad trat ihm in den Weg, als der junge Mann in die Falkenhöhle kam.

 Die Stimme des Druiden klang aus der Dunkelheit. Ihr Ton war ruhig, doch mit jenem verächtlichen Unterton, der in seinem Gegenüber den Eindruck verfestigte, es hätte sich etwas zu Schulden kommen lassen oder zu tun versäumt:

" Mach endlich Feuer,  Falke Louarn. Ich will Dich wenigstens ansehen können, wenn ich auch wieder einmal nichts von der Bequemlichkeit erwarten kann, die mir als Merlin von Albion..." das war der uralte Titel des Höchsten Druiden im Rat. Es gab aber schon seit längerer Zeit, noch bevor die Römer ins Land gekommen waren,  keinen wirklichen Merlin mehr. Cathbad hatte diesen Namen für sich usurpiert und keiner hatte ihm bisher widersprochen:
"... zustände. Und sei gegrüßt" 
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11-30-2024, 07:59 PM,
Beitrag #106
RE: Falkenhöhle
Meine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt, als mir schon die wohlbekannte Stimme wie ein Dolch entgegenkam. Natürlich voller Missbilligung und Vorwurf, wie denn auch sonst, aber da war auch etwas anderes darin, was mich wie immer packte und mich klein fühlen ließ. Ich musste unabsichtlich an meinen Traum denken und die Schattenwesen mit ihrem Kohlenlächeln und fühlte, wie es mir kalt den Rücken hinablief. Alles in mir schrie danach, wegzulaufen, aber ich wusste genauso sicher, dass ich das nicht konnte. Nicht vor ihm.
“Ja, sofort“, sagte ich und war wieder das Kind, das diese Arbeit so oft gemacht hatte, weil Cathbad aus welchem Grund auch immer kein Feuer machen konnte. Aber wenigstens das konnte ich recht gut.

In der Höhle war wie immer ein kleiner Vorrat an Brennholz. Immer, wenn jemand ging, war die letzte Handlung, das Holz an einer trockenen Stelle aufzuschichten. Selbst wenn ein Fremder hier zufällig in die höhle stolpern sollte, würde er dankbar das trockene Holz nehmen und entzünden und, bevor er geht, den Vorrat wieder auffüllen für den nächsten, der hier hereinkäme. Das war das ungeschriebene Gesetz aller Wanderer: Hinterlasse einen geschützten Platz so, wie du ihn vorfinden wollen würdest nach einer kraftzehrenden Reise oder inmitten eines Gewitters. Die ganze Welt hielt sich  an diese simplen Regeln.

Ich nahm also das Holz und etwas von dem Zunderschwamm, schichtete es geschickt auf und holte Feuerstein und Eisen, um Funken zu schlagen. Sobald ich damit den Zunder traf, blies ich vorsichtig, um den Funken zur Flamme werden zu lassen und fütterte dann das kleine Flämmchen so lange in meinen Händen, bis es groß genug war, um ins Holz zu gehen. Nach kurzer Zeit hatten wir so also ein kleines Feuer, das die Wände der Höhle spärlich beleuchtete.

Ich hatte nicht ein einziges Mal zu Cathbad hinüber geschaut oder irgendwas zu ihm gesagt dabei. Ich hatte seine Worte gehört, und im wahrscheinlichsten Fall bedeuteten sie, dass er ein paar andere Druiden getötet hatte, um die anderen in den Gehorsam zu zwingen. Schlimme Neuigkeiten in jedem Fall, denn nun würde er erst recht den Rest von uns für seine Pläne einen nach dem anderen opfern. Nicht, dass ich besonders an meinem Leben, wie es war, hing. Trotzdem keine willkommene Aussicht.
Ich blickte vorsichtig zu ihm und bemerkte alte, getrocknete Flecken am Saum seines Gewandes. Im schwachen Licht war es nicht eindeutig, aber für mich sah es einen Moment lang aus wie Blut, und ich musste wieder an den Traum und das arme Kind denken, und blickte schnell wieder weg.
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Falke
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12-01-2024, 05:57 PM,
Beitrag #107
RE: Falkenhöhle
Cathbad wärmte sich am Feuer. Seinem Blick war Louarns Blick nicht entgangen, der sich an seinen blutbefleckten Mantel geheftet hatte. Er raffte den Stoff, und der Schein der Flammen spiegelte sich rot in seinen Augen:
"Ach ja, das Opfer für Andraste im Moor. Einer von König Cahirs Beltanekindern wurde unser Götterbote. Cahir zögerte nicht, den Göttern einen seiner Söhne zu schicken. Er tat es für den künftigen Sieg über Rom. Ein bemerkenswerter Mann, seinem Volk und uns Druiden völlig ergeben. Wir werden gewiss noch große Taten von ihm hören.
Auch ich habe erlebt, wie es ist, seine Söhne in einem blutigen Krieg opfern zu müssen. Allzuoft war ich streng mit euch Falken, obwohl das mir schwerer gefallen ist als euch. Ihr wart noch so jung, als ich euch von euren bedauernswerten Müttern in Obhut nahm. Und ich gewann euch lieb wie leibliche Söhne, die mir verwehrt geblieben sind. Das weißt du doch sicher, Louarn,", sanft klang Cathbads Stimme plötzlich, warm und verführerisch:
"Setze dich bitte zu mir, junger Falke, ans Feuer. Ich hoffe, dass du etwas zu essen mitgebracht hast. Für dich, nicht für mich. Ich will nie etwas für mich, ich habe immer nur gegeben, auch das weißt du"
Cathbad schwieg und schaute eine Weile den prasselnden Flammen zu. Dann sprach er weiter:
"Ich habe dich heute zu mir gerufen, weil du immer der Treuste und Zuverlässigste von euch Brüdern gewesen bist. Nie ein Stratege wie Dunduvan, nie ein Zauberer wie Ciaran, nie ein Meisterspion wie Alun, kein Trickser wie Fintan, aber du hast stets auf alle geachtet und sie zusammen gehalten. Das ist dein Talent, glaube nicht, dass ich das nicht weiß"
Nun lächelte der Druide. In seinem Lächeln sollte die Zuneigung eines liebenden Vaters zu seinen Söhnen liegen, doch zu straff spannte sich die Haut über dem Schädel und so wurde es nur zu einem grausigen Zerrbild einer freundlichen Miene.

