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Das Haus der Thera
01-12-2024, 12:16 AM,
Beitrag #1
Das Haus der Thera
Die Hütte, die einst die Hüterin der Quelle mit dem Namen Thera beherbergte, stand gegenüber von Diernas und Gildas Haus und war in einem ähnlichen Stil nach keltischer Art als Rundhaus erbaut. Der Innenraum bot Platz genug für eine offene Feuerstelle, zwei Betten, einer schweren Zederntruhe für Kleidung und Decken sowie einen kleinen Tisch und eine einzelne Bank. Die hölzernen Fensterläden wurden erst kürzlich ausgetauscht und die Hütte war blitzeblank, damit sie bald bewohnbar wäre. Auch befanden sich bereits zwei schmale Betten darin. 

Ich hastete mit einer Ladung Feuerholz hinüber in Theras Hütte und brach dann ein paar Späne, Rindenstücke und kleinere Holzstücke ab, um das Feuer in der Feuerstelle vorzubereiten und aufzuschichten, ehe ich es anzündete. Nachdem das Feuer im Gange war, legte ich noch zwei ordentliche Scheite auf. Es würde eine Weile dauern, bis die Hütte durchgewärmt war und die Winternächte waren bereits empfindlich kalt. Morgen würde ich mit Rhian Holz hacken gehen müssen, wenn sie bis dahin wieder ausgeruht war. Wir würden es für Wärme und zum Kochen brauchen für so viele Personen. 

Nachdem das Feuer gut brannte, kehrte ich wieder in meine eigene Hütte zurück. Bis die Nacht hereinbrach, sollte die Hütte durchgewärmt sein und die klamme Kälte aus dem Mauerwerk verschwunden sein, damit sich Raven und Anwen nicht noch mehr verkühlten. Mit den extra Decken aus dem Gemeinschaftshaus sollte es auch angenehm sein.
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01-19-2024, 03:24 PM,
Beitrag #2
RE: Das Haus der Thera
Nachdem sie etwas gegessen und getrunken hatten, brachte man Raven in das inzwischen etwas aufgewärmte Haus. Sie bekam davon kaum etwas mit den jetzt unter ihren Schwestern musste sie nicht mehr strak und tapfer sein, jetzt würde die Göttin und ihre Schwestern über sie wachen.
Raven hatte hatte nicht mitbekommen wer sie auf die Bettstette gelegt hatte, schon in diesem Augenblick war sie wieder eingeschlafen.
Als sie jetzt wieder die Augen öffnete, hörte sie von draußen etwas Vogelgezwitscher und durch die Ritzen schien helles Sonnenlicht. Ihre Augenlieder waren schwer und sie fühlte sich wie erschlagen, aber sie hatte wohl gut und lange geschlafen. Etwas schwerfällig richtet sie sich auf und sah sich um.
Sie war sich nicht sicher, wo genau sie war, nur noch das Anwen und sie bei Gilda waren, doch sie sah keine der beiden in der kleinen Hütte.
Sich abstützend ging sie zu dem kleinen Tisch, nahm einen Becher in ihre beiden verbundenen Hände und trank. Beim abstellen glitt der Becher ihr aus den Händen und fiel polternd auf den Boden.
Seufzend beugte sie sich nach ihm und stieß dabei den Hocker um, erschöpft lies sie sich auf den Boden sinken und lehnte sich gegen den Tisch.
Na, dann eben nicht.
Namen haben Macht.
[Bild: 1_22_10_22_8_54_26.png]Falke
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01-25-2024, 02:24 PM,
Beitrag #3
RE: Das Haus der Thera
Die Ankunft der beiden Frauen hatte bei Rhian für Neugierde gesorgt. Woher kamen diese beiden Frauen und wieso wiesen die beiden Verletzungen auf? Fragen über Fragen die der jungen Novizin durch den Kopf geisterten und die sie dennoch niemals zur Sprache bringen würde. Oh nein. Dies gehörte sich einfach nicht. Und so biss sich Rhian auf die Unterlippe, als sie Gilda dabei half eine der Hütten wohnlicher herzurichten. Während Gilda bereits damit beschäftigt war genügend Holzspäne und Reisig in die Hütte zu tragen, schnappte sich Rhian zwei besonders kuschelige Decken und trug diese in die Hütte. Denn schließlich sollten die beiden Frauen in der Nacht nicht frieren. Mit einem aufmerksamen Ausdruck auf ihrem Gesicht folgte Rhian den Frauen, als man die Verwundeten in die Hütte der Thera brachte. Unbemerkt hatte Rhian dabei nach Ravens Hand gegriffen und hielt diese auch noch sanft in ihrer Hand, als man Raven auf die mit Decken ausgestattete Bettstatt legte. Rasch zog Rhian einen der hölzernen Hocker herbei und kauerte an der Bettstatt, auf der Raven friedlich schlief. Zumindest machte sie auf das Mädchen diesen Eindruck.

