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[Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
10-09-2022, 04:58 PM,
Beitrag #31
RE: [Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
Als er das Lob seines neuen Herrn vernahm, stahl sich ein selbstbewusstes, wenn auch dankbares Lächeln auf die Miene des jungen Sklaven, welcher der Aufforderung natürlich sofort gehorchte. Er stieg behutsam von dem Pferd, denn es hatte ja keinen Sattel auf und er wollte es nicht versehentlich wieder scheu machen.
Vor dem Käufer kam er zum Stehen, straffte die Schultern für eine förmliche Begrüßung. So hieß sein neuer Besitzer also. Den Namen kannte er natürlich nicht. Er war außerhalb der Stadt aufgewachsen und mit Politik hatte sich vielleicht sein alter Dominus ausgekannt, doch nicht er selbst.
„Ich danke dir, Dominus und verspreche, dass ich jede Sesterze wert sein werde. Ich bin mit der lateinischen Sprache aufgewachsen. Daher spreche ich sie fließend.“
Die Begrüßung wurde dann jedoch von einem scheinbar plötzlichen Meinungsumschwung Furiers überschattet, der ihm nun vorwarf, was er ihn eben noch gelobt hatte: Die Handhabung der Pferde.
Frowin stockte verwirrt. Es erschien ihm sehr unfair, wo er doch gerade verhindert hatte, dass das Tier ihn und seine Sklavin über den Haufen rannte. Er war natürlich schon geprügelt worden, man konnte aber nicht behaupten, dass es oft vorkam. Für Frowin war es auch eine Demütigung, vor allem vor all diesen fremden Leuten, die ihn fast gekauft hätten. Er hatte den Ritt für eine gute Zurschaustellung seines Könnens gehalten. Doch scheinbar sah das sein neuer Besitzer anders.
„… Natürlich, Dominus“, sagte er, nicht wirklich überzeugt von der Logik, welche sein Herr an den Tag legte. „Was du sagst, ist angemessen. Ich werde die Strafe tragen.“ Jetzt zu widersprechen, hätte die Lage unnötig aufgeblasen und verschlimmert und drei Stockhiebe waren jetzt nun wirklich nicht die Welt. Nicht schön und sehr peinlich, aber auch keine Katastrophe.
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10-10-2022, 04:33 PM,
Beitrag #32
RE: [Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
Saturninus beobachtete Frowin genau. Er wusste, dass sein Verhalten wetterwenderisch wirkte, ja ungerecht. Der Junge hätte sich jetzt unterwerfen können, aufbegehren,  beleidigt reagieren, doch all das tat er nicht: Er war bereit, die Strafe wie ein Mann... beinahe hätte der Furier: Römer gedacht, zu tragen. 
Wider Willen imponierte Saturninus auch die Wortwahl des jungen Sklaven. Angemessen bestätigte er, aber nicht gerecht. Die Feinheiten der lateinischen Sprache schienen ihm sehr vertraut:
"Frage mich das nächste Mal, Frowin", sagte er nur: " Die Stockhiebe erlasse ich Dir"
 und rief dann nach Brigantia:
"Wir sollten diesen Ort verlassen", plötzlich grinste er: "Die hochgelobten Tänzerinnen aus Gades  sind grottenschlecht! Dagegen: Meine Brigantia hier versteht sich aufs Tanzen"
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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10-10-2022, 06:57 PM,
Beitrag #33
RE: [Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
Nun war die Verwirrung perfekt. Er sollte jetzt doch nicht geprügelt werden, sein Dominus erwies sich als gnädig und beließ es lediglich bei einer Verwarnung. Welch ein Glück. Er hätte sich hier ungern den Stock auf den blanken Arsch hauen lassen, vor all den Leuten.
„Ich danke dir“, sagte er mit einem dankbaren Kopfnickern, doch der Dominus war schon mit den Gedanken woanders. Lauthals pries er seine Sklavin an, die gegenüber den mittelmäßig aussehenden Tänzerinnen strahlte. Da musste der junge Wagenlenker in spe ihm schon zustimmen. Das Mädchen war wunderschön und er hätte sicher nichts dagegen gehabt, sie näher kennenzulernen.
Natürlich kannte er seinen Platz und wollte sein Glück nicht herausfordern, das er eben noch bewiesen hatte. So sah er sich in der Halle um, sah enttäuschte, aber auch gleichgültige Mienen. Nicht zu fassen, dass für ihn solche Summen geboten waren. Doch es war wohl soweit. Sein neues Leben begann nun. Wenngleich er hoffte, seine Eltern einmal wiedersehen zu dürfen, war er aufgeregt und fragte sich, ob er wirklich eines Tages mit Stolz die Farben eines Wagenlenkers tragen durfte.
„Ich folge dir, Dominus“, sagte er und wandte sich von dem Podest ab – dem ersten und hoffentlich letzten Verkauf seines Lebens.
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10-11-2022, 12:47 PM,
Beitrag #34
RE: [Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
(10-09-2022, 04:34 PM)Tiberius Furius Saturninus schrieb: "Salve Salvius Falco", der Furius kannte den Handelsherren vom Namen her und auch von seiner Arbeit. Etwas geschmeichelt lächelte er:
"Ja, Fortuna war mir hold beim Bieten", stimmte er zu: "Da ich Dich hier  treffe, wollte ich Dich fragen, ob Du gerade auch Seidenstoffe im Sortiment hast?", sein Blick folgte der blumenbekränzten Deirdre:
"Ich habe dieser da ein neues Kleid versprochen", für welche besonderen Dienste würde der Salvius sich denken können:

