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Haushaltsraum/Waschküche
06-01-2024, 07:23 AM,
Beitrag #11
RE: Haushaltsraum/Waschküche
Der kleine Knirps war müde geworden und rieb sich bereits müde die Augen. Deirdre wusste sofort, was zu tun war und wollte den Kleinen zu Bett bringen, damit er seinen Mittagsschlaf halten konnte. "Schlaf schön, kleiner Mann!" rief ich Aidan noch zu. 
Deirdre wollte mir im Anschluss daran noch eine Erfrischung bringen, hatte sie mir einem verschmitzten Lächeln angekündigt. Nachdem ich nun so überstürzt zusammengepackt hatte, überlegte ich, ob ich doch besser gehen sollte. Nach der Sache mit Aglaia hatte ich erst einmal genug von Frauen. Dass sie mir mein Kind vorenthielt und Iscalis verlassen hatte, schmerzte mich noch immer. Doch etwas hielt mich hier. War es Deirdres Lächeln oder die fürsorgliche Art, wie sie mit ihren Kindern umging? Eigentlich verkörperte sie all das, was ich mir immer erhofft hatte: Eine hübsche Frau und fürsorgliche Mutter meiner Kinder. Nun gut, um letzteres zu werden, hing es natürlich sehr stark von Deirdres Willen selbst ab.
Gespannt wohin es führen würde, entschied ich mich also, erst einmal zu bleiben und wartete darauf, bis Deirdre wieder zurückkam.
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07-05-2024, 10:33 PM,
Beitrag #12
RE: Haushaltsraum/Waschküche
Ich füllte einen Holzbecher mit kühlem Wasser aus der Quelle, das bei dem warmen Wetter sehr erfrischend war und ging damit zurück in den Haushaltsraum, wo Owain bereits zusammengepackt hatte. Immerhin war er noch da, auch wenn er sich gerade fertig gemacht hatte um zu gehen. 

Ich trat nah an den Mann heran, der immer noch leicht verschwitzt war und ich musste mich zurückhalten, um nicht uneingeladen über die kräftigen Oberarme zu streichen. Ich reichte ihm den Becher mit einem einladenden Lächeln. Die Kinder hielten ihren Mittagsschlaf und Rhea war im Garten, was ein wenig Privatsphäre gewährte. "Hier ist die versprochene Erfrischung, Meister Schmied."

Es war schon eine Weile her, dass ich mich einen Mann hingegeben hatte, da ich schwanger gewesen war. Aber nun da alles verheilt war, war auch die Lust und Sehnsucht nach Zärtlichkeit wieder da und so verharrte ich nur einen Handbreit von dem feschen Kerl entfernt in der Hoffnung, dass auch er Lust auf mehr hatte.
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07-14-2024, 08:14 AM,
Beitrag #13
RE: Haushaltsraum/Waschküche
Schließlich kam sie wieder und hatte einen mit Wasser gefüllten Holzbecher in der Hand. In ihren Augen lag dieser Blick, den ich hin und wieder bei jungen Mädchen oder auch Frauen gesehen hatte, denen mein Äußeres gefiel. Auch bei Aglaia hatte ich ihn manchmal sehen können, wenn sie mich in ihrem Bett haben wollte.

Deirdre trat ganz dicht an mich heran, als wolle sie sich jeden Moment auf mich stürzen. Doch ich widerstand ihr und hatte nur Augen für ihr vielsagendes Lächeln, ihre hübschen Augen und ihr schönes rotes Haar. Mein Körper allerdings reagierte sofort. Wahrscheinlich, weil er sich schon einige Monate in Abstinenz üben musste.

"Oh, danke! Genau das brauche ich jetzt!" meinte ich, als sie mir den Becher reichte. Ich nahm  einen Schluck des kühlen Wassers. Doch dann stellte ich ihn beiseite, um wieder beide Hände freizuhaben, um ihrer einladenden Geste zu folgen. Ich zog sie noch näher an mich heran, so dass ihr Körper ganz dicht an meinen war und sie spüren konnte, dass ich bereit für sie war, wenn sie es wollte. Ich küsste sie, als ich sie vorsichtig zur Wand schob.
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07-21-2024, 01:48 PM,
Beitrag #14
RE: Haushaltsraum/Waschküche
Ich nahm selbst noch einen Schluck des kühlen Wassers, nachdem Owain getrunken hatte, da es wirklich ein warmer Tag war. Doch bevor ich noch zu mehr kam, erwachte das Interesse meines Gefährten sehr augenscheinlich und er drückte mich unter zärtlichen Küssen sanft gegen die Wand. Ich überlegte wie viel Zeit wir wohl haben würden und kam zu dem Schluss, dass es leider nicht sehr viel tagsüber war und die Kinder bald wieder aufwachen würden - aber für ein kurzes Schäferstündchen würde es reichen. 

