10-01-2023, 12:46 PM,
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Fenia
Piktin
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Themen: 2
Registriert seit: Apr 2023
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RE: [Die Marschen von Sabrina] Unser neues Heim
Nach dem Abendessen hatte Fenia Furius Saturninus seine Mückenstiche mit einer wohlriechenden Salbe behandelt, der sich dafür bedankte. Seine Laune hat sich sichtlich verschlechtert, er schien in keiner guten Verfassung zu sein, schaute skeptisch um sich herum, könnte einem nur leidtun, und grübelte vor sich hin. Er hat aber mit großem Appetit den Fisch gegessen, und ging dann schlafen.
Am nächsten Morgen noch vor Sonnenaufgang gingen Fenia und Gadrianus, den Wagen zu besorgen. Wie Herr Gabinius ihr erklärte, machten sie sich auf den Weg zum Weiler, der am flachen Ende der Marschen lag.
Und sie haben dort Glück gehabt. Ein Bauer wollte seine Tochter im Dorf Cheddar besuchen und dann auf dem Markt in Iscalis Einkäufe machen, und so war er bereit für eine Belohnung, die Reisenden mitzunehmen. Nach einer Weile war ein großer Wagen samt Kutscher und Pferde bereits unterwegs zu einem Treffpunkt, wo die ersten Bauernhäuser standen und wo Fenia auf Gabinius und seine Familie wartete. Gadrianus eilte währenddessen zur Hütte, um sich um Furius Saturninus zu kümmern.
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10-01-2023, 02:51 PM,
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RE: [Die Marschen von Sabrina] Unser neues Heim
Während sich Fridila darum kümmerte, dass Quiwon warm und sicher reisen würde, Fenia den Wagen besorgte, Gadrianus und Durs alles zusammenpackten und sorgfältig die Flammen der Feuerstelle löschten, und Saturninus nicht so recht zu wissen schien, was er zu tun hatte, er sah ab und zu in den offenen Himmel, als fürchte er etwas, machte ich mich an den Transport des Wigelin. Mir gelang es, es bis ans Ufer zu bringen und auf das Rundboot zu verladen. Da der Sabrina Niedrigwasser führte, war nur eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Langsam machte ich mich auf, das Boot, vor das ich Bernjan gespannt hatte, zu schieben und zu stoßen. Erst als ich ein Stück fort war, drehte ich mich um und winkte meiner Frau zu. Ich sah sie mit einem Kranz aus Hibiskus auf ihrem Rabenhaar am Ufer stehen, ihr helles Gewand umspielte ihre liebliche Gestalt, auf dem Arm trug sie unseren Sohn. Meine geliebte Frau! Auf ein Wiedersehen auf dem anderen Ufer... so lange Zeit war ich von Stella kaum eine Minute getrennt gewesen, dass es ganz eigentümlich war, sie auch nur für wenige Stunden zurück zu lassen.
Einmal geriet ich in Morast und musste Wasser treten. Doch ich gelangte gimpflich ans andere Ufer. Unser Heim war hinter den hochstehenden Binsen nicht mehr zu erkennen.
Ich säuberte mich notdürftig vom Schlamm, dann benutzte ich das Boot als eine Art Schlitten.
Vor der keltischen Siedlung warteten Fenia und ein großer Kelte, der vor seinen Wagen zwei der britannischen Pferde, die nicht groß, aber äußerst zäh und arbeitsam waren, gespannt hatte. Er fragte Fenia , als er meiner ansichtig wurde, etwas in ihrer Sprache.
Ich grüßte die Piktin: "Die anderen werden hoffentlich gleich eintreffen", sagte ich. Durs führte sie, und Durs kannte die Gegend sehr gut.
Dann nickte ich dem Bauern zu. Ich wusste nicht, ob er Latein verstand, aber gute Manieren waren überall verständlich:
"Sei gegrüßt, Freund. Mein Name ist Publius Gabinius Secundus"
Es war ungewohnt,wieder meinen römischen Namen zu benutzen, doch zukünftig würden wir wieder wie Römer unter Römern leben.
