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Peristyl - der Säulenhof
09-29-2023, 08:07 AM,
Beitrag #1
Peristyl - der Säulenhof
[Bild: Peristyl-godward-the-jewel-casket.jpg]

Der mit einem Säulengang umkränzte Innengarten/Säulenhof der Villa Furia. Er schließt sich dem Atrium und dem Tablinum an. 



Bildnachweis: John William Godward, Public domain, via Wikimedia Commons

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09-29-2023, 09:20 PM,
Beitrag #2
RE: Peristyl - der Säulenhof
Es war so ein schöner Tag im Frühherbst, dass ich das milde Wetter und das gute Sonnenlicht zur Mittagszeit für das Weben und Spinnen nutzen wollte. Als ich ins Peristyl kam und mich die Sklaven erblickten, wussten sie sofort, was die Uhr geschlagen hatte. Es wurden mehrere kleine Tischchen mit Erfrischungen rund um die Sitzbänke und Korbstühle aufgestellt und so gut wie alle weiblichen Haussklaven ohne andere Beschäftigung trudelten nach und nach ein. Einige hatten Körbe mit bereits kardierter Wolle, die noch gesponnen werden musste und andere brachten Bündel aus bereits gesponnenem Faden und weitere Spindeln mit und schon nach einer kurzen Zeit war das Peristyl erfüllt von eifrigem Treiben, das sich wie Wellen von meinem Webstuhl aus ausbreiteten. 

Ich liebte es zu weben, da es meinen Händen Beschäftigung verschaffte, aber mein Geist ruhte. Auch lauschte ich gerne dem alltäglichen Geplänkel zwischen den Sklavinnen, von denen zwei weitere ebenfalls schwanger waren, Bald würden wir noch mehr neue Mitglieder in der Villa Furia begrüßen und darüber freute ich mich sehr. Meine eigene Schwangerschaft verlief sehr gut bisher, auch wenn ich unter schrecklicher Morgenübelkeit litt. Gegen Mittag ging es mir meistens aber wieder besser und ich nutzte diese Energie, um mich ins Weben zu werfen. Ich würde feines Tuch für mein erstes Kind benötigen, das ich selbst gewebt hatte. Daraus würde ich kleine Kinderkittelchen für das Baby nähen.

Es musste bereits eine Stunde vergangen sein, als ich die Gelegenheit für eine Pause nutzte und es mir im Korbstuhl bequem machte mit einem kühlen Getränk und ein bisschen Obst, als ich meinen Gatten und unseren Hausverwalter Apollinaris mit einigen Dokumenten eintreffen sah. "Salve, geliebter Gatte und Salve, Apollinaris" begrüßte ich die beiden Männer freundlich. Es war noch ein wenig früh, dass mein Gemahl schon nach Hause kam, aber vielleicht hatte er auch keine Lust mehr auf die muffige Schreibstube bei dem schönen Wetter.
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund: Ihr Ehemann Tib. Furius Saturninus
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09-30-2023, 03:46 PM,
Beitrag #3
RE: Peristyl - der Säulenhof
Saturninus war einen Moment stehen geblieben, um das Idyll zu betrachten, dass ich ihm in dem Peristyl darbot: Seine Gemahlin webte mit ihren Sklavinnen. Es war so ein reines und schönes Bild, das er es ungern stören wollte. 
Aber er hatte Apollinaris ausgeschickt, mit  Baulöwe Thorius, der passende Grundstücke in der Gegend besaß, zu verhandeln, und Apollinaris hatte ihm die Pläne einer Villa Rustica in der Nähe des Isca mitgebracht. Auf dem Rückweg von Deirdre war Saturninus dann persönlich vorbeigeritten, um sich das Gelände anzusehen.  Er fand alles annehmbar, zumal Thorius  günstig verkaufte. 
Das zweistöckige Haus war zumindest im Kern intakt, es musste nur renoviert werden. 
Das Gelände lag allerdings auf der anderen Seite des Iscaflusses und es gab nur eine Furt, keine Brücke. Die einzige Brücke querte den Isca auf der Straße nach Lindinis, doch erst ein paar Meilen weiter, erst hinter dem Landgut der Gabinier. 
Erst als Serena eine Pause machte und sich ein kühles Getränk und ein wenig Obst reichen ließ, trat er hervor und ein warmes Leuchten trat in seine dunklen Augen: "Salve meine Gemahlin", sprach er. Apollinaris war zeitgleich mit ihm gekommen. 
Apollinaris hatte die Originale und einige spätere Skizzen seines Herren dabei. Er verbeugte sich ein wenig:
"Salve Domina Serena", sagte er auf ihre freundliche Begrüßung hin.
Saturninus setzte sich und schob einen Stuhl zurück, damit sich auch der Hausverwalter setzen konnte, er war schließlich  kein Unmensch. Apollinaris hatte schon in seines Vaters Diensten gestanden:
"Serena, Apollinaris glaubt, dass Thorius Tympanus uns ein für dein Projekt geeignetes Landgut verkaufen kann. Er kann darüber berichten, und auch ich habe es mir angesehen.  Aber es ist deine Entscheidung", sagte er, und legte damit die Gewalt ganz in die Hände seiner Frau.
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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10-02-2023, 04:07 PM,
Beitrag #4
RE: Peristyl - der Säulenhof
Ich rückte ein wenig mit meinem Stuhl, damit mein Gemahl und auch Apollinaris Platz hatten um den Tisch mit den Erfrischungen herum. Ah, das Waisenhaus war anscheinend deren Anliegen, was ich entzückend fand. 

