Willkommen im Forum, Bitte Anmelden oder Registrieren

Privater Aufenthaltsraum
02-25-2024, 10:48 PM,
Beitrag #21
RE: Privater Aufenthaltsraum
"Entspann dich", lächelte Philus nur, denn wenn sich Astérios allzu unglücklich ausdrückte, würde er ihn schon zurechtweisen. Auch bei der Bemerkung zu Erin schien der Grieche den Witz nicht gänzlich verstanden zu haben.
"Aber nimm den Armen nicht zu hart ran. Er ist ein kleiner junge, der Schwerter und Helden mag." Dass Astérios den Jungen einer kompletten Kriegerausbildung unterzog, wie er selbst eine gehabt hatte, war jetzt nicht der Sinn des Befehls, aber er hatte die dunkle Ahnung, dass er das nochmal wiederholen würde müssen.

Allerdings nahm die Unterhaltung dann einen unerwarteten und etwas beängstigenden Verlauf. Philus hatte schon geahnt, dass was nicht stimmte, als er Astérios beobachtet und dabei seinen Herzschlag gespürt hatte, der schneller ging. Da sie beinahe ihre gesamte Zeit gemeinsam verbrachten, hatte er es nicht gleich bemerkt. Gedanken hatten sich dennoch eingeschlichen, die nicht gerade konform waren. Ja, Astérios hatte eine imposante Erscheinung. Sie stand den berühmten Marmorstatuen in nichts nach. Er hatte sich schon oft überlegt, etwas für das männliche Geschlecht übrig zu haben, doch war diesen Überlegungen nie gefolgt.
Jetzt, wo ihn der Grieche frecherweise am Kinn nahm und ihn zwang, ihm in die Augen zu sehen, raste sein Herz noch schneller. Er blickte in die Augen seines Sklaven. Richtig wäre es gewesen, ihn zurechtzuweisen. Ihm zu sagen, dass dies ganz und gar unpassend war und er gefälligst seine Griffel wegnehmen sollte! Ein zorniges Funkeln trat in Philus' Augen, der nervös schluckte.
"Nein... Nein, bist du nicht. Ganz und gar nicht", sagte er jedoch, ehe ihm bewusst wurde, dass er sich hier ganz bestimmt für nichts rechtfertigen musste.
"Lass... Lass los", kam es schwach von ihm. Oh je, das musste aber beim nächsten Mal mehr sitzen. Er machte jedoch keine Anstalten, wegzuschauen. Vielmehr war er neugierig, was Astérios hiermit bezweckt hatte.
Loslassen oder nicht loslassen? Ach, wieso bekam er nicht auf die Reihe, was er hier eigentlich wollte!?
[Bild: 1_08_10_22_9_51_19.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]
Zitieren
 
02-26-2024, 06:14 PM,
Beitrag #22
RE: Privater Aufenthaltsraum
“Ich werde Erin die Übungen kindgerecht beibringen. Ich bin sowieso gespannt wieviel Geduld der Bursche mitbringt. Meistens verlieren solche kleine Menschen relativ schnell das Interesse an einer Tätigkeit.“

Stellte Astérios mit grüblerischer Miene fest. Während er seine Finger und Hände ein ums andere mal fester auf die