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Brigids Forst
11-06-2022, 04:16 PM,
Beitrag #21
RE: Brigids Forst
(11-02-2022, 06:14 PM)Deirdre schrieb: "Ein Tal voll und ein Land voll - und am Ende ist's keine Hand voll..." sagte ich nur ein wenig wehmütig, aber poetisch. Es war ein Sinnbild meines Potentials, das sich wie Nebel im Morgengrauen aufgelöst hatte. Der kleine Rätselspruch zum Thema Nebel war ein bekanntes Rätsel, das jungen Schülern beigebracht wurde und ich hatte es immer besonders gemocht. "Ich habe die Gesänge am Tor Uisneach studiert, wo auch meine Schwester ausgebildet wurde." antwortete ich nur knapp, aber nicht unfreundlich. Eriu war bekannt für seine kompetenten Barden und viele junge Druiden aus Britannia und Alba kamen oft dorthin um sich in Gesangskunst schulen zu lassen.

Die junge Sängerin antwortete mit dem Nebelrätsel. Sie sprach mit einem gewissen traurigen Unterton in ihrer Stimme, der nicht so recht zu ihrem fröhlichen Tanz passen wollte. Einen Moment lang sah Dunduvan sie prüfend an:
"Manchmal lichten sich die Morgennebel auch, und dahinter der Tag wird strahlend, Diernasschwester", erwiderte er im Gehen.


(11-01-2022, 11:57 AM)Raven schrieb: "Die Raben folgen dem Adler".

Sie beugte sich über ihre Schüssel und begann zu essen, sie hoffte das niemand gehört hatte was sie gesagt hatte und auch ihre Beklommenheit bei seinem Weggang nicht bemerkte.Erschrocken sah sie auf und hielt sich die Hand vor den Mund, hatte sie das jetzt laut gesagt?
Etwas übereilt legte sie die Krone neben das Kleid auf dem Bett und ein kleiner Ast knickte ab ohne abzufallen.

Raven setze sich neben die anderen und wartete bis sich alle bedient hatten, dann nahm auch sie etwas von dem Hasen.
Als Dunduvan den Raum verließ, um wache zu halten, sah sie ihm nach und irgendwie zog sich etwas in ihrer Brust zusammen.
Was interessierte sie dieser Falke, der ihr deutlich zu verstehen gab das er sie nicht mochte.

>>> Dunduvan hatte die letzten Worte Ravens durchaus gehört. Das Gefühl von Gefahr, was der Krähenflug in ihm ausgelöst hatte, wurde stärker. Er kletterte auf eine Ulme und verbarg sich zwischen ihren Ästen, da sie nur noch wenig Blätter trug, musste er sich eng an die Borke drücken, um nicht gesehen zu werden.
Jemand kam. Aber es waren keine Römer.

(11-02-2022, 09:08 AM)Erin schrieb: Eine ganze Weile hatte Erin und die Zwillinge sich bemüht ohne ein Geräusch zu machen durch den immer dichter werden Wald zu schleichen. „Zzzt...zzzt“ , kam von ihm mit dem Versuch die Beiden auf sich aufmerksam zu machen. Gleich lauschte er wieder angestrengt. Irrte er sich oder war da ein Fetzen einer Stimme an sein Ohr geweht? Abermals schaute er zu ihnen und wies in die Richtung aus der er es gehört hatte, legte eine Hand lauschend an sein Ohr. Nun standen alle Drei lauschend da. Bonni nickte irgendwann und deutete an sie würde näher schleichen. Tristram und er blieben stehen und beobachteten angestrengt die Umgebung.

(11-02-2022, 10:27 AM)Bonni schrieb: Auch Bonni war sich nach einigen Augenblicken, welche sie mit angestrengtem Lauschen verbrachte, sicher sie habe etwas gehört. Es war aber auch zu schwierig hier in dem dichten Wald. Er schien alle Geräusche zu verschlucken. Selbst als dicht neben ihr, eine Maus eilig durch das Laub huschte, war sie sich nur sicher, das Rascheln des Laubes wahrgenommen zuhaben, weil sie sah wie sich das Herbstlaub bewegte. Sie erstarrte in ihrer Bewegung da war es wieder. War es ein Musikton gewesen? Sie wandte sich vorsichtig um und winkte den Beiden. Auf der Stelle verharrend wartete sie bis sie zu ihr vorgerückt waren. Auf Tristram weisend, deutete sie dann in die Richtung und dieser verstand sie und schlich nun vorwärts.

