08-15-2024, 05:42 PM,
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Trainingsgelände
Das Trainingsgelände der Factio Albata
Es handelt sich um einen Teil Wiese, wo man Ausdauer und Kraft trainieren konnte so wie eine kleinere Variante einer Rennbahn, auf der man Runden fahren konnte auf gestampfter Erde. Das Trainingsgelände grenzt an einer Seite direkt an den üppigen Garten des Präsidentenhauses, wo der Dominus Factionis oft auf seiner überdachten Empore fläzt und den Athleten beim Training zusieht.
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08-20-2024, 09:01 PM,
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RE: Trainingsgelände
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Durch den Garten und das kleine Gartentor war der direkteste Weg von der Villa des Plautiers hinüber zum angrenzenden Vereinsgelände der Factio Albata. Es gab zwar auch einen offiziellen Haupteingang zum Gelände, aber dieser lag auf der anderen Seite bei der Casa Albata. Der Dominus genoss es seinen Sklaven bei der Ertüchtigung zuzusehen, wenn er nicht gerade ein Nickerchen machte, und manchmal rief er ihnen auch "hilfreiche Tips" zu, die bestimmt viel halfen.
Derzeit war nur eine Person auf dem Gelände, die aktiv trainierte, und zwar der 14jährige Iason, ein Gallier aus Armorica, den der Chef der Weißen vor zwei Monaten erworben hatte. Er stand noch am Anfang seiner Ausbildung und fuhr oft stundenlang Runden um sein Geschick und seine Balance auf dem fahrenden Wagen zu trainieren. Der Teenager war schon ein wenig alt für so ein Basistraining, aber der Dominus musste etwas in ihm gesehen haben. Auch an diesem Tag zog Iason seine Runden mit dem hispanischen Pärchen Mistral und Bora.
Nike winkte dem jungen Gallier freudig zu. "Joho, Iason! Halt mal an und komm her!" rief sie laut und wedelte dabei mit den Armen, dass er doch einmal herkommen sollte. Schließlich wollte sie ihm den neuen Kollegen vorstellen. "Das ist das Trainingsgelände wie man sieht" erklärte Nike, während sie auf Iason warteten, der gerade langsamer wurde und dann direkt vor ihnen anhielt und aus dem Wagen stieg um Nike zu umarmen. Auch Helios bot er den Arm sofort zum Gruß.
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08-20-2024, 10:06 PM,
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Helios
Aurīga
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RE: Trainingsgelände
>>> Folgsam folgte Hélios der Cubicularia seines Dominus hinaus in den Garten und durch ein kleines Gartentor. Der Garten alleine war schon sehr geräumig, wie der Blonde beim durchqueren feststellte. Ob sein Dominus hier häufiger Feierlichkeiten abhielt? Oder war er dazu zu genügsam? Während des Weges schwieg Hélios, offensichtlich lag dies daran das er nicht wirklich wusste was er mit Nike sprechen sollte, aber wohl auch daran das er viel zu aufgeregt war um überhaupt einen geraden Satz über seine Lippen zu bringen. Er wollte das Trainingsgelände sehen. Er wollte die Stallungen sehen, er wollte die Wagen sehen und natürlich wollte er die Pferde sehen. Der ganze Stolz der Factio Albata.
Auf einer kleinen Rennbahn konnte Hélios einen Fahrer erblicken, der soeben mit zwei Pferden seine Runden drehte. Sogleich schlug das Herz des Blonden höher und es war ihm als würde er dort auf dem Wagen stehen und den Fahrtwind im Haar spüren. Der Fahrer mochte noch jung an Jahren sein, wie Hélios, vormals Oskar mit seinem geschulten Auge feststellte. Dennoch erkannte er, dass der Junge Geschick und Balance hatte. Beides beste Eigenschaften um eines Tages für den Dominus Rennen zu fahren. Und die beiden Pferde vor dem Wagen waren auch nicht zu verachten. Während Hélios Augen bei dem Gespann gar sehnsüchtig aufleuchteten. Es war schon viel zu lange her, seitdem er selbst auf einem solchen Wagen gestanden hatte. Marcus Salvius Falko hatte sich die letzte Zeit, als er noch in seinem Besitz war, intensiver mit der Zucht von Rennpferden beschäftigt, als mit den eigentlichen Rennen.