Mit Ciaran war Sex immer so explosiv gewesen, aber dieser Mann hier schien zumindest auf den ersten Blick eher zärtlich und zurückhaltend zu sein. Nun, ich war keineswegs zurückhaltend aber ich konnte mich auch einer langsameren Gangart anpassen. Ich erwiderte die Umarmung und schmiegte mich an den starken Körper des Schmieds, während ich mich langsam von der Wand zu dem großen Holztisch in der Ecke bewegte. Agil machte ich einen Hopser und saß auf dem Tisch und da die Lust immer drängender wurde, half ich mir selbst aus meinem losen, grünen Hauskleid, damit es schneller ging.

Ich schämte mich meines Körpers nicht, auch wenn die Schwangerschaften leichte Spuren hinterlassen hatten. Ich war immer noch recht schlank, auch wenn ich Schwangerschaftsstreifen auf meinem Bauch hatte und meine Brüste noch recht milchschwer waren. Aber nachdem ich eine eindeutige körperliche Reaktion bei meinem Gefährten sah, ging ich davon aus, dass es ihn nicht wirklich störte und ihm gefiel, was er sah. Ungeduldig wartete ich, dass auch Owain die Hüllen fallen ließ, damit wir uns vereinigen konnten. Es war wirklich schon lange her gewesen seit dem letzten Mal...
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07-23-2024, 09:47 AM,
Beitrag #15
RE: Haushaltsraum/Waschküche
Sie hatte nichts dagegen einzuwenden, was ich mit ihr vorhatte. Im Gegenteil, sie lenkte mich zu einem Tisch, auf den sie sich setzen konnten, um im Eifer des Gefechts doch noch etwas Bequemlichkeit zu gewinnen. 
Kaum saß sie auf dem Tisch, befreite sie sich bereits von ihrem Kleid, so dass ihr Körper, der noch von ihrer letzten Schwangerschaft gezeichnet war, zum Vorschein kam. Ihre prallen Brüste gefielen mir. Ich wünschte mir, sie mit meiner Zunge liebkosen zu können. Ein wenig erinnerten sie mich noch an Aglaia, als sie mit unserem Kind schwanger gewesen war. Verdammt, warum musste sie mich selbst jetzt noch in meinen Gedanken verfolgen! Doch ich versuchte Aglaia, so gut es ging, auszublenden und konzentrierte mich voll und ganz auf Deirdre, die sich schon sichtlich nach mir sehnte. Schnell löste ich den Gürtel meiner Hose und befreite mich von ihnen. Die Reaktionen meines Körpers auf Deirdre waren nun nicht mehr zu verbergen. Alles in und an mir sehnte sich nach einem weiblichen Wesen, nachdem ich nun schon mehrere Monate enthaltsam gelebt hatte. "Du bist so schön!" entfuhr es mir.

Ich trat noch etwas näher an den Tisch, zog Deirdre zu mir her und nahm mich ihrer Brüste an. Doch es dauerte nicht lang, bis ich dem Drang, sich endlich mit ihr zu vereinigen nicht mehr Stand halten konnte.  Oh, ich war so ausgehungert wie ein Wolf, dessen Jagdglück schon seit etlichen Tagen ausgeblieben war. Vielleicht hatte ja mein Gehilfe Dylan doch Recht und ich brauchte einfach nur eine neue Frau. Und tatsächlich, mit jedem kraftvollen Stoß kehrte ein Stück meiner Lebenskraft wieder zurück. Bis ich unter schwerem Keuchen schließlich den Gipfel erreichte und mich ermattet auf Deirdre niederließ. "Oh Deirdre, das war… unbeschreiblich!" versicherte ich ihr, nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war. Ich wusste, das war nicht das letzte Mal. Ich musste sie unbedingt wieder sehen!
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07-23-2024, 04:49 PM,
Beitrag #16
RE: Haushaltsraum/Waschküche
Nachdem ich es mir auf dem Tisch bequem gemacht hatte und mein Kleid ausgezogen war, ließ sich auch Owain nicht lange Zeit und ließ die Hüllen fallen. Mir gefiel sehr was ich da sah und viel Vorspiel brauchte es wahrlich nicht, dass ich für ihn bereit war. Mir machte Sex nun einmal viel Spaß mit einem so ansehnlichen Partner. 

