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Ein Bad mit Cato
05-18-2023, 11:59 AM,
Beitrag #1
Ein Bad mit Cato
Natürlich mein lieber Cupido werde ich dich begleiten. Mehr noch ich werde auch ein Bad nehmen und wir werden uns gegenseitig reinigen und zwischen durch an uns erfreuen.“ Iulius hätte ihn aus Freude liebend gerne sofort genommen, doch er wusste selber, das die Vorfreude und die richtigen Vorbereitungen den Genuss, durchaus noch steigern konnte. Und er wollte genießen, genießen bis zu Zusammenbruch.
Eilig hatte er den Sklaven bis zum Bad gezerrt, ihm die Kleider vom Leib gerissen, damit ihm kein Teil seines Körpers entging. Zufrieden nickte er immer wieder, drehte ihn um seine eigene Achse, bis er schließlich lächelte. „Nun zieh mich aus. So wie du es magst, entweder schnell oder langsam, gerade wie es für dich passt.“
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Honoratior von Iscalis
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05-18-2023, 03:17 PM,
Beitrag #2
RE: Ein Bad mit Cato
Leidenschaft ist die Lawine des menschlichen Herzens,
ein einziger Atemzug kann sie auslösen.
Edward Bulwer-Lytton (1803 - 1873), englischer Schriftsteller und Politiker

>>> Das Herz des jungen Aegypters begann stärker zu pochen, als er die Worte seines Dominus vernahm, dass er ihn in das Badezimmer begleiten würde. Und wie es sich Nefertem inständig gewünscht hatte, würde auch sein Dominus ein Bad nehmen. Stolpernd folgte der Sklave seinem Herrn in das private Badezimmer und schloss hinter Marcus Iulius Cato sogleich die Türe. Schließlich wollte sein Dominus ungestört sein, so zumindest dachte der Dunkelhaarige darüber.

Aus dem Augenwinkel schielte Nefertem dann doch in Richtung der Türe, bevor es sein Dominus war der seine komplette Aufmerksamkeit forderte. Denn Marcus Iulius Cato begann seinem Sklaven mit raschen, gar hastigen Bewegungen, die Tunika vom Leib zu zerren. So dass der junge Mann schließlich vollständig seiner Kleider beraubt vor seinem Dominus stand. Das Nefertem noch immer schlank von Statur war, durfte seinem Dominus wohl kaum entgangen sein. Schließlich drehte sich Nefertem gar freiwillig, nachdem er von Marcus Iulius Cato einen diesbezüglichen Schubbs erhalten hatte. Einmal drehte sich der Jüngling im Kreis, bevor ihm zu schwindelig wurde und er wieder ruhig vor seinem Dominus verharrte.

Mit einem zarten Lächeln auf seinen Lippen war es nun Nefertem, der seine schlanken Finger ausstreckte und begann seinem Dominus aus seiner Gewandung zu helfen. Die Toga wickelte Nefertem sorgfältig und Schicht für Schicht vom Körper seines Herrn und faltete diese anschließend ordentlich zusammen. Um das Kleidungsstück schlußendlich ordentlich in eines der Regale zu legen. So stand Marcus Iulius Cato nur noch in seiner Untertunika vor ihm und auch diese zog Nefertem seinem Dominus aus. Als sein Dominus schließlich vollkommen nackt dastand, musste der Sklave vernehmlich schlucken. Bevor es Nefertems bebende Finger waren, die sich auf die Brust seines Herrn betteten und er zart dessen Muskeln nachzeichnete.

“Du bist kräftiger geworden Dominus. Nicht mehr der schmalbrüstige Jüngling, der du einst in der Urbs Aeterna gewesen bist.“