"Das ging aber schnell. Aber du weißt ja, dass ich mit solchen Linien und Bauplänen nichts anfangen kann. Davon verstehe ich ja gar nichts" sagte ich mit einem gutmütigen Lächeln. Die zweite Seite mit der künstlerischen Darstellung des Objekts hatte ich gar nicht gesehen, sondern nur den reinen Bauplan mit nichts außer Linien und Zahlen unter denen ich mir nichts vorstellen konnte. "Aber wenn das Objekt in gutem Zustand ist, ausreichend groß und erschwinglich, dann vertraue ich deinem Urteil natürlich, mein Gatte."
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund: Ihr Ehemann Tib. Furius Saturninus
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10-03-2023, 04:07 PM,
Beitrag #5
RE: Peristyl - der Säulenhof
Apollinaris hob zum Zeichen, dass er sprechen wollte, die Hand,und Saturninus erteilte ihm durch Kopfnicken die Erlaubnis:
"Der Herr Thorius Tympanus wusste sehr genau, wer du bist, Dominus. Ich denke daher, dass er dich nicht über das Ohr hauen möchte. Er hat uns auch einige seiner Agassinerhunde aus seiner Zucht als Wachhunde angeboten, für einen geringen Aufschlag auf den Gesamtpreis"

Saturninus horchte auf, ein paar gute Hunde zu erwerben, war interessant. Er nickte:
"Auch ich konnte während meiner Besichtigung keinen offensichtlichen Fehler finden. Ein Bausklaventrupp vom Landgut könnte das Gebäude rasch instandsetzen. Der einzige Nachteil ist, dass die Brücke über den Isca weiter im Süden liegt. Es gibt eine Furt, doch bei Hochwasser wäre die nicht passierbar, da müsste man einen Umweg gehen oder fahren.
Doch ich glaube nicht, dass das für die Waisenkinder ein großer Nachteil wäre. Sie sollten sich ohnehin nicht in Iscalis herumtreiben, sondern du möchtest sie ja zu nützlichen Bürgern erziehen, Also unter diesem Aspekt würde ich die Villa Rustica für dein Projekt erwerben" 

Er schaute auf Serenas immer beschäftigten Hände, und er konnte nicht anders: Er nahm eine ihrer Hände und führte sie kurz an seine Lippen. Es war eine fast ehrfurchtvolle Geste:
"Ich habe Furiana Betua Nachricht gegeben, damit sie herkommt, und du prüfen kannst, ob sie deinen Vorstellungen entspricht, meine Gemahlin"
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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10-24-2023, 08:37 AM,
Beitrag #6
RE: Peristyl - der Säulenhof
Kurz vor Mittag hatte mich Gadrianus bei der Porta abgeladen und der Ianitor Leon hatte mich direkt zum Peristyl geschickt, wo mein Patron mit dem alten Apollinaris und einer zierlichen, jungen Frau beisammen saß und dieser die Hand küsste. Das musste seine Gemahlin Furia Serena sein, von der ich schon einiges gehört hatte. Sie war in der Tat so zierlich und eher von kleiner Statur, wie Gadrianus erzählt hatte. 