(11-02-2022, 12:00 PM)Tristram schrieb:  Eilig winkte ich den Beiden, schlich aber vorwärts. Wenn hier was war wollte ich es zuerst entdecken. Kaum war ich an der Rückseite der Hütte angekommen, entdeckte ich noch weitere. Nachdenklich hielt ich inne zum überlegte. Wie sollten wir weiter vorgehen und ja da hörte ich Stimmen.

Dunduvan erkannte Bonnies leuchtenden Haarschopf, und die Anspannung fiel von ihm ab. Fast hätte er laut herausgelacht.  Glaubten Erin und die Zwillinge wirklich, unauffällig zu sein?
Aber dann fiel ihm ein, dass er bei ihrer letzten Begegnung so herablassend dem jungen Tristram gegenüber gewesen war. Was konnte dieser dafür, dass er jung war und dass er kein Leben als Ausgestoßener führte? War es notwendig gewesen, ihn zu kränken?

Heute zumindest wollte Dunduvan seine spitze Zunge in Zaum halten.

Der Druidenschüler ließ sich vom Baum herab, und als die drei Wanderer fast bei den Hütten waren, trat er ihnen in den Weg:
"Friede sei mit euch", sagte er ungewöhnlich sanftmütig: "Da vorne ist das Samhain- Feuer, ihr könnt es nicht verfehlen"

(11-04-2022, 06:00 PM)Gilda schrieb: "Brüder und Schwestern, das Rad der Jahreszeiten hat sich ein weiteres Mal gedreht. Lasst uns den Göttern für Licht und Gesundheit in den vergangenen Jahreszeiten danken, während wir die, die vor uns den Weg beschritten haben und nun in der Dunkelheit weilen, nicht vergessen." 

Nachdem ich mit meinem Sprüchlein das Ritual eröffnet hatte, machte ich Platz, damit auch Raven und Dierna sich um das Feuer stellen konnten und wir uns geistig auf das Sehen einstimmen konnten.

"Die Jungfrau, die Mutter und die Weise Frau haben sich bereits eingefunden"

Er aber würde zwar zuhören, aber noch viel mehr nach draußen lauschen, ob die Adler den Raben folgten, so wie Raven es vorhergesagt hatte.
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Falke
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11-07-2022, 08:52 AM,
Beitrag #22
RE: Brigids Forst
Erschrocken zuckte ich, genauso wie Bonni und Erin zusammen Deimos sich von seinem Baum herabließ. Sofort ballte ich meine Fäuste, spürte wie Bonni neben mir sich ebenfalls sich anspannte. Natürlich musste er es sein der uns als erster entdeckte. Es war ihm bestimmt ein Fest allen mitzuteilen wen er entdeckt hatte. Ihnen zu erklären wir wären noch Kinder und hätten hier nichts zu suchen. Ich hatte verstanden wir waren nicht gut genug, nur weil unser Vater versucht hatte, für unseren Clan einen Weg zum friedlichen Miteinander zu finden. Dass er mittlerweile eingesehen hatte, dass Bonni und ich unseren eigenen Weg finden mussten interessierte ja nicht. Gerade wollte ich Deimos anfahren und ihm erklären, auch wir hätten ein Recht die heilige Quelle zu besuchen und mit der Priesterin zu sprechen, als dieser uns Friede wünschte und den Weg zum Feuer wies.
Ich spürte wie Bonni meine Hand fest umschloss und ging zögernd mit ihr weiter. Erin hörte ich ganz dicht hinter uns.
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11-07-2022, 04:04 PM,
Beitrag #23
RE: Brigids Forst
Nachdem Gilda das Ritual eröffnet hatte und das Freudenfeuer entzündet war, legte sich eine Art Erwartung über die ausgelassene Menge. Ich trat in die Mitte mit Gilda zu meiner Linken, was für Raven noch den Platz zu meiner Rechten frei ließ. Ich vertraute Gilda, dass sie die Mischung der Kräuter korrekt abgemessen hatte, aber es war nicht ganz ungefährlich. Ich betete leise zur Göttin, während ich den Becher hoch hob so wie auch Gilda neben mir um den Schutz der Göttin bittet. 