Helles Sonnenlicht weckte auch das Mädchen, so dass Rhian augenblicklich empor schreckte und blinzelnd ihren Blick auf Raven niederlegte.

“Geht es dir etwas besser?“

Wollte die Dunkelhaarige von der etwas Älteren wissen. Als sich Raven etwas mühselig aufrichtete, eilte Rhian sogleich an ihre Seite und schob ihr eines der Kissen in den Rücken, so dass sie sich bequemer dagegen lehnen konnte.

“Du wurdest in eine der Hütten gebracht. Hier kannst du dich erholen und wieder zu Kräften kommen.“

Konnte man Rhians ruhige Stimme vernehmen, während sie Raven ein leichtes Lächeln schenkte. Das sich die Ältere dann jedoch erhob und hinüber zu dem kleinen Tisch ging, nein mehr taumelte als wirklich ging. Ließ Rhian skeptisch dreinblicken. Dann entglitt ihr auch noch der Becher. Jenen Becher sammelte Rhian eilig auf und befüllte diesen erneut mit Wasser, welches in einem kleinen Krug auf dem Tisch stand.

“Magst du dich nicht wieder ins Bett legen?“

Stellte Rhian die naheliegendes Frage und musterte die Dunkelhaarige, deren Gesicht eine gar wächserne Blässe angenommen hatte.
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01-25-2024, 02:54 PM,
Beitrag #4
RE: Das Haus der Thera
Raven hatte die Anwesenheit des Mädchens gar nicht wahrgenommen, erst jetzt als sie sie ansprach registrierte sie die junge Frau.
Auf die Frage, ob sie nicht besser sich wieder hinlegen wolle, nickte sie nur und ließ sich auch bereitwillig helfen.
Als sie dann auch wieder auf dem Bett lag, seufzte sie auf und lehnte sich erschöpft an die Kissen. Alle Kraft, die sie noch aufzubringen hatte, hatte sie auf dem Weg hierher verbraucht.
Raven hob ihre Hände an und deute dem Mädchen an ihr zu helfen die verschmutzten Verbände zu lösen.
Unter den Verbänden deutete sich das ganze Ausmaß der Verbrennung ab. Die Haut hing ihr in Fetzen an den Fingern, einige Blasen nässten noch und auch etwas Blut war nach dem lösen der Verbände ausgetreten.
Raven hatte keinen Ton des Schmerzes von sich gegeben, obwohl es brannte wie Feuer. Jetzt versuchte sie sogar die Finger zu bewegen, was dazu führte das es noch mehr schmerze. Nur leicht verzog sie das Gesicht dabei, ohne einen Ton.
Namen haben Macht.
[Bild: 1_22_10_22_8_54_26.png]Falke
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01-25-2024, 03:12 PM,
Beitrag #5
RE: Das Haus der Thera
Wieso die Dunkelhaarige ihre Stimme nicht benutzte und mit ihr sprach war Rhian ein Rätsel. Jedoch würde sie diesbezüglich keinerlei Fragen stellen. Stattdessen half sie Raven sich bequemer auf dem Bett zu positionieren und platzierte ein zusätzliches Kissen hinter ihrem Rücken. So konnte sie zumindest halbwegs aufrecht sitzen, mit dem Kissen im Rücken als Stütze. Auf die kaum wahrnehmbare Handbewegung Ravens reagierte Rhian sofort und begann der Dunkelhaarigen zu helfen, die verschmutzten Verbände von ihren Händen zu lösen.

“Die Verbände kann man nur noch verbrennen, so besudelt wie der Stoff ist.“

Konnte sich Rhian nicht zurück halten und ließ ihre Stimme erklingen. Als ihr Blick auch schon auf die Hände der Älteren fiel und sie die Brandblasen auf der Haut bemerkte. Auch Blut klebte noch an den Wunden, während die Haut an den Fingern in regelrechen Schichten abgeblättert war.

“Was.. was ist mit dir geschehen? Hat man dich etwa gefoltert?“

Mit großen Augen starrte Rhian nun die Verbrennungen der Dunkelhaarigen an. Dabei füllten sich ihre Augen mit Tränen, die Rhian jedoch hastig hinfort blinzelte.