Ich wartete daher einen Moment aus Respekt vor der doch eher romantischen Geste, ehe ich näher trat und die Anwesenden grüßte. "Salvete, Patronus und Patrona und auch dir Apollinaris. Du hast mich gerufen und hier bin ich." Für eine Salutatio war es schon ein wenig spät, aber ich konnte dem Furius seine Bitte ohnehin nicht abschlagen. Gespannt wartete ich daher, was er denn von mir wollte und wie die neue Frau an seiner Seite wohl so war.
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10-24-2023, 04:07 PM,
Beitrag #7
RE: Peristyl - der Säulenhof
"Willkommen, Betua, setze dich doch bitte", sagte Saturninus und wies auf einen anderen Stuhl:  "Wie geht es dir? Und deinen Jungen?", er hatte die Köchin lange nicht gesehen, aber wenn sie krank gewesen wäre, hätte er es gewiss von Gadrianus erfahren. 
Seang kam aus der Küche und brachte Apfelmost und Wasser, zog sich aber gleich zurück.
"Greife bitte zu. Du kennst meine Frau noch nicht, deine Patrona Furia Serena. Serena, das ist Furiana Betua, sie war noch unter meinem Vater Köchin in unserem Haus. Eigentlich war sie eher die Küchenchefin. Sie hat die Küchensklaven angeleitet. Und sie versteht sich aufs Lesen und Rechnen" 
Dies und ihre stille Würde prädestinierten sie in Saturninus Augen für eine Vertrauensstellung:
"Betua, meine Gemahlin hat nun einige Fragen an Dich, und ich bitte Dich, sie zu beantworten" 
Er lehnte sich zurück. Die Frage, ob sie die neue Arbeit überhaupt wollte, stellte er nicht. Sie würde, obwohl sie eine freie Frau war, als seine Klientin keine große Wahl haben. Ihm schien wichtiger, dass Furiana Betua Furia Serenas Vorstellungen entsprach.
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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10-31-2023, 12:40 PM,
Beitrag #8
RE: Peristyl - der Säulenhof
Als wir gerade das Projekt besprachen, traf auch schon die großgewachsene Gallierin Furiana Betua ein und wurde zu uns durchgewunken. Sie musste wohl so groß wie unsere Freundin Accia Prisca sein, auch wenn Betua eher generell muskulös und mannhaft wirkte im Gegensatz zur schlanken Prisca. Ich setzte daher ein freundliches Lächeln auf und wartete, bis die Frau Platz genommen hatte. 

"Salve, Furiana Betua. Es freut mich, deine Bekanntschaft zu machen und dass du so schnell kommen konntest. Ich habe in der Tat einige Fragen bezüglich eines Projektes, das eine leitende Hand braucht. Mein Gatte möchte gerne in meinem Namen ein Haus für Waisen stiften, damit diese nach römischer Art zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft erzogen werden und ein jedes Haus mit Kindern darin braucht die strenge, aber liebevolle Hand einer Matrona. Mein Gatte hat daher an dich gedacht für diese Rolle. Du hast bereits Kinder, Furiana Betua?"

Es war gut, dass sie schreiben und lesen konnte, was für das Führen eines Haushalts und die Verwaltung von Sklaven sehr wichtig war. Ich war aber auf die Auskunft nach den Kindern gespannt. Da ich selbst bereits schwanger war, war es meine Pflicht die Kinder meines Gatten aufzuziehen und ich konnte das Haus für die Waisen ja nicht selbst leiten. Hoffentlich war die Gallierin, das was wir suchten. 

"Mein Gatte hat auch erwähnt, dass du lesen und schreiben kannst. Wie steht es mit den weiblichen Künsten? Beherrschst du das Spinnen, Weben und Nähen sehr gut?" Nach dem Kochen musste ich ja nicht fragen, wenn sie Küchenchefin zuvor war. Ich ging davon aus, dass sie das gut konnte. Aber wenn sie junge Mädchen anleiten sollte, dann war es wichtig, dass sie auch andere Fähigkeiten hatte.
[Bild: 3_15_08_22_9_35_15.png]
Vormund: Ihr Ehemann Tib. Furius Saturninus
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10-31-2023, 01:15 PM,
Beitrag #9
RE: Peristyl - der Säulenhof
(10-24-2023, 04:07 PM)Tiberius Furius Saturninus schrieb: "Willkommen, Betua, setze dich doch bitte", sagte Saturninus und wies auf einen anderen Stuhl:  "Wie geht es dir? Und deinen Jungen?", er hatte die Köchin lange nicht gesehen, aber wenn sie krank gewesen wäre, hätte er es gewiss von Gadrianus erfahren. 
Seang kam aus der Küche und brachte Apfelmost und Wasser, zog sich aber gleich zurück.
"Greife bitte zu. Du kennst meine Frau noch nicht, deine Patrona Furia Serena. Serena, das ist Furiana Betua, sie war noch unter meinem Vater Köchin in unserem Haus. Eigentlich war sie eher die Küchenchefin. Sie hat die Küchensklaven angeleitet. Und sie versteht sich aufs Lesen und Rechnen" 
Dies und ihre stille Würde prädestinierten sie in Saturninus Augen für eine Vertrauensstellung:
"Betua, meine Gemahlin hat nun einige Fragen an Dich, und ich bitte Dich, sie zu beantworten" 
Er lehnte sich zurück. Die Frage, ob sie die neue Arbeit überhaupt wollte, stellte er nicht. Sie würde, obwohl sie eine freie Frau war, als seine Klientin keine große Wahl haben. Ihm schien wichtiger, dass Furiana Betua Furia Serenas Vorstellungen entsprach.