Als Nike dem jungen Gallier zurief, dass er seine Trainingseinheit kurz unterbrechen sollte, gehorchte dieser sogleich und ließ die Pferde langsamer werden, so dass diese in einem leichten Trab in ihre Richtung strebten.
“Die Pferde sind wunderschöne Tiere.“
Kommentierte Hélios mit seiner ruhigen Stimme, als der Wagen direkt vor ihnen zum Stillstand kommt und Iason vom Wagen sprang. Bei der Umarmung musste der Blonde leicht schmunzeln. Als er den Arm des Jüngeren sogleich ergriff. Dann blickte er gen der Pferde und musterte diese.
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08-22-2024, 05:51 PM,
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RE: Trainingsgelände
Bei Helios' Kompliment leuchteten die Augen des jungen Wagenlenkerazubis direkt auf, denn er erkannte direkt eine verwandte Seele. "Das hier sind Mistral und Bora. Bis letztes Jahr ist der Chef noch mit ihnen gefahren, aber nun haben wir neue Thessalier. Bei denen werden dir die Augen rausfallen. Mistral und Bora hier sind Hispanier. Willst du auch mal eine Runde mit ihnen drehen oder soll ich dir gleich die Thessalier zeigen? Ich darf noch nicht mit den Thessaliern fahren leider, aber hoffentlich bald!" fing der Junge an zu quasseln und schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.
Nike musste leise lachen und ging dann dazwischen. "Immer ruhig, Iason. Eins nach dem andern, ja? Wir gehen jetzt erstmal gleich in die Stallungen. Ich würde ja sagen, dass du mitkommen kannst, aber wenn der Chef dich beim Rumstehen erwischt, dann setzt es was, also setz dich lieber mal wieder in Bewegung. Beim Essen später ist noch genug Zeit." Ein wenig geknickt wirkte der Junge schon bei der Zurechtweisung durch Nike, aber die Cubicularia hatte Recht. Wenn Agamanthes ihn beim Faulenzen erwischen würde, dann gab es Stress.
Iason drückte Nike noch einmal wie ein kleiner Bruder eine große Schwester, ehe er Helios zuwinkte und "Bis später beim Essen" rief, ehe er wieder auf den Wagen kletterte und seine Runden weiterfuhr. Der junge Gallier machte in der Tat eine gute Figur auf dem Wagen. "Komm, wir gehen mal zu den Stallungen. Dann kannst du dir die Pferde ansehen. Die Knechte können dir bestimmt helfen einen Wagen flott zu machen, wenn du dich Iason anschließen willst. Es sind ja noch ein paar Stunden bis zur Essenszeit" sagte Nike gut gelaunt und nahm Helios wieder bei der Hand und spazierte mit ihm davon in Richtung Stallungen.
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08-22-2024, 07:04 PM,
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Helios
Aurīga
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Registriert seit: Jul 2023
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RE: Trainingsgelände
Das leuchten in den Augen des Jüngeren bemerkte Hélios sofort und ein Lächeln huschte über seine Lippen. Während sein Blick dann jedoch hin gen der beiden Pferde wanderte und er bemerkte, was dies für wunderschöne Tiere doch waren. Sein Dominus hatte offensichtlich Ahnung von seinem Tun und wusste welche Pferde die besten für die Rennbahn waren. Mit einem neugierigen funkeln in seinen Augen trat Hélios dann auf die Pferde zu, welche der junge Iason soeben mit Namen vorstellte. Mistral und Bora also. Die beiden Pferde entstammten also der hispanischen Zucht. Und offensichtlich gab es neu gekaufte Pferde aus thessalischer Zucht, die wohl für die Wagenrennen extra eingekauft wurden. Also für ihn? Oh nein. So vermessen wollte der Germane nicht denken. Stattdessen konzentrierte er seine Aufmerksamkeit erneut auf den Nachwuchslenker.