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10-01-2023, 06:49 PM,
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Fenia
Piktin
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Beiträge: 59
Themen: 2
Registriert seit: Apr 2023
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RE: [Die Marschen von Sabrina] Unser neues Heim
Bald kam auch Gabinius mit dem Wigelin, das er auf dem Boot befördert hatte und grüßte die alte Keltin, "Ich grüße dich auch, Herr Gabinius, der Bauer heißt Bedran und er fragte, ob er dir behilflich sein könnte, das Wigelin in den Wagen zu verladen." Als Gabinius dann den Kelten direkt ansprach und ihn auch begrüßte und sich vorstellte, übersetzte Fenia dem Kelten das alles. Bedran nickte höflich und lächelte freundlich den großen, blonden Mann mit dem römischen Namen an.
"Bedran ist nach Cheddar unterwegs, um seine Tochter dort zu besuchen, also kann er uns an der Villa Gabiniana absetzten", fügte die Piktin noch zufrieden hinzu und schaute, ob die anderen schon in Sicht waren.
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10-03-2023, 03:08 PM,
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RE: [Die Marschen von Sabrina] Unser neues Heim
Saturninus hatte, da Gabinius Bernjan zum Transport der Wiege brauchte, seiner Cousine sein eigenes Ross Mandan überlassen und ritt nun selbst auf Gadrianus Pferd. Gadrianus musste zu Fuß gehen. Der Sabrina hatte Niedrigwasser, und Durs führte sie so, dass das Wasser höchstens bis zu den Knöcheln ihrer Pferde reichte. Außerdem hatte Durs eine Ziege an der Leine, und auf dem Rücken einen geflochtenen Korb mit einem Hühnerpaar. Er erzählte Gadrianus, dass die Ziege Selma und die beiden Hühner Hertha und Helma hießen. Dank ihrer hatten sie überlebt, da wäre es sehr undankbar, sie zurückzulassen. Gadrianus nickte dazu, und Saturninus trieb sein Pferd zu größerer Eile an. Ein Gespräch über Geflügel mit barbarischen Namen hatte ihm gerade noch gefehlt!
Dennoch waren das Rauschen der Binsen, die Rufe der Wasservögel, und das Flimmern der Wellen für ihn fast überwältigend, und er fühlte sich, als würden sie sich um ihn schließen, und als wollten sie ihn nicht gehen lassen. Er war froh, als sie dieses sumpfige Übergangsland hinter sich lassen konnten und die Spuren der Zivilisation begannen: Zunächst Fischreusen, dann Bienenstöcke, dann ein bebautes Feld und schließlich ein Weiler von Hütten, über deren Dach fast bewegungslos feine Rauchsäulen standen.
Dort wartete bereits Gabinius, der mit dem Boot den direkten Weg genommen hatte, Fenia war da und ein Bauer mit einem Pferdewagen. Der Pferdereichtum von Britannien beeindruckte Saturninus immer wieder; in Italia hätte ein Bauer seines Standes höchstens Zugochsen besessen.
Er wartete ab, dass man ihn begrüßte. Auch wenn er keine Standesabzeichen trug; an seiner gutgearbeiteten und hochwertigen Kleidung, mehr aber noch an seiner Haltung konnte man gut erkennen, dass er ein römischer Patrizier war.