Nefertem wusste wie er mit seinem Dominus sprechen konnte. Auch wenn er wusste, dass er jederzeit bestraft werden konnte.
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05-22-2023, 07:26 AM,
Beitrag #3
RE: Ein Bad mit Cato
Cato lachte herzhaft, über die Äußerung seines Sklaven. „Und du mein lieber Cupido bist männlicher geworden, nicht mehr der Knabe, nun der Jüngling, doch das steigert deine Reize.“ Damit fasste er das Gesicht von Nefertem und versank in einem innigem Kuss. Nach Atem ringend begann er den Körper seines Cupido zu erkunden, zunächst fuhr er mit seinen Händen über dessen Brüste, lächelte als er sanft an seinen Brustwarzen zog und schaute an ihm hinab. Der Zeigefinger seiner rechten Hand bohrten sanft in in die kleine Vertiefung, in der sich sein Bauchnabel versteckte. Beide Hände glitten über seine Hüften, sein Gesäß abwärts zu den Waden um, gleich darauf auf der Innenseite seiner Oberschenkel aufwärts zu seinem wie er fand wertvollsten Teil zu gelangen. Mit kaum geahnter Sanftheit umschloss er es um es ganz leicht zu drücken. Bückte sich nieder und umfing es mit seinem Mund. Kaum damit begonnen richtetet er sich abrupt auf und stieß den Sklaven von sich. „Schau dir an was du mit mir machst, das darf doch nicht sein.“ Verärgert über sich ergriff er eine Bürste und begann den Burschen abzubürsten und das nicht gerade sanft. Irgendwann drückte er diesem die Bürste in die Hand. „Jetzt du und nicht so zimperlich“, raunzte er und stand da, breitbeinig, mit ab gestreckten Armen, in all seine Größe und Kraft.
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Honoratior von Iscalis
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05-22-2023, 09:17 PM,
Beitrag #4
RE: Ein Bad mit Cato
Bei den Worten seines Dominus errötete Nefertem tatsächlich und hätte am liebsten seinen Blick abgewandt. Stattdessen versank er in den Augen des Römers der vor ihm stand und spürte zugleich wie hart ihm das Herz in der Brust pochte. Und als sich die Lippen des Älteren auf seinen Mund betteten, war es um Nefertem geschehen und der Dunkelhaarige stöhnte leise verlangend in den Kuss hinein. Zu schade das dieser Kuss jedoch nur einige wenige Wimpernschläge andauerte. Sekunden die Nefertem bereits jetzt nach mehr gieren ließen. Und sein Herz gewährte ihm diesen sehnlichsten Wunsch. Denn es waren die Finger seines Dominus, die sich nach ihm ausstreckten und über seinen Oberkörper streichelten, nur um im nächsten Moment sanft an seinen Brustspitzen zu zupfen. Abermals stöhnte der junge Aegypter leise auf und schloss sachte erschauernd seine Augen. Während er sich zugleich gegen die ihn streichelnden Hände seines Dominus schmiegte und diesem dadurch signalisierte, dass er mit seinem Tun nicht aufhören sollte. Und sein Dominus hörte nicht auf. Im Gegenteil. Denn Nefertem konnte spüren, wie sich die Finger seines Herrn um sein wertvollstes Stück betteten und sanft zu massieren begann. Erneut entwichen Nefertems Lippen leise, lustvolle Geräusche. Als sich dann jedoch die Lippen seines Herrn um seine Männlichkeit schmiegten, war es um Nefertem geschehen und der Dunkelhaarige wölbte sich erstickt aufstöhnend dem Römer entgegen. Jenes Glücksgefühl hielt jedoch nicht sehr lange an, denn Nefertem begann im nächsten Moment zurück zu taumeln, als ihn der Ältere gar rüde von sich stieß.

“Dominus?“

Entwich es mit einem fragenden Ausdruck über Nefertems Lippen. Während sich zugleich eine steile Falte zwischen seinen Augenbrauen gebildet hatte. Hatte er etwas falsch gemacht? War es seinem Dominus nicht Recht, dass er es war, der den passiven Part eingenommen hatte? Sichtlich verwirrt wirkte der junge Sklave in diesem Moment, als sein Dominus plötzlich eine Bürste in den Händen hielt und begann damit über den Körper seines Sklaven zu streichen. Dieser Vorgang ging nicht gerade zimperlich von statten, so dass der Dunkelhaarige bei der ersten Berührung mit der Bürste leicht zusammen zuckte. Nein. Genießen konnte er diese regelrechte Tortur nicht. Und so wirkte Nefertem äußerst erleichtert, als er bemerkte, wie sein Dominus einen Schritt zurück trat. Nur um seinem Sklaven die Bürste in die Hände zu drücken und sich direkt vor ihm zu positionieren. Breitbeinig und mit abgespreizten Armen schien sein Dominus darauf zu warten, dass sein Sklave begann, den Staub und Dreck vom Körper seines Dominus zu schrubben. Und Nefertem gehorchte. Wie er immer gehorchen würde, wenn ihm sein Herr einen Befehl übermittelte. So trat der junge Aegypter auf seinen Dominus zu und begann mit der Bürste über seinen Körper zu streichen. Von der Schulter beginnend, über den Oberkörper und Bauch, immer tiefer.
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05-28-2023, 04:11 AM,
Beitrag #5
RE: Ein Bad mit Cato
Zufrieden stöhnte Iulius auf. „Gut so und nun lass es gut sein. Sie dir meinen Krieger an knie dich nieder und genieße.“ Noch während er seinen Wunsch äußerte, drückte er ihn auf seinen Schultern runter und krallte sich in seinen Haaren fest. „Cupido, wenn du mich jetzt zufriedenstellst werde ich dich gleich doch bedienen. Würde dir das gefallen?“ Er wollte es doch endlich auch einmal kosten, was er den anderen immer gab. Bei seinem Dicken hatte er nie das verlangen gehabt, doch sein lang vermisster Augenstern war genau der richtige dafür.
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Honoratior von Iscalis
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05-29-2023, 06:46 PM,
Beitrag #6
RE: Ein Bad mit Cato
Das zufriedene aufstöhnen seines Dominus ließ Nefertem einen wohligen Schauer über den Rücken rieseln. Wenn sein Herr zufrieden war, dann war es der Dunkelhaarige auch. Während er die Bürste in kreisenden Bewegungen, bis kurz vor den Schambereich seines Herrn in Position brachte und kurz zu dem etwas Älteren empor blickte. Durfte er mit seinem Tun fortfahren oder hatte sein Dominus etwas anderes im Sinn? Als sein Herr den Jüngling auf die Knie drückte, ließ Nefertem die Bürste automatisch gen Boden sinken, während er zu dem Dunkelhaarigen empor blickte. Da brauchte der etwas Ältere gar nicht viele Worte, Nefertem wusste was nun von ihm verlangt wird.