"Ich würde das Rennen fahren, wenn ich mir sicher wäre, es auch zu gewinnen", das meinte er durchaus ernst: "Aber auch so hoffe ich, dass wenigstens der Siegerkranz an meinen Stall geht"
Da die Factiones, die Vereine, nicht existierten, würde er wohl seine eigene Zucht in die Waagschale werfen:

"Diese Apfelwerferei hat die Pferde scheu gemacht", stellte er fest: "Diesmal hätte es auch jemanden verletzen können. Ich muss gestehen, dass ich es anfangs für einen kindischen Streich hielt, begangen von einer minderjährigen Göre oder mehreren", 

er schüttelte den Kopf und schaute nun auch Iulius Cato an, der Militärtribun war:
"Ich weiß nicht, ob es genügt, diesen Keltengören den Hintern zu versohlen oder sie ins Loch zu stecken", sagte er missbilligend:
"Vielleicht würde eine Nacht im Kerker sie kurieren" Er glaubte nicht, dass das Mädchen Bonnie wirklich gefährlich war, aber Respekt vor den Römern musste ihr eingebleut werden.

Falco warf einen Blick auf das Mädchen an der Seite des Furius. Eine echte Schönheit und das smaragdgrün stand ihr ganz besonders. Da hatte der Tribun ebenfalls einen guten Einkauf getätigt. „Ja hab ich.“ Sagte er und die junge Sklavin weiter abschätzend betrachtend. „Ich hab da was besonderes reinbekommen. Hauchdünn, äußerst sanft bei der Berührung, nicht zu durchsichtig doch eine gemusterte Untertunika ist gut zu erkennen.“ Im war schon klar, dass das Mädchen keine Untertunika tragen würde aber man(n) musste ja den Anstand waren. Es waren auch Damen anwesend.
„Ich bin sicher wir werden etwas passendes finden, auch Schminke aus Ägypten ist wieder eingetroffen und besondere Düfte. Wobei…“ er machte eine Pause „So natürlich unterstreicht ihre Schönheit, ein bisschen Schmuck würde das ganze sicher abrunden.“
Er hatte sie wie eine Ware betrachtet, etwas was man ausschmücken kann um sich damit zu schmücken. Falco hatte schon überlegt, ob er sich auch eine Sklavin für sein Bett kaufen sollte, vielleicht sollte er mal mit dem Sklavenhändler reden was der so auf Lager hatte.
„Was das Rennen betrifft.“ Wendete er sich wieder dem Tribun zu „Auf dem Marsfeld könnte dein Mann ja schon mal eine Kostprobe abgeben. Das er auf ein Pferd springen kann hat er bewiesen aber einen Wagen lenken, das ist schon was ganz anderes. Hast du denn schon die passenden Pferde dazu?“
[Bild: 3_15_08_22_9_36_30.png]

Honoratior von Iscalis
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10-12-2022, 10:28 AM,
Beitrag #35
RE: [Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
Das Spektakel mit den Pferden fand ich eher unterhaltsam und spannend und ich musste schmunzeln, dass schon wieder Äpfel geflogen waren, wie bei meiner Versteigerung. Ich hatte schon eine Idee, woher diese Äpfel stammten. Frowin wäre bestimmt ein weiterer interessanter Zuwachs für die Schar der Sklaven der Villa Furia. Ich hatte noch nie ein Wagenrennen gesehen und war schon gespannt. 

