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[Decimia Messalina]

Es war hervorragend Bürgerin des römischen Reiches zu sein. Eine Domina. Ich konnte somit meine Bedürfnisse ohne Einbußen ausleben. Das tat ich auch. Gerade, jetzt und hier.
 
Yeah... schöne ästhetische Körper erregten mich, vor allem, wenn sie das gewisse Etwas hatten. Ja, es gab halt Männer mit den man 'nur' spielen und sexuelle Fantasien ausleben möchte, und jene, die dafür sorgten, Wohlstand zu erfahren... dieser hier, der Sklave, würde wohl für das erstere Sorgen müssen. Was in meinen Augen derzeit höchste Priorität hatte. Einen Kerl konnte ich mir immer noch angeln, der mich mit Händen und Füßen tragen würde. Bin ich doch sowas von Begehrenswert.

Hach... ich schweifte mal wieder ab. Wow... Was für ein Popo! Hmmm... sein Gesäß war sowas von beachtlich, männlich. Kein flacher, pickliger, faltiger, sondern schön fest und muskulös. Zum Reinbeißen. *rrrr*.  Mein Blutdruck stieg! Ob er mich in Ohnmacht fallen lässt? Ähm, symbolisch natürlich. War ich doch so einiges gewohnt. "Eher mittelmäßig." 

Ich stand weiterhin hinter ihm, jedoch wollte ich das Objekt meiner Begierde in voller Pracht entdecken, sodass ich mich entschloss in Hocke zu gehen. "So, nun drehst du dich in meine Richtung."

[Hasani]

Der ultimative Schlag für ein männliches Ego: Wenn die Frau solche Worte wie "Mittelmaß" in den Mund nahm. Hasani schluckte nervös und fragte sich ernsthaft, was die für Ansprüche hatte. Er hatte Jahre seines Lebens praktisch nichts anderes gemacht, als sein Aussehen zu pflegen und hatte nie Beschwerden, sondern immer nur Lob und Hingabe erfahren. Wenn sie das auch noch über sein Prachtstück sagte, wollte er wirklich mal wissen, was für Monster sie normalerweise bestiegen. Schlich sie sich nachts in den Stall zu den Pferden!?
Langsam drehte er sich wieder um und zu seiner Überraschung hockte sie bereits in genau der richtigen Höhe, um, äh, sich und ihm einen Vorgeschmack zu geben.
Schweigend sah er auf sie herab, wie sie sich prüfend seinem besten Totschlagargument widmete, das auch schlaff eine verdammt gute Figur machte, die sich ein römischer Mann nur erträumen konnte. Was glaubte die wohl was passierte, wenn sie ihn richtig heiß machte?

[Decimia Messalina]

Ein großer Schatten erstreckte sich über mein Gesicht. 
Der lange Stab entglitt mir daraufhin und fast wäre ich vor Überwältigung zu Boden gefallen. Es stimmte also doch, dass das Klischee von Männern aus dem tiefsten Süden betraf. Jawohl! Dies werde ich wohl meiner besten Freundin Octavia auf die Nasen binden müssen. Die Ziege!

Ich war sowas von beeindruckt. Dass ich am liebsten... Ich seufzte. "Nun beweise mir, dass deine Muskeln nicht nur zur Schau dienen und trag mich aufs Bett. Dann entkleidest du mich und zeigst mir, was du hoffentlich gelernt hast."

Ganz aufgeregt, malte ich mir die erotischsten Bilder aus. Die hier in diesem Kaff noch niemand erlebt hatte.

[Hasani]

Nun, obwohl er nichts sagen durfte und er keine Miene verzog, war sein Stolz doch gerettet, wie Hasani zufrieden feststellte. Der Domina stand die Begeisterung ins Gesicht geschrieben und was konnte sich ein Sklave und Mann wie er schon mehr wünschen?
Und nun traf auch der nächste Befehl eher seinen Geschmack. Natürlich gehorchte er gern, hob sie auf seine starken Arme und trug sie zu ihrem Bett, wo er sie bettete und sich hoch über ihr aufrichtete.
Ihre Kleider wurden mit geübten und doch sanften Griffen von ihr geschält und weil Hasani nicht wusste, wie die Domina zu Küssen stand, ließ er seine Lippen über ihren zarten Hals wandern und küsste die empfindliche Stelle gleich unter dem Ohr. Seine Hände erkundeten ihren zarten Körper und ihre helle Haut und seine tiefe Stimme erklang leise und zeugte von seiner wachsenden Lust.

Hasani gab sich größte Mühe, seine anspruchsvolle Domina zu beeindrucken und ihr zu zeigen, dass er nicht nur über Größe verfügte, sondern auch das Vermögen, sie einzusetzen.
Nach einem großartigen Liebesspiel keuchte Hasani erschöpft, aber überaus befriedigt und hielt die Domina in seinen starken Armen, die nun hoffentlich eine bessere Meinung von ihm besaß.

[Decimia Messalina]

Dass er mich tatsächlich von seiner Ecke in das Bett getragen hatte, war sowas von wunderschön. Himmlisch. Ich spürte nämlich, wie die Energie durch seine Armmuskulatur nur so strömte. Er voller Kraft strotzte. Ich mochte sehr starke Männer, denn sie gaben mir Halt und Geborgenheit. Zusätzlich erinnerte mich sein Duft an ein blühendes Mohnfeld. Das mich jedes Mal in Euphorie verfallen lässt.

Mein Körper zitterte vor Freude als er mich entkleidete. Er tat es so liebevoll als wäre er beruflich damit beauftragt. Ich würde ihn später fragen, wie oft er diese Erfahrung gesammelt hatte. Jedoch wollte in diesem Augenblick keine weiteren Gedanken daran verschwenden.

Ich lies mich sogar daraufhin ein, mich ihn hinzugeben, meine Kontrolle abzugeben. Mich einfach verführen zu lassen. Seine Zärtlichkeit in voller Pracht zu erleben. Hmm... seine Küsse waren sehr sanft und gefühlsvoll. Er war ein echt guter Küsser.

Als er dann mit mir schlief, musste ich vor Ekstase, mich immer wieder an der Bettkante oder an seinem Oberkörper klammern, weil mein eigener Körper nur so bebte. Ich wollte, dass es nie mehr aufhörte. Vor allem dem gewissen 'großen' Etwas. Doch das tat es letztendlich. Wie so jeder Akte, den ich bisher erleben durfte. Doch dieser hier, war bisher etwas Besonderes. Nicht vergleichbar mit den vielen Römern, mit denen ich geschlafen hatte.

Ich genoss die letzten Momente in seine Arme. "Mein Vater hat eine gute Wahl getroffen.", sagte ich ganz leise in seinem rechten Ohr. "Versprich mir, nie mit jemanden darüber zu sprechen. Du hast mich erlebt, doch kann ich auch anders. Du kennst meinen Vater? Das sagt alles..." Ich gab ihm einen Kuss auf seine Lippen, stand auf und zog mir eine Tunika über. "Das nächste Mal setzen wir das Spielzeug ein! Und jetzt fort mit dir zu den anderen Sklaven!"