“Oh, ich würde sehr gerne eine Runde mit den beiden Hübschen drehen. Ich möchte mir aber auch noch die vielgespriesenen Thessalier von nahem ansehen.“
Antwortete Hélios auf die Worte des Jungen, wenn Iason eine kurze Pause einlegen musste, um Luft zu holen. Der konnte ja quasseln, faszinierend. Da war Hélios dagegen verstockt wie ein stummer Fisch. Nun ja, dafür hatte er eben andere Qualitäten, wie die die er auf der Rennbahn perfektionierte und seinen Dominus zum Erfolg verhelfen würde. Doch nun war es Nike, die den Redefluss des Nachwuchsfahrers bremste und sich zwischen die beiden Männer drängte. So lauschte Hélios den Worten der Cubicularia und bemerkte wie sein Blick langsam über Nikes Erscheinung wanderte. Sie war wirklich eine Augenweide und dennoch war sie tabu. Sie gehörte seinem Dominus, war dessen Leibsklavin. Da hatte Hélios die Finger von zu lassen. So atmete er dann auch schon tief durch, während er beobachtete wie Iason die Arme um Nike legte und sich an sie schmiegte. Eben wie es Bruder und Schwester tun würden.
“Bis später Iason.“
Schmunzelte der Blondschopf und blickte Iason nach, der flink auf den Wagen stieg und die Pferde durch schnalzen mit der Zunge antrieb.
“Ähm.. wie du meinst Nike.“
Murmelte Hélios etwas verwirrt, während er hinter der Cubicularia seines Herrn einher stolperte, als diese nach seiner Hand gegriffen und ihn einfach mit sich gezogen hatte. Hin gen der Ställe. E n d l i c h.
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08-31-2024, 11:26 PM,
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RE: Trainingsgelände
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Nike schlenderte von der Koppel und den Stallungen den kurzen Weg zum Trainingsgelände hinüber, wo Kyriakos und Helios einen der Wagen aus dem Schuppen angespannt hatten und der Germane nun gemächlich auf die Trainingsbahn rollte, wo Iason noch immer langsam seine Kreise zog mit dem Übungsgespann. Die Sklavin stellte fest, dass sie auch nicht die einzige war, die herbeigeschlendert war. Auch die rothaarige Roxana kam aus dem Gesindehaus mit einem Korb voll Brot, Gemüse und Obst aus der Küche, die sie um diese Uhrzeit an die arbeitenden Männer verteilte und einem Eimer Wasser mit einer Kelle darin.
"Ah, Roxana, endlich! Wurde ja Zeit!" begrüßte sie Kyriakos, der sich gleich am Korb und dem Eimer mit Wasser bediente, die Roxana am Rand vom Trainingsgelände auf einer Kiste abgestellt hatte. Auch Philemon kam kurz darauf aus dem Stall und bediente sich am Essen, während die beiden Knechte und Roxana ein wenig plauderten und auf den Beginn des Trainings warteten. Ein neuer Wagenlenker war immer interessant und bisher waren die thessalischen Pferde unerprobt. Nur Agamanthes war ab und an mit ihnen einige Bahnen gefahren, damit sie nicht ganz die Kondition verloren.
Nike machte es sich auf einer Holzbank bequem am Rande der Übungsbank und klatschte laut und bejubelte Iason und Helios, während die anderen Sklaven interessiert musterten, was der neue Fahrer und die neuen Pferde wohl draufhaben würden.
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09-01-2024, 12:00 AM,
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Helios
Aurīga
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Registriert seit: Jul 2023
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RE: Trainingsgelände
>>> Die Pferde stampften mit ihren Hufen, als Hélios die Zügel stramm hielt und den Wagen mit eine leisen schnalzen seiner Zunge in Bewegung setzte. Die Pferde zogen artig am Geschirr, so dass der Wagen holpernd über den Staub fuhr, hin gen der Trainingsbahn. Bewundernd ließ der Germane seinen Blick über die Pferde schweifen, welche den Wagen artig auf das Trainingsrund zogen. Das sich mittlerweile mehrere Diener und Sklaven des Plautiers am Traininsgelände versammelt hatten, bekam Hélios nicht mit. Denn wann immer er auf einem Wagen stand, waren seine Gedanken einzig und alleine auf die angespannten Pferde fokussiert. Da blendete Hélios seine komplette Umgebung aus. Einen kurzen Moment wartete der Blonde noch, als Iason im Trab über die Bahn ging. Bevor er leise mit der Zunge schnalzte und nun auch das neue Gespann auf die Bahn lenkte.