“Du solltest deine Finger so wenig wie möglich bewegen. Möchtest du das ich Herrin Gilda hole? Sie ist eine erfahrene Priesterin und weiß bestimmt welche Salben man bei deinen schlimmen Verbrennungen verwenden darf.“

Rhian selbst würde Gilda stattdessen fragen, ob sie ihr die Wirkung der unzähligen Heilkräuter beibringen konnte. Denn dann könnte sie solche Verletzungen eines Tages selbst reinigen und pflegen.
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01-25-2024, 05:34 PM,
Beitrag #6
RE: Das Haus der Thera
Raven lächelte tapfer und schüttelte den Kopf bei der Frage nach Folter. Sie hatte nur versucht ihre Ziehmutter unter den brennenden Trümmern der Taverne zu befreien, aber kläglich dabei versagt.
Ihr Herz wurde schwer, wenn sie daran dachte. Kurz hatte sie noch mitbekommen das die Kinder gerettet werden konnten aber Fabata und auch ihr Mann, der ausnahmsweise mal zuhause war, waren in den Flammen umgekommen.
Sie hatte es nur knapp geschafft, bis das ganze Haus einstürzte und sie wusste auch nicht mehr, wie sie dann in den Wald gekommen war, sie war jetzt nur froh, dass sie hier war.

Raven war selbst eine gute Heilerin. Alle Pristerinen bekamen zumindest die Grundlagen der Heilkunst beigebracht in der Zeit ihrer Ausbildung und ihr war es leichtgefallen. Wenn sie nicht eine andere Aufgabe erhalten hätte, kein Falke wäre, dann wäre sie gerne eine Heilerin. Pytheas hatte öfters mal angemerkt das er sich wünschte das sie eine Ausbildung als Medikus machen solle. Jetzt musste sie lachen, als sie daran dachte. Er wäre erstaunt gewesen, wenn er gewusst hätte das nicht nur sie von ihm, sondern auch er von ihr hätte lernen können.

Raven deutete auf den Wasserkrug und die Schale davor, sie deutete an das Rhian dort Wasser einfüllen sollte und ihr die Schale bringen.
Wieder bewegte sie ihre Finger, nur ein klein wenig den sie wusste, wenn sie nicht wollte das sie steif würden, müssten sie in Bewegung bleiben. Noch war nichts frisch verschlossen und bluten war der beste Weg Schmutz aus der Wunde zu bringen. Die Wunden mussten von unten heraus verheilen.
Jetzt wollte sie aber erstmal nur kühlen und säubern, das würde sie mit Hilfe Rhians bestimmt auch schaffen.
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01-25-2024, 05:52 PM,
Beitrag #7
RE: Das Haus der Thera
Schweigend wurde Raven gemustert, während sich ein fragender Glanz in Rhians Seelenspiegel geschlichen hatte. Was war der Dunkelhaarigen nur wiederfahren? Und dennoch widersagte sie sich jegliche nachbohrenden Fragen. Stattdessen presste Rhian ihre Lippen für einen kurzen Augenblick fest aufeinander. Den Fingerzeig der Älteren bemerkte Rhian und handelte sogleich. Die kleine Schale befüllte die Novizin mit dem klaren Wasser und reichte diese an Raven weiter. Vielleicht wollte sich die Ältere selbst von dem Blut säubern und ihre Wunden neu verbinden. Vielleicht benötigte sie dazu auch einfach nicht Rhians Hilfe. Diese Gedanken geisterten der jungen Novizin durch den Kopf, auch wenn sie ihre Gedanken für sich behielt und Raven stattdessen beobachtete.

“Wenn du nicht möchtest das ich Herrin Gilda Bescheid gebe, dann werde ich dir so gut es mir möglich ist helfen.“

Durchbrach erneut Rhians helles Stimmlein die entstandende Stille. Denn jene Stille hatte sich in den letzten Sekunden gar bleiern auf diese Situation niedergelegt und hatte einen Schauer über Rhians Rücken rieseln lassen. Oder war dies vielleicht sogar ein Zeichen der Göttin? Wachte die Göttin in diesem Moment über diese Szenerie?