Ich sonnte mich in den Blicken der Männer und verweilte immer nah an der Seite von Saturninus. Von der Unterhaltung mit dem Händler und Frowin verstand ich zwar nicht alles, aber es ging wohl um Kleidung und einkaufen. Die unverhohlene Musterung des Salvius war allerdings sehr geschäftsmäßig, als wäre ich ein Pferd, das man beurteilen musste. Aus irgendeinem Grund missfiel mir das mehr als die lüsternen Blicke. Männer waren eben Männer, aber immerhin sahen sie eine hübsche Frau und nicht ein Pferd.
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10-12-2022, 11:22 AM,
Beitrag #36
RE: [Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
Saturninus nickte seinem neuerworbenen Jüngling  Frowin zu, als Deirdre schön wie eine Nymphe zu ihm aufschloss. Er schaute von einem zum anderen, wie sie da so kupferhaarig und hellhäutig beieinander standen. Sie waren zwei exquisite Geschöpfe, denn sie sprachen seinen Sinn für Ästhetik an, und er beschloss, sich öfter mit Beiden zusammen zu zeigen. Vielleicht sogar einmal auf einem Wagen - der junge Wagenlenker lenkend, und Deirdre mit ihm auf einem Wagen stehend...

 "Brigantia, das ist Frowin. Er ist neu in unserem Haushalt", sagte er zu der Sklavin: "Hast du dir etwas zu essen und zu trinken geholt? Geh mit ihm und besorge ihm auch etwas"

Er hörte auf das, was Falco zu sagen hatte: "Hauchdünne Seide und Düfte klingen annehmbar", sagte er: " Ich denke, wir werden Morgen vorbei kommen"

Er lächelte: "Wir haben Pferde, ich müsste sie nur von unserem Landgut holen lassen. Und ich hoffe sehr, dass Frowin einen Wagen lenken kann.
Was ist, Salvius Falco, würdest du bei einem kleinen Proberennen auf dem Marsfeld denn dagegen halten können? Nur mit Zweiergespann, Biga?"

Wer nun aufgepasst hatte, würde bemerken, dass der Furier zur Wettleidenschaft neigte.
 Erst hatte er wetten wollen, dass seine Brigantia besser tanzte als die Tänzerinnen des Sklavenhändlers. Und nun war er gleich angetan davon, Frowin - natürlich nur in Freundschaft - gegen Lenker und Wagen des reichen Handelsherren antreten zu lassen.
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
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Honoratior von Iscalis
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10-12-2022, 11:38 AM,
Beitrag #37
RE: [Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
(10-12-2022, 11:22 AM)Tiberius Furius Saturninus schrieb:  "Deirdre, das ist Frowin. Er ist neu in unserem Haushalt", sagte er zu der Sklavin: "Hast du dir etwas zu essen und zu trinken geholt? Geh mit ihm und besorge ihm auch etwas"
Ich schenkte Frowin ein freundliches Lächeln und nickte ihm zu. Ich hatte in der Tat bereits eine Kleinigkeit gegessen, aber nichts getrunken von den Erfrischungen. Die Tänzerinnen waren in der Tat nicht besonders und auch das Flötenspiel ließ zu wünschen übrig. Ich antwortete mit einem eher neutralen "Ja, Dominus" und ging dann in Richtung der angebotenen Speisen. Ich verließ mich darauf, dass Frowin mir schon folgen würde. Mir fiel auf, dass ich Saturninus noch nie als Dominus betitelt hatte und dies auch nur tat, weil wir hier unter so vielen Menschen waren. In meinen Gedanken war er einfach nur Saturninus.
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10-12-2022, 08:14 PM,
Beitrag #38
RE: [Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
Interessiert hörte Frowin zu, als der Bekannte seines neuen Dominus von einer Probe aufs Exempel sprach. Eine erste Kostprobe seines Könnens stand ja tatsächlich noch aus, vor allem weil er mit den Wagen noch nicht so geübt war wie auf einem Pferderücken. Natürlich machte ihn der Gedanke nervös, vielleicht zu versagen. Aber dafür würde er ja ausgebildet werden. Das dachte sicherlich auch der Dominus, der ihn immer wieder ansah, vermutlich seinen Kauf musterte. Nun, er konnte ihm das wohl nicht verübeln. Schon im Vorfeld hatte man ihm gesagt, sich bloß zu präsentieren. Offenbar mochten die Domini es, ihre Sklaven anzuschauen. Daher gab es wohl auch keine hässlichen Leibsklaven.
Und dann wurde es interessant, denn der Dominus wollte gerade von den Pferden reden, die er besaß. Leider schickte er ihn dann aber auch schon fort.