Es war nun an der Zeit. Eine Stille legte sich über die Lichtung und alle Blicke richteten sich auf das junge Mädchen in Weiß, das den Anfang machen würde. Ich schenkte Raven ein aufmunterndes Lächeln, da ich wusste wie einschüchternd es sein konnte, den Anfang zu machen. Zu Beltane steckte ich noch in den selben Schuhen und mir war vor Nervosität ganz übel.
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11-07-2022, 04:15 PM,
Beitrag #24
RE: Brigids Forst
Raven stellte sich neben die beiden Priesterinnen und hielt den dampfenden Becher vor ihrer Brust. Der Dampf stieg ihr in die Nase und sie musste an sich halten, um nicht zu niesen. Die Kräuter lisen schon jetzt einen leichten Nebel in ihrem Kopf aufsteigen, die Geräusche der Menschen um ihr wurden in den Hintergrund gedrängt und sie fühlte sich wie in einen weichen Nebel gehüllt.
Als Gilda sprach war es, als ob die Göttin von ihr Besitz ergriffen hätte, ihre Aura leuchtete kurz vor Ravens Augen auf, strahlend und doch dunkel wie die Nacht.
Auch Dirnas Aura leuchte in einem satten und doch warmen rot und noch etwas schimmerte um sie, oder war es eher in Ihr?
Raven war sich nicht sicher und es war auch so schnell vorbei, wie es ihr erschienen war.
Leise bete sie zu der Göttin und hob den Becher an ihre Lippen.

Als sie trank war es, als ob ihre Zunge verätzt wäre, es war bitter und scharf zugleich. 
Ihre Magen fühlte sich an, als ob Feuer darin brodelte und doch war alles zugleich wie in einem Nebel. Ihre Sinne schwanden, sie hatte das Gefühl auf einem Schiff zu sein und vom Sturm hin und her geschüttelt zu werden. 
Zuerst versuchte sie sich zu konzentrieren, ihre Gedanken zu ordnen, den Schwindel in ihr zu beherrschen, doch irgendwann verlor sie die Kontrolle. 
Sie tauchte ab in den Nebel, weich umschlang er sie und irgendjemand schien sie in ihn zu betten. Ihr Geist löste sich von ihrem Körper und sie schwebe in dem Nebel. 
Von weitem hörte sie eine Stimme und erst langsam wurde ihr bewusst das es ihre eigene war.

Ich bin der Frühling, das neu erwachte Leben.
Alles Grün kommt aus meiner Hand.
Ich bin die junge Knospe, die im Morgentau glitzert.

Schon zehn Mal hatte sie gehört, wie die Jungfrau dies sagte und immer war es wie ein altes Ritual, doch diesmal war es für sie anders, sie sagte es und doch war es auch nicht sie. 
Es kam ihr vor, als ob es aus ihr kam und doch nicht aus ihrem Mund. Nein, es war ganz anders.
Eine Leichtigkeit und Stille legte sich um sie. Sie hörte die beiden anderen reden und alles fühlte sich an wie als seien sie eins.
Namen haben Macht.
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11-07-2022, 04:28 PM,
Beitrag #25
RE: Brigids Forst
Raven hielt sich gut und sprach ihren Teil der Ritualformel ohne Probleme und nun war die Reihe an mir. Der Trank war noch heiß, aber zumindest nicht heiß genug, damit man sich daran den Mund verbrannte. Ohne ein weiteres Zögern stürzte auch ich den bitteren Trank hinab und es dauerte nur gefühlte Sekunden, bis mein Kopf wie in Watte gepackt war und alles wie in weiter Ferne erschien. Ich kämpfte kurz um die Kontrolle, aber es hatte ohnehin keinen Zweck. Ich musste auf die Göttin vertrauen, dass alles so geschehen würde, wie es vorgesehen war. 

Mein Körper allerdings tat seinen Dienst ohne Fehler. So kamen auch die altbekannten Worte der Mutter über meine Lippen: 

Ich bin der Sommer, der fruchtbare Leib der Erde.
Golden glänzt das Korn auf meinen reifen Feldern.
Ich bin die Fülle des Lebens, das auf Wald und Wiese frohlockt.
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11-07-2022, 04:40 PM,
Beitrag #26
RE: Brigids Forst
Ich warf einen Blick auf Raven und Dierna. Beide hatten bereits ihren Trank getrunken und ihre Formel gesprochen und aus der Nähe konnte ich bereits sehen, wie entrückt der Blick der beiden war. Sie waren bereits in die Nebel der Göttin eingetaucht und warteten dort auf mich. Als letzte der drei Frauen hob auch ich meinen Becher über den Kopf und dann vor meine Brust, bevor ich das Gebräu hinunterstürzte. Ich kannte den bitteren Geschmack und ich hieß das Gefühl der Schwerelosigkeit in meinem Geist willkommen. 