“Welcher Göttin dienst du und deine Begleiterin?“

Irgendwann musste ihr die Dunkelhaarige doch eine Antwort auf alle ihre gestellten Fragen geben. Außer natürlich die Ältere war tatsächlich mit Stummheit geschlagen. Dann würde Rhian weiterhin gegen eine Wand reden und keine Antwort erhalten. Schließlich atmete die Jungpriesterin tief durch. Die Hände der Älteren mussten gereinigt werden. Unbedingt sogar. Und so nahm Rhian ein weiches Tuch aus der hölzernen Truhe und begann damit äußerst vorsichtig und sanft zugleich, die Hände und Finger der Dunkelhaarigen zu säubern. Dabei beobachtete Rhian die Ältere wie diese auf ihre Handlungen reagierte.
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01-25-2024, 06:16 PM,
Beitrag #8
RE: Das Haus der Thera
Raven lächelte wieder das Mädchen an und deutete auf ihren Hals, sie öffnete den Mund und gab ein raues Krächzen von sich. Sie wusste nicht, warum sie nicht sprechen konnte, allein der Rauch konnte das nicht gewesen sein, aber ihr kam einfach kein vernünftiger Ton über die Lippen.
Sie legte ihre Hände in das Wasser und atmete einmal tief durch.
Als die jüngere dann sanft begann ihre Hände zu reinigen, nickte sie zustimmend und sah ihr dabei zu. Das Mädchen war vorsichtig und ab und zu musste Raven sie ermuntert etwas gründlicher zu sein.
Als endlich alles sauber war und man die Verbrennungen deutlich erkannte war Raven zufrieden, es war doch nicht so schlimm wie sie zuerst dachte. Es gab zwar rote Brandmale aber nichts war weiss oder sogar schwarz, das war alles nur Dreck gewesen.
Ein paar Blutstropfen traten zwar aus, aber das war nichts Schlimmes.
Raven legte ihre Hände offen auf das Tuch und nickte dankend.
Raven lehnte sich wieder an die Kissen, sie war erschöpft und sie begann zu frieren. Erschöpfung war normal aber das Frieren, zeigte an das wahrscheinlich noch immer Fieber hatte.
Dann deute sie Rhian an nach draußen zu gehen, sie hoffte dass das Mädchen verstand das sie sehen sollte ob eine der älteren Priesterinnen zu finden sei. Eine schmerzlindernde Salbe wäre sicher keine schlechte Idee, außerdem würde die verhindern das die Verbände sich mit den Wunden verklebten.
Namen haben Macht.
[Bild: 1_22_10_22_8_54_26.png]Falke
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01-31-2024, 05:33 PM,
Beitrag #9
RE: Das Haus der Thera
Ich kam mit der einjährigen Úna auf dem Arm auf der Suche nach Rhian in diese Hütte, wo Raven immer noch auf ihrem Krankenlager lag. Da war ja unsere Novizin, die bei Raven auf dem Bett saß. Ich hielt ihr Úna entgegen und wischte mir dann erschöpft den Schweiß von der Stirn. "Diernas Kind ist wohlauf und auch Dierna geht es gut. Ein stattliches Mädchen" verkündete ich an Rhian und Raven gerichtet. Die Laute der Geburt und der Schrei des Neugeborenen waren ohnehin kaum zu überhören in der stillen Nacht.

"Sei so gut und kümmere dich um Úna und bring dann frisches Holz in Diernas Hütte, aber sei leise wenn möglich. Ich kümmere mich um die Verbände hier" wies ich die Novizin an und holte ein Bündel Heilkräuter und Leinenstreifen aus meiner Rocktasche, die ich nur noch anfeuchten musste um eine Heilpaste daraus zu machen. Das Kleinkind war ohnehin schläfrig, aber durch die Ereignisse ein wenig überdreht. Ihr kleines Bettchen war bereits in meiner Hütte, damit Dierna Ruhe hatte mit dem Neugeborenen.
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02-14-2024, 02:42 PM,
Beitrag #10
RE: Das Haus der Thera
Raven hatte gedachte es wäre nur wieder ein Fiebertraum gewesen, als sie irgendwo im Hinterkopf, die Schreie und Laute der Geburt gehört hatte, doch jetzt bestätigte Gilda ihr das es real war.
Sie sah auf zu der älteren Priesterin und lächelte sie an. Sie war froh das Gilda da war und auch das es Dierna gut ging. Etwas schämte sie sich, gerade jetzt wo sowieso hier schon so viel los war und Gilda sich um alle sorgte, kam auch noch sie mit ihren Sorgen und Wehwehchen.
Doch irgendetwas hatte sie genau hier her getrieben und Raven glaubte daran das nichts ohne Grund geschah. Alles, ob gut oder schlecht, hatte seinen Grund auch wenn man es nicht im ersten Augenblick sah.
Sie sah wieder auf ihre verbrannten Hände, auch das würde einem Grund haben und irgendwann würde sie auch wissen welchen. Jetzt war es aber erstmal Zeit das die Wunden heilten und auch sie wieder auf die Beine kam.
Namen haben Macht.
[Bild: 1_22_10_22_8_54_26.png]Falke
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