Frowin war nur kurz enttäuscht, denn nicht nur würde er dafür etwas von diesem köstlich riechenden Essen abbekommen, sondern auch die Gesellschaft der schönen Brigantia genießen können, die ihn so freundlich anlächelte.
Natürlich folgte Frowin ihr und auch, wenn ihm sein Aufzug immer noch peinlich war, zupfte er unwillkürlich an seinem Umhang, damit der nicht zu viel versteckte.
"Es... freut mich, dich kennenzulernen", begann er schließlich holprig eine Kommunikation und wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte: Zu ihr oder den Köstlichkeiten, die sich vor ihm ausbreiteten. Auch der Wein sah verführerisch aus. Es war ohne Zweifel das Beste, was er gegessen hatte. Dabei hatte er nicht einmal probiert. Er hatte nun wirklich nie gehungert, aber ein solches Festmahl war ihnen natürlich noch nicht bereitet worden.
"Ich, äh, bin Frowin. Aber... das weißt du ja sicher. Und dein Name ist... Brigantia, ja?"
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10-12-2022, 11:25 PM,
Beitrag #39
RE: [Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
(10-12-2022, 08:14 PM)Frowin schrieb: Frowin war nur kurz enttäuscht, denn nicht nur würde er dafür etwas von diesem köstlich riechenden Essen abbekommen, sondern auch die Gesellschaft der schönen Brigantia genießen können, die ihn so freundlich anlächelte.
Natürlich folgte Frowin ihr und auch, wenn ihm sein Aufzug immer noch peinlich war, zupfte er unwillkürlich an seinem Umhang, damit der nicht zu viel versteckte.
"Es... freut mich, dich kennenzulernen", begann er schließlich holprig eine Kommunikation und wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte: Zu ihr oder den Köstlichkeiten, die sich vor ihm ausbreiteten. Auch der Wein sah verführerisch aus. Es war ohne Zweifel das Beste, was er gegessen hatte. Dabei hatte er nicht einmal probiert. Er hatte nun wirklich nie gehungert, aber ein solches Festmahl war ihnen natürlich noch nicht bereitet worden.
"Ich, äh, bin Frowin. Aber... das weißt du ja sicher. Und dein Name ist... Brigantia, ja?"

Ich führte Frowin mit wiegenden Schritten zu der Ecke, wo ein langer Tisch mit Platten voll Häppchen und Getränken aufgebaut war. Wie mir geheißen wurde, servierte ich dem neuen Sklaven etwas von den Häppchen und ein wenig verdünnten Wein, der hier ausgeschenkt wurde. Die Häppchen sahen aus wie grüne Stangenbohnen mit Speck oder kaltem Fleisch dünn aufgeschnitten umwickelt. Darüber hinaus gab es auch noch gekochte und eingelegte Eier und Honigkuchen in kleine Stücke geschnitten. Ich lud ein Stückchen von allem auf ein kleines Holzbrettchen, das als Teller verwendet wurde und reichte diesen Frowin zusammen mit einem Tonbecher des verdünnten Weins. 

"Hallo, Frowin. Deirdre...ja Brigantia mein Name ist." Mein Akzent war schon ein klein wenig besser geworden, aber mein Latein war immer noch nicht besonders gut und ich ordnete ständig die Worte falsch herum an.
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10-13-2022, 10:29 PM,
Beitrag #40
RE: [Angemieteter Säulenhof, gute Lage] Die Versteigerung von Frowin
Frowin, der feststellte, dass er ihr ganz gern zusah, ließ sich ein wenig verlegen von Brigantia auftun. Das Essen sah nicht nur großartig aus, es duftete auch verdammt gut. Nun, von den Gästen schien keiner wirklich viel zu essen, also gab es keinen Grund, sich zurückzuhalten. Der Wagenlenker in spe in seinem protzigen Umhang nahm auch den Becher entgegen und trank davon. Und er fand ihn großartig. Nicht das verdünnte Zeug, das die Sklaven auf seinem Hof bekamen. Daran konnte man sich wirklich gewöhnen.
"Deirdre?", fragte er neugierig. "Oh, verstehe! Du hast zwei Namen." Und offenbar war sie nicht in Sklaverei geboren, so wie er. "Nun, ich habe nur einen. Aber ich weiß ja noch gar nicht, ob der Dominus ihn mich behalten lässt... Das wäre schon... seltsam."
Betreten nahm er sich von dem Fleisch und fand es ganz wunderbar zart.
"Ähm.... Willst du auch etwas essen?"
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