Ich nickte Furia Serena freundlich zu, während wir vorgestellt wurden und danach nahm ich Platz und trank erstmal einen Schluck Wasser ehe ich meinem Patron antwortete: "Den Söhnen Seasnáns geht es prächtig und die Arbeit auf dem Landgut tut ihnen gut. Damos ist mittlerweile 16 Jahre alt und bereits so groß wie sein Vater und Samo ist nur ein Jahr jünger und könnte seinen Vater und Bruder sogar noch in Größe übertreffen. Furianus Gadrianus ist sehr zufrieden mit den beiden." Stolz schwang in meiner Stimme mit, da beide groß, muskulös und gut aussehend waren und darüber hinaus ausdauernd und sehr gesund. Der Geburt der beiden hatte ich meine Freilassung zu verdanken.

(10-31-2023, 12:40 PM)Furia Serena schrieb: Als wir gerade das Projekt besprachen, traf auch schon die großgewachsene Gallierin Furiana Betua ein und wurde zu uns durchgewunken. Sie musste wohl so groß wie unsere Freundin Accia Prisca sein, auch wenn Betua eher generell muskulös und mannhaft wirkte im Gegensatz zur schlanken Prisca. Ich setzte daher ein freundliches Lächeln auf und wartete, bis die Frau Platz genommen hatte. 

"Salve, Furiana Betua. Es freut mich, deine Bekanntschaft zu machen und dass du so schnell kommen konntest. Ich habe in der Tat einige Fragen bezüglich eines Projektes, das eine leitende Hand braucht. Mein Gatte möchte gerne in meinem Namen ein Haus für Waisen stiften, damit diese nach römischer Art zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft erzogen werden und ein jedes Haus mit Kindern darin braucht die strenge, aber liebevolle Hand einer Matrona. Mein Gatte hat daher an dich gedacht für diese Rolle. Du hast bereits Kinder, Furiana Betua?"

Es war gut, dass sie schreiben und lesen konnte, was für das Führen eines Haushalts und die Verwaltung von Sklaven sehr wichtig war. Ich war aber auf die Auskunft nach den Kindern gespannt. Da ich selbst bereits schwanger war, war es meine Pflicht die Kinder meines Gatten aufzuziehen und ich konnte das Haus für die Waisen ja nicht selbst leiten. Hoffentlich war die Gallierin, das was wir suchten. 

"Mein Gatte hat auch erwähnt, dass du lesen und schreiben kannst. Wie steht es mit den weiblichen Künsten? Beherrschst du das Spinnen, Weben und Nähen sehr gut?" Nach dem Kochen musste ich ja nicht fragen, wenn sie Küchenchefin zuvor war. Ich ging davon aus, dass sie das gut konnte. Aber wenn sie junge Mädchen anleiten sollte, dann war es wichtig, dass sie auch andere Fähigkeiten hatte.


Ein Haus für Waisen? Ein interessantes Konzept, auch wenn es mich ein wenig verblüffte. "Ich bin ebenfalls erfreut, deine Bekanntschaft zu machen, Furia Serena. Ja, Patrona. Wie ich bereits sagte, habe ich zwei Söhne, die auf dem Landgut hier leben aber bereits erwachsen sind. Sie brauchen meine wachsamen Augen nicht mehr und sind bereits Männer" erwiderte ich mit einem gutmütigen Lächeln. Vor allem Gadrianus war wie ein Onkel und manchmal Ersatzvater für die beiden, da Seasnán ja die meiste Zeit an der Seite seines Herrn verbrachte und nicht auf dem Landgut.

"Ich verstehe mich auf die Führung einer Küche und eines Haushalts sowie dem Spinnen, Weben und Nähen und beherrsche neben Lesen und Schreiben auch das Rechnen, das für Vorratshaltung, Buchführung und der Berechnung von Zutaten für viele Mahlzeiten unerlässlich ist. Ich würde mich darauf freuen, dass ich mein Wissen und Können an bedürftige Kinder weitergeben kann." Das klang in der Tat nach einer spannenden Beschäftigung und nachdem die Furia nach einer Matrona suchte, ging ich davon aus, dass ich nicht nur die Köchin sondern die Verwalterin des Hauses sein würde.
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11-03-2023, 03:23 PM,
Beitrag #10
RE: Peristyl - der Säulenhof
"Das dir die Arbeit Freude machen würde, ist gut, und da du schon zwei Jungen großgezogen hast, wirst du auch wissen, wie das geht, Betua", entschied Saturninus und schaute Serena an:  "Wie sieht es aus, meine Gemahlin, möchtest du dich noch unter vier Augen mit mir beraten oder findet Betua deinen Gefallen?"
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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