Cathbad seufzte und wechselte unerwartet das Thema: 
"Wie ist es dir ergangen, Louarn, seit sich unsere Wege getrennt haben?"
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12-01-2024, 06:46 PM,
Beitrag #108
RE: Falkenhöhle
Ich kannte den mürrischen Cathbad. Ich kannte den wütenden Cathbad. Ich kannte sogar den betrunkenen Cathbad. Aber am meisten Angst machte mir der freundliche Cathbad. Mit Abstand. Und mehr noch, als dieser freundliche Cathbad davon schwärmte, wie ein Mann sein eigenes Kind geopfert hatte. Es war nur ein Traum, sagte cih mir immer wieder. Auch wenn in meinen Träumen schon häufiger mehr Wahrheit gesteckt hatte. Wie dass ich Erwans Haus gekannt hatte, ohne je einen Fuß hineingesetzt zu haben, und wusste, wo Niamh darin versteckt wurde. Aber ich wusste, dass ich nicht dort gewesen war und nicht gesehen haben konnte, wie der Junge starb, und erst recht, dass dort keine schwarzen Schatten mit Augen und einem Lächeln aus glühenden Kohlen herumgeflogen waren. Solche Dinge passierten nicht echt. Andere Leute hätten sie gesehen und ganz sicher nicht einfach nur ruhig dagestanden. Solche Geister, wenn sie denn wirklich da gewesen wären, waren eindeutig böse Feen oder Geister der Formori oder irgendwas anderes abscheuliches. Und da hätte bestimmt irgendjemand eine Warnung gebrüllt.
“Nein, ich hab nichts zu Essen dabei“ sagte ich. Und abgesehen von ein paar kleinen Vorräten für den Weg, der immerhin eine Übernachtung jedesmal bedeutete zwischen hier und Iscalis, hatte ich auch wirklich nichts mit. Und wenn es sowieso nur für mich wäre – was ich bezweifelte, da war irgendwo eine Falle – war mir grad sowieso eher schlecht, so dass ich nichts heruntergebracht hätte. Und ich erinnerte mich noch zu gut an ein Erlebnis vor etlichen Jahren, wo Cathbad uns auch erst hatte viel essen lassen, und uns dann so sehr körperlich angetrieben hatte, dass wir alle gekotzt hatten. Sowas vergaß man nicht.

Ich setzte mich also in relativer Nähe zu Cathbad ans Feuer und versuchte, möglichst unsichtbar zu sein. Er lobte mich – was eigentlich nie vorkam. Nicht wirklich. Mir wurde immer nur vorgehalten, wie wenig nützlich ich doch war und welch groteske Enttäuschung und welche Bürde es gewesen war, mich diese zwei Jahre eher nehmen zu müssen. Lob war neu. Und machte mir irgendwie Angst. Irgendwas stimmte hier nicht.
“Du meinst an der Quelle?“ fragte Louarn, da er Cathbad im Norden nicht mehr gesehen hatte, sondern schon deutlich vor dessen Ankunft abgereist war. “Nun, ich habe Rhian und die Priesterin wie befohlen sicher nach Norden geführt, habe mich dort drei tage ausgeruht und bin dann mit einem frischen Pferd wieder zurück nach Süden. Ich musste ein paar Umwege machen, weil die römischen Legionen ziemlich viel unterwegs waren. Und dann irgendwann war ich wieder in Iscalis. Ich konnte meine alte Arbeitsstelle im Mietstall wieder antreten und verhalte mich unauffällig“, gab ich einen Bericht ab. Ja, Bericht, keine groß ausgeschmückte Erzählung, sondern nur ganz knapp und nüchtern die Fakten. Nichts, um Cathbad Anhaltspunkte zu geben, an denen er nachhaken könnte, um mir einen Strick daraus zu drehen. Und erst recht keine Erwähnung von Calum.
“Die anderen kommen noch?“ wagte ich zu fragen, weil mir diese Zweisamkeit allein mit Cathbad, noch dazu einem freundlichen, mir unheimlich war.
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Falke
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