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An der Straße von Iscalis nach Dubris, Meile III Parzelle LFDN LXIII |
Das Tor ist der Römerstraße zugewandt. Das Grundstück grenzt an das Land der Furier und bildet es sozusagen gespiegelt ab.
Auch hier liegt das Haupthaus inmitten seiner landwirtschaftlichen Nutzflächen, einem Ulmenwäldchen und umweit einer eigenen Quelle.
Die Wohngebäude bestehen aus einem Herrenhaus und mehreren Nebengebäude, die als Unterkünfte für Angestellte und Sklaven, Wirtschaftsgebäude, Vorratskammern und Stallungen dienen.
Das Herrenhaus ist das herausragendste Gebäude. Über eine Freitreppe kommt man zu einer mit Säulen bestandenen Veranda, dem Porticus. Links und rechts des Eingangbereichs befinden sich die sogenannten Eckrisaliten, zwei Türme, die der Landvilla ein burgähnliches Aussehen verleihen.
Der Besucher kommt zunächst in einen Innenhof, von dem alle Räume ausgehen.
Das Hauptgebäude ist mit Ziegeln gedeckt, zweistöckig, die Schlafzimmer und das Badezimmer sind beheizbar und einen Wein- und Vorratskeller gibt es auch.
Bisher leben hier folgende Bewohner:
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Publius Gabinius Secundus und seine Schwester
Gabinia Clara (Sonnwin und Gerwina)
- Gabinius Secundus Ehefrau
Furia Stella
und ihr gemeinsamer Sohn Gaius Gabinius Dives, der Quiwon oder Quiwon Sonnmar gerufen wird.
und ihre gemeinsame kleine Tochter Gabinia Stella
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