Lang dauerte der Akt nicht, aber das war auch nicht schlimm und auch ich kam recht lautstark zum Höhepunkt, da ich mich bei so etwas nicht zurücknahm. "Ich hatte auch viel Spaß" hauchte ich noch ein wenig außer Atem, während ich Owain sanft umarmte und durch sein Haar streichelte. Ich mochte diese angenehme Erschöpfung in den Gliedern nach dem Sex. 

"Ich hoffe, dass wir das hier wiederholen können..." und bevor ich noch weiterreden konnte, hörte ich schon einen der Zwillinge plärren, der aus dem Mittagsschlaf aufgewacht war und Hunger hatte. Ich streifte mein Kleid wieder über und nahm einen der sauberen Lappen, tunkte ihn kurz in den Wascheimer und säuberte mich untenrum ehe ich Owain auch einen der Lappen vom Stapel auf dem Tisch reichte. 

Wir hatten uns gerade wieder hübsch gemacht, als mir Rhea den mürrischen Säugling brachte und direkt wieder ging. Ich hatte kein Problem damit, dass Owain mich beim Stillen sah und ich schmunzelte nur, als gleich wieder Ruhe herrschte, nachdem die Milchbar eröffnet war. "Vielleicht sollten wir uns mal nachts treffen...da schlafen die Kinder meist" meinte ich leise mit einem Zwinkern.
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07-24-2024, 11:00 PM,
Beitrag #17
RE: Haushaltsraum/Waschküche
Ich  genoss noch einen Moment die Nachwirkungen unseres leidenschaftlichen Moments. Deirdres warme Umarmung und sanfte Streicheln durch mein Haar ließen mich lächeln, genauso wie ihre Worte, dass sie viel Spaß gehabt habe, ließen ihn schmunzeln. Dann sprach sie das aus, was ich mir selbst schon erhofft hatte. Sie wollte mich gerne wieder sehen. Doch Deirdres Satz blieb unvollendet, als das Plärren eines ihrer Kinder durch die Tür drang. Nun tat auch ich es ihr gleich und zog meine Hose wieder an. Zuvor hatte sie mir einen sauberen Lappen gereicht, um mich zu säubern. 

Gerade als wir beide wieder angekleidet war, kam ihre Freundin mit dem verdrießlichen Kleinen herein. Ich konnte dann beobachten, wie Deirdre das Kind nahm und es zu stillen begann. Ein schmunzelndes Lächeln huschte über mein Gesicht, als der Kleine sich  schnell wieder beruhigte, sobald er zu trinken begann. Als ich die beiden so sah, machte das etwas mit mir. Ich wünschte, das Kind wäre meins gewesen. Denn genau das hatte ich mir so sehr gewünscht. Doch Aglaia hatte mir alles gestohlen!

 "Das klingt nach einer guten Idee. Ich möchte dich unbedingt wieder sehen!" antwortete ich ihr. Wahrscheinlich würde ich es keine Woche ohne sie aushalten. Gerne hätte ich sie noch weiter beobachtet, wie sie so liebevoll ihren Säugling versorgte. Ich fühlte dabei eine warme Welle der Zuneigung für sie. Ihre Stärke und Hingabe beeindruckte mich. Genau das hätte ich mir von Aglaia gewünscht. Doch es brachte nichts, ihr nachzutrauern. Nun ergab sich hier gerade eine neue Chance mit Deirdre. Wir hatten doch beide auch ein Recht auf ein bisschen Glück.
 "Ich komme  bald wieder!," versprach ich ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Bevor ich ging, zwinkerte ich ihr noch einmal zu und lief beschwingt zur Schmiede zurück.
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