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10-04-2023, 12:54 PM,
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Furia Stella
Patrizierin
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Beiträge: 260
Themen: 7
Registriert seit: Jul 2022
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RE: [Die Marschen von Sabrina] Unser neues Heim
(10-01-2023, 02:51 PM)Publius Gabinius Secundus schrieb: Während sich Fridila darum kümmerte, dass Quiwon warm und sicher reisen würde, Fenia den Wagen besorgte, Gadrianus und Durs alles zusammenpackten und sorgfältig die Flammen der Feuerstelle löschten, und Saturninus nicht so recht zu wissen schien, was er zu tun hatte, er sah ab und zu in den offenen Himmel, als fürchte er etwas, machte ich mich an den Transport des Wigelin. Mir gelang es, es bis ans Ufer zu bringen und auf das Rundboot zu verladen. Da der Sabrina Niedrigwasser führte, war nur eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Langsam machte ich mich auf, das Boot, vor das ich Bernjan gespannt hatte, zu schieben und zu stoßen. Erst als ich ein Stück fort war, drehte ich mich um und winkte meiner Frau zu. Ich sah sie mit einem Kranz aus Hibiskus auf ihrem Rabenhaar am Ufer stehen, ihr helles Gewand umspielte ihre liebliche Gestalt, auf dem Arm trug sie unseren Sohn. Meine geliebte Frau! Auf ein Wiedersehen auf dem anderen Ufer... so lange Zeit war ich von Stella kaum eine Minute getrennt gewesen, dass es ganz eigentümlich war, sie auch nur für wenige Stunden zurück zu lassen. Bevor Sonnwin aus meinem Blickfeld verschwand, drehte er sich noch mal um und nickte mir zu. Mein Herz zog sich zusammen, als ich meinen Friudel nicht mehr sehen konnte. Ich winkte ihm und seufzte. Quiwon, der auch mit seinem wachen Blick seinen Vater und den Transport seines Wigelin verfolgte, wurde unruhig, schaute mich an und sagte "ta-ta -ta-ta"... . Ich sprach beruhigend auf ihn ein und wir gingen zurück zur Hütte, wo Durs und Gadrianus bereits alles zusammengepackt haben und die Flammen der Feuerstelle löschten.
Ich war auch voll beladen, meine Schultertasche mit unserem Geld und meinem Schmuck habe ich unter meinem Umhang versteckt, dann trug ich auf einem Arm Quiwon und in der Hand hielt ich einen Stoffbeutel mit dem Soldatenhelm, der uns immer die warmen Mahlzeiten sicherte und noch andere Habseligkeiten.
"Danke, Cousin Tiberius!", sagte ich als er mir freundlicherweise sein Ross Mandan überlassen hat. Durs hob mich samt Kind aufs Pferd und befestigte hinter mir meinen Stoffbeutel und zusammengerollten Decken, die wir im Wagen gebrauchen werden. Und dann führte uns Durs, der die Gegend gut kannte zum Treffpunkt, wo mein Friudel auf uns wartete. Ich schaute noch mal auf unsere so liebgewonnene Hütte zurück und vergoss ein paar Tränen, ich vermisste schon jetzt unser Heim in den Marschen...
... Nach einer Weile erreichten wir die Stelle vor der keltischen Siedlung, wo Sonnwin, Fenia und der Wagen mit einem Kutscher auf uns warteten. Mein Herz ging mir vor Freude auf, als ich meinen geliebten Mann erblickte:
"Friudel, wir sind da und ich grüße euch alle!"
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10-05-2023, 05:25 PM,
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RE: [Die Marschen von Sabrina] Unser neues Heim
Ja, da waren sie alle: Meine Fridila, unser kleiner Quiwon und unser guter Durs. Nicht einmal Selma, Helma und Hertha hatten wir zurück gelassen. Unsere Milchziege und die beiden Hühner würden auf unserem Landgut ein gutes Plätzchen finden.
Durch das schwere Gepäck kam der Karren nur schwer vorwärts. Durs und ich gingen die meiste Zeit hinterher, um behilflich zu sein, den Wagen zu schieben, falls der Boden zu morastig wurde. Ab und zu ging ich auch neben dem Wagen neben meiner Fridila, die auf dem Kutschbock saß und Quiwon im Arm hielt. Die schweren Räder polterten, und trotz der Decken und Kissen war es keine bequeme Art zu reisen. Die römische Pflasterung würde es nicht besser machen.
Ich legte ab und zu meine Hand auf die Stellas und lächelte ihr zu. Aber mein Herz wurde unruhig, je näher wir der Stadt kamen. Ich hatte einst Stella gefragt, ob sie sich ganz und gar in der Armut eingerichtet hatte. Ich brauchte noch einmal eine Antwort.
Denn sie war nun die Frau eines gewöhnlichen Plebejers. Es kam heutzutage durchaus vor, dass Patrizierinnen Plebejer heirateten, wenn diese entweder sehr reich waren oder sich um den Staat verdient gemacht hatten. Ich war nichts davon und hatte nichts davon. Ich war als Veteranensohn ein römischer Bürger der zweiten Generation, und meine Mutter war nicht einmal Bürgerin.