“Ich genieße immer was du mir gibst Herr.“

Hauchte Nefertem mit seiner angenehm weichen Stimme, wobei sein Atem flatternd über den Schambereich des Dunkelhaarigen wehte. Das ihn sein Herr später noch selbst bedienen würde, war Nefertem zwar nicht fremd. Dennoch war sein Dominus nicht immer so gnädig und umgänglich, schon gar nicht zu seinen Sklaven. Wobei Nefertem da vermutlich eine Ausnahme bildete. Denn zu seinem anderen Sklaven, den Marcus Iulius Cato nur den Dicken nannte, wusste Nefertem, dass er diesen nicht gerade nett behandelte.

“Ich würde mich sehr darüber freuen.“

Konnte man Nefertems leise Stimme vernehmen, während er sich nun doch tiefer beugte und seine Zunge ihr lustvolles Spiel beginnen ließ. Schließlich wollte er seinen Herrn lauter stöhnen hören und ihn schließlich auch schmecken.
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06-05-2023, 11:54 AM,
Beitrag #7
RE: Ein Bad mit Cato
Bald schon war ein genussvolles Aufstöhnen von Iulius zu hören. Der Sklave konnte nun dankbar für seine Gabe sein. Kalt und nüchtern war nach dem wie er fand zufriedenem Ergebnis sein Gedanke. „Da drüben steht Wein, nimm dir einen Schluck und sage nicht nein danke,“ kam es drohend von ihm. „Danach wie versprochen bediene ich dich nach deinen Vorstellungen. Du musst sie mir nur genau schildern.“
Cato ging zu dem Beistelltisch auf dem Wein und das pur, abgestellt war. Er nahm den zweiten Becher und füllte ihn. Während er diesen genoss beobachtete er seinen Sklaven ganz genau. Die Bewegungen des fast noch knabenhaften Körpers faszinierten ihn, Er fand er hatte einen fast Raubkatzenhaftgen Gang. Mit ihm eine Jagdspiel zu veranstalten würde bestimmt ein Genuss sein. Ein schwarzer Panter in den Wäldern von Britannien, das wäre es doch. Sollte er sich dazu Gäste einladen? Oder alleine genießen? Noch wusste er es nicht.
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Honoratior von Iscalis
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06-06-2023, 08:03 PM,
Beitrag #8
RE: Ein Bad mit Cato
Immer intensiver begann Nefertem seinen Dominus zu verwöhnen und lauschte dessen genußvollem stöhnen. Von den Gedanken seines Herrn ahnte Nefertem nichts, während er selbst etwas näher rutschte, so dass er seinen Dominus nur noch umfassender beglücken konnte. Allzu lange sollte jene Liebkosung jedoch nicht andauern, denn sein Dominus setzte sich in Bewegung und entfernte sich. So dass der junge Aegypter halbwegs verwirrt zurück blieb und aus großen, fragenden Augen zu dem Dunkelhaarigen empor blickte. Hatte er was falsch gemacht? Gefiel es seinem Herrn nun doch nicht? All' diese Gedanken zeichneten sich als ein riesengroßes Fragezeichen auf Nefertems Gesicht ab.

Als sein Dominus ihm schließlich den Genuß von Wein offerrierte, wirkte Nefertem mehr als überrascht. Sein Herr gestattete es normalerweise nur an den allerhöchsten Festtagen, dass seine Sklaven Wein zu trinken bekamen und dann auch sehr stark verdünnten Wein. Gab es einen bestimmten Anlass das sein Herr seinem Sklaven den Genuß von Wein gestattete?