Übelkeit und Kopfschmerzen verspürte ich nach so vielen dieser Rituale nicht mehr. Mein Körper war bereits daran gewöhnt und ich steckte das gut weg. Die beiden jungen Frauen aber würden sich morgen wahrscheinlich elend fühlen. So sprach auch ich meinen Teil der Formel aus, um das Ritual voranzutreiben: 

Ich bin der Winter, das Ende des Lebens.
So wie alles im Licht beginnt, endet es in Dunkelheit.
Ich bin das Ende und das Versprechen eines Neuanfangs.


Mittlerweile war es totenstill auf der Lichtung und alle Augen waren auf uns gerichtet. Jeder wusste, was als Nächstes kam und die Spannung war fast unerträglich. Ich nahm Dierna bei der Hand und wir traten ein, zwei Schritte zurück um Raven Platz zu machen. Sie würde als Erste in die Flammen sehen und die Göttin durch ihren Körper sprechen lassen.
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11-07-2022, 07:22 PM,
Beitrag #27
RE: Brigids Forst
Calum hatte den Tag bislang allein verbracht. Neugierig hielt er sich an der Seite auf, während das Ritual stattfand und fragte sich, ob seine Brüder denn auch hier waren. Lediglich Raven hatte er ausgemacht, was ihn irgendwie schon wieder störte. Deimos hingegen hatte er noch nicht entdeckt und auch keinen der anderen. Allerdings hatte er versucht, Gilda auf sich aufmerksam zu machen. Sie hatte ihn schließlich ermahnt, pünktlich hier zu sein. Der Zeitpunkt, mit ihr zu sprechen, war jedoch noch nicht gekommen. Stattdessen hielt er sich nah beim Feuer in der Menge auf, welche die Feierlichkeiten für die Weile eingestellt hatte. Wenigstens vorerst.
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11-07-2022, 07:47 PM,
Beitrag #28
RE: Brigids Forst
Jetzt kam der Teil, in dem die Priesterinnen in die Flammen sehen und durch sie die Göttin sprechen würde. Das war für Dunduvans Pläne wichtig, und so ging er nun näher zum Feuer.
Da stand Calum schon,  und für einen Moment sah er römischer aus als jeder andere Was trieb er überhaupt? Dunduvan hatte vor, ihn zu befragen, aber jetzt nicht, jetzt galt es der, die Drei und Eine war, zu lauschen.
Dunduvan Deimos nickte Calum zu, und er stand auf halbem Weg, gerade noch so, dass er die tragenden Stimmen der Priesterin hören konnte, aber auch so, dass er den Wald im Auge behielt, der ganz finster und schwarz geworden war, als würde ein ungeheures Ungeheuer sein Maul aufreißen.
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Falke
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11-07-2022, 08:09 PM,
Beitrag #29
RE: Brigids Forst
Vor Ihren Augen tanzten die kleinen Flammengeister, das Licht des Feuers lies die Schatten auf ihrem Gesicht aussehen wie ein zweites. Raven hatte sich in den Nebel eingebettet und der Göttin die Macht über sie überlassen.
Wieder sah eines dieser kleinen Geister ihr direkt in die Augen und schien etwas zu rufen, doch Raven nahm von alle dem nichts war.

Der junge Trieb der Eiche gedeiht im Schatten der Mutter, doch stark wird er durch das dazutun anderes. Die Vielfalt der neuen Aussaht wird das Wiedererwecken der Erde mit sich bringen. Der Anfang ist das Ende und das Ende der Anfang.

Hell und klingend halle die Stimme der jungen Pristerschülerin über die Lichtung, das knistern des Feuers begleitete sie und als sie endete sackte sie in sich zusammen, das weiße Kleid ergoss sich um sie. Raven fiel in eine weiche Dunkelheit.
Namen haben Macht.
[Bild: 1_22_10_22_8_54_26.png]Falke
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11-08-2022, 10:54 AM,
Beitrag #30
RE: Brigids Forst
Fast schon ehrfürchtig ging Erin an seinen Freunden vorbei, schaute sich kurz nach dem Verbleib von Dunduvan um, bis an dem Häuschen vorbei war. Gefangen von dem was er sehen konnte, setzte er sich hin, lauschte den Worten und beobachtete die Handlungen. Oft genug hatte er von diesem Ort erzählen gehört und ihn zu gerne besucht, doch immer war da etwas gewesen was ihn aufgehalten hatte. In diesem Jahr hatte ihn weder die Arbeit in der Mine, noch die gehörten Drohungen, ungebetene Gäste würde schlimmes widerfahren, davon abhalten können. Seine Begleiter hatte er längst vergessen, als er sich auf das, was er sah und hörte einließ.
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