Ich war kein armer Mann, aber ich lebte von meiner Hände Arbeit. Auch in Iscalis würde Stella auf so viel verzichten müssen, was für sie in der Villa Furia selbstverständlich gewesen war. Wir würden beide nicht zu gesellschaftlichen Anlässen eingeladen werden. Die Honoratiorenfamilien wie die Iulier und die Claudier würden den Umgang mit uns vermeiden (Vielleicht sogar die Furier, oder man würde uns zumindest verschweigen) Stella hatte unter ihrem Stand geheiratet. Vermutlich würde man tratschen.
Mir machte der Klatsch nichts aus. Doch der Gedanke, dass man Stella oder Quiwon wehtun könnte damit, der machte mein Herz schwer.
"Geliebte Fridila", fragte ich ganz leise: "Bist du einverstanden damit, dass wir gleich zu unserem Landgut fahren? Clara wird sich so freuen. Und ich...ich auch. Wir könnten uns ausruhen, bevor wir uns auf das Rathaus begeben, um ... alles legal zu machen", ich warf Saturninus einen Blick zu. Er würde uns begleiten, um seine Zustimmung zu geben.
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10-06-2023, 02:20 PM,
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Furia Stella
Patrizierin
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Beiträge: 260
Themen: 7
Registriert seit: Jul 2022
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RE: [Die Marschen von Sabrina] Abschied
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds
und streut immerfort Blütenstaub den wir
atmen herüber, und auch noch im
kommendsten Wind atmen wir Abschied. *
.... Nun wurde unser Gepäck in den Wagen verstaut und gesichert. Dass wir unsere kleinen Tiere mitnehmen konnten, erfreute mich sehr und ich lächelte meinen Frudel dankbar an. Dann endlich bewegte sich die Reisekutsche und ich konnte mich entspannen. Ich saß auf dem Kutschbock und hielt Quiwon im Arm, der mit meinen Haaren spielte und gluckste zufrieden. Ich konnte Sonnwin nicht sehen, da er und Durs halfen den Wagen durch den schlammigen Boden zu befördern. Und
so ging es im Schritttempo vorwärts, ab und zu ging Friudel neben dem Wagen, dann legte er seine Hand auf meine und lächelte mir zu. Aber etwas bedrückte ihn, denn er sah besorgt aus und ich konnte nur ahnen, was ihn belastete. "Es wird alles gut, meine Sonne, nichts und niemand kann uns etwas anhaben, denn in unseren Seelen sind wir stark", dabei streichelte ich sanft seine Hand und schaute zu ihm hoch, "Ich möchte dich küssen", sagten meine Augen.
Als wir langsam der Stadt näherten, fragte mich Sonnwin, ob wir gleich zum Landgut fahren sollten, "Mein geliebter Friudel, natürlich bin ich damit einverstanden, wohin denn sonst.…? ", sagte ich auch leise, denn Quiwon schlief bereits in meinen Armen, "Ich freue mich auch sehr, Clara zu begrüßen und Quiwon muss versorgt und gestillt werden, danach können wir uns etwas ausruhen und, wie du sagst, ins Rathaus gehen, und darauf freue ich mich sehr, dann sind wir auch nach dem römischen Gesetz Mann und Frau, obwohl wir es schon längst sind: Friudel und Fridila!"
*Rainer Maria Rilke
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10-08-2023, 06:54 PM,
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Chronist
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Registriert seit: Nov 2022
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RE: [Die Marschen von Sabrina] Erinnerung
Die Hütte verwaiste. Die Sabrinamarschen holten sich zurück, was ihres gewesen war. Schilf überwucherte das kleine Feld, niemand mehr reparierte das Dach, ab und zu drang ein Tier in die Hütte ein auf der Suche nach Fressbarem.
Die umwohnenden Bauern und Fischer erzählten noch länger die Geschichte der fremden blumenumkränzten Elfenfrau, die hier am Ufer des großen Flusses einen Sterblichen, einen blonden Mann, geliebt hatte.
Aber sehr bald glaubten das nur noch die kleinen Kinder, und sie wurden von den Älteren ausgelacht.
Und viel, viel später kannten nur noch sehr wenige Menschen die Wahrheit.
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