“Ich wünsche mir, dass du mich fest in den Arm nimmst Dominus. Und dann das warme Wasser auf unseren Körpern spüren.“

Oh ja, welch' traumhafter Gedanke, den Nefertem laut aussprach. Mal sehen ob sich sein Dominus an sein Versprechen hielt und ihm diesen Wunsch erfüllte. Doch so wie er Marcus Iulius Cato kannte, war dieser nur wieder auf sein eigenes Vergnügen aus. Eine Tatsache die Nefertem nicht grämte. Schließlich wusste der dunkelhaarige Sklave wie sein Herr tickte. Als sein Herr zu dem kleinen Beistelltischchen ging und einen der Becher mit Wein füllte, musste Nefertem unwillkürlich schlucken. Sein Herr würde seinen Worten Taten folgen lassen, wie es den Anschein machte. Mit leicht bebenden Händen nahm Nefertem den Becher aus den Händen seines Dominus entgegen und nippte daran. Sein Herr würde ihn doch nicht zwingen, den Becher in einem Zug hinab zu stürzen.
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06-07-2023, 04:53 PM,
Beitrag #9
RE: Ein Bad mit Cato
Cato zog erstaunt die Augenbrauen hoch. Wie das war sein Wunsch? Er wartete kurz ob noch was käme. Seltsame Wünsche hat der Bursche, doch gut das soll er haben und noch mehr.
Kurzentschlossen nahm er den Cupido bei der Hand und stieg mit ihm ins Bad. Eng umschlossen Catos Arme ihn blieb einige Augenblicke so eng umschlossen da stehen. Er tat noch mehr, seine Zunge umspielten die Lippen des Burschen und warteten auf den Einlass, gleichzeitig ging er langsam mit seinem Sklaven tiefer und tiefer. Er kniete sich hin verlagerte sein Gewicht auf ihn und drückte ihn nieder. So lagen sie bald unter Wasser. Wie lange sie es dort wohl aushielten? Jetzt hatte der Bursche doch was er wollte, wozu aber? Cato wusste es nicht. War das ein neues, ihm unbekanntes Liebesspiel? Er ließ sich gerne überraschen.
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Honoratior von Iscalis
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06-08-2023, 10:45 AM,
Beitrag #10
RE: Ein Bad mit Cato
Vertrauensvoll schmiegten sich Nefertems Finger in die Handinnenfläche seines Dominus, während er diesem hin gen der Wanne folgte. Das Wasser schien noch warm zu sein, denn sonst hätte sich sein Dominus wohl nicht so einfach hinein gesetzt. Da dies jedoch der Fall war, stieg auch Nefertem in die Wanne und spürte das warme Wasser seinen Körper umschmeicheln. Ein wahrlich wunderschönes Gefühl, dem sich der Jüngling gerne noch etwas hingegeben hätte.

Doch sein Herr hatte offensichtlich anderes im Sinn, denn Nefertem spürte die Lippen des Römers, als diese nach seiner Unterlippe haschten und er im nächsten Moment bemerkte, wie sich Marcus Iulius Catos Zunge Einlass zu verschaffen versuchte. So leicht würde es Nefertem seinem Herrn jedoch nicht machen. Und so presste der Jüngling seine Lippen fest aufeinander, während er dem Dunkelhaarigen einen verspielten Blick aus hell funkelnden Augen entgegen warf. Schließlich spürte Nefertem wie sich die Arme seines Herrn fester um seinen schmalen Körper schlossen und sie sich im nächsten Moment auf den Knien befanden. Um im nächsten Augenblick das Wasser bereits über ihrer beider Köpfe zusammen schlug. Panisch begann Nefertem nach Luft zu schnappen, was zur Folge hatte das er Wasser schluckte und mit seinen Armen ruderte. Er musste wieder an die Oberfläche. Sein Dominus durfte ihn nicht länger unter Wasser gedrückt halten.

Nachdem Nefertem noch etwas länger mit seinen Armen gerudert hatte, gelang es ihm tatsächlich an die Oberfläche zurück zu kehren. Rasch schnappte der Aegypter auch schon nach Luft und zog im nächsten Moment seinen Herrn ebenfalls an die Oberfläche.

“So habe ich mir das nicht vorgestellt Dominus. Ich dachte wir beglücken uns gegenseitig und halten uns dabei fest in den Armen.“

Jene Worte murmelte Nefertem mit leiser Stimme und starrte auf die Wasseroberfläche. Dem Blick seines Dominus würde er nun nicht begegnen wollen. Schließlich wusste er nicht wie sein Herr auf diese Worte reagierte.
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