Eine Runde, eine zweite Runde ließ Hélios die Pferde in einem forschen Schritt über die Bahn gehen. Bevor er mit einem weiteren Zungenschnalzen die Pferde dazu animierte in einen Trab zu verfallen, so dass das Gefährt alsbald schneller über die Bahn bewegt wurde und Hélios eine gewisse Vorfreude verspürte. Bereits jetzt erkannte er, dass das neue Gespann einen besonders raumgreifenden Trab hatte und der Wagen nur so über die Bahn flog. Tatsächlich konnte man für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf den Lippen des Blondschopfs erkennen. Bevor er die Zügel fester umfasste und die Pferde in einen leichten Galopp fallen ließ. Auch hier waren die Bewegungen der Tiere raumgreifend, was Hélios besonders gefiel. Da brauchte es auch nicht viel und die Vierbeiner wurden mit jeder Runde schneller und schneller, bis der Wagen wahrlich dem Gefährt des Sonnengottes Konkurrenz machen konnte.
Und Hélios? Der Blondschopf war glücklich. Überglücklich, als er die Pferde langsamer werden ließ und verschwitzt in Richtung des Ausgangs lenkte.
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09-01-2024, 07:19 PM,
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RE: Trainingsgelände
Auch Roxana hatte sich zu Nike auf die Bank gesetzt, wo diese immer noch laut jubelte und Iason und Helios anfeuerte. Die Stallburschen standen aber schnell wieder stramm, als aus dem Gesindehaus auch noch die beiden Bosse des Rennstalls erschienen - der Stallmeister Plautianus Hippolytus und der ehemalige Star und nun Trainer der Albata selbst, Plautianus Agamanthes. Er war vor kurzem von Plautius Montanus freigelassen worden, da er mittlerweile in die Jahre gekommen war und durch jüngere Fahrer ersetzt worden. Seine Erfahrung allerdings machte ihn nach wie vor zu einem wertvollen Mitglied des Rennstalls.
Die beiden beobachteten aufmerksam, wie sich Helios so tat mit dem Gespann und während Helios unermüdlich seine Runden zog, waren sie in ein leises Zwiegespräch vertieft. Der Gesichtsausdruck der beiden schien allerdings recht zufrieden, auch wenn Nike nicht verstand, was die beiden da laberten. Wahrscheinlich hoch seriöses Rennstallblabla. Auch Iason hatte mittlerweile genug für heute und reihte sich direkt hinter Helios ein, der gerade gemütlich auf den Ausgang zurollte. "Das war Wahnsinn, Helios!" rief er dem anderen Wagenlenker übermütig zu. Das waren echt tolle Pferde und ein schicker Wagen und Iason hoffte, dass er auch bald mit den anderen beiden thessalischen Pferden üben durfte.
Die beiden Pferdeknechte standen auch schon beim Ausgang bereit um sich direkt um die beiden Gespanne zu kümmern und diese in Empfang zu nehmen. Schließlich mussten die Pferde trocken gerieben und abgeschirrt werden, ehe sie zurück auf die Koppel durften um zu grasen und sich auszuruhen. Nike erwartete schon, dass die Bosse das Gespräch mit Helios suchen wollten, aber sie riefen Iason zu sich und ließen Helios links liegen. Hmmm...naja wir hatten ja noch einiges vor.
Nike erhob sich von der Bank um Helios direkt abzuholen. "Das lief ja ganz gut, nicht?" fragte die Sklavin den Wagenlenker kokett. "Komm, ich zeige dir deine Unterkunft und wenn du nett zu Roxana und Xenon bist, dann richten sie dir bestimmt auch ein Bad." Verschwitzte Körper waren ja nett hier und da, aber diese Kombination aus Pferd und Männerschweiß war eindeutig nicht Nikes Favorit. "Außerdem gibts zum Abendessen Hase hat mir Roxana erzählt. Ich hoffe, du magst Hase." Nike zeigte auf die rothaarige Sklavin, die gerade ihren Korb und den Wassereimer einpackte, nachdem auch Iason ein, zwei, drei Kellen Wasser getrunken hatte und sich einen Snack geschnappt hatte. "Das ist übrigens Roxana. Sie ist sehr nett und arbeitet drüben in der Casa Albata."
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09-02-2024, 08:55 PM,
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Helios
Aurīga
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RE: Trainingsgelände
Beruhigend sprach Hélios auf die Pferde ein, welche vor dem Wagen tänzelten und offensichtlich noch lange nicht genug hatten. Und wenn der Blondschopf ehrlich zu sich selbst war, dann hatte er auch noch lange nicht genug und könnte noch weitere Runden drehen. DIe Pferde allerdings wollte nicht überstrapazieren und so streichelte Hélios den beiden Pferden abwechselnd über den Hals. Als er am Ausgang anhielt und vom Wagen sprang. Und noch einmal bekuschelte der Blonde die beiden Pferde und wisperte ihnen leise Worte entgegen. Als die bieden Stallknechte näher kamen und die Zügel der Pferde ergriffen, um diese in Richtung der Stallungen zu führen. Denn dort würden die Pferde trocken gerieben werden, der Wagen abgespannt und die Pferde anschließend auf die saftige Weide geführt.
“Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht Iason. Wenn du weiter so hart trainierst, wirst du ein klasse Fahrer für die Weißen.“
Lobte Hélios die wahrlich noch ausbaufähigen Künste des Jungen. Während er Iason verabschiedete, denn dieser wurde von den beiden Bossen regelrecht abgefangen und in ein Gespräch verwickelt. Eine Tatsache, die Hélios verwirrt dreinblicken ließ. Zum Glück war es Nike die direkt auf ihn zukam und ihn aus seinen trüben Gedanken holte. So dass Hélios etwas verschämt grinste und sich durch seine blonden Haare strich.
“Ich habe nur das gemacht was ich am besten kann.“
Erklärte sich Hélios und wirkte noch immer verlegen, was man an seinen leicht geröteten Wangen allzu deutlich erkennen konnte.
“Wird mir sonst kein Bad bereitet?“
Grinste der Blonde in Nikes Richtung, als diese erklärte, dass ihm ein Bad vorbereitet werden würde, aber nur wenn er nett zu Roxana und Xenon wäre.
“Ich bin auch froh wenn ich mir den Schweiß und Staub vom Körper waschen kann. Ich liebe Pferde zwar, aber ich möchte nicht komplett zu einem Pferd werden.“
Spitzbübisch nun das funkeln in seinen Augen, während er Nike für einen Sekundenbruchteil intensiver anzublicken schien.
“Oh. Hase? Das klingt ..lecker.“
Sprach's und tat es Iason gleich, der sich Wasser aus der Kelle zu Gemüte führte. Hélios jedoch würde sich zuerst das Wasser in Gesicht und Nacken träufeln, bevor er einen besonders durstigen Schluck des köstlich schmeckenden Wassers zu sich nahm.
“Dann.. zeige mir doch nun meine Unterkunft werte Nike.“
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09-07-2024, 08:40 AM,
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RE: Trainingsgelände
Immerhin war Helios an Hygiene interessiert, denn aktuell roch er schon sehr stark nach Pferd. Wenn er die Gesellschaft der Stallburschen aber lieber mochte, als die von Frauen, würden die sich kaum daran stören. Nike nahm den Germanen an der Hand und führte ihn den kurzen Weg zur Casa Albata, Verfehlen konnte man das Gebäude ohnehin nicht, nachdem es strahlend weiß gekalkt wurde und im Sonnenlicht gleißte.
"Na dann wollen wir mal dein neues Domizil erkunden. Es wird dir bestimmt gefallen!" sagte Nike selbstsicher und ging dann voraus zur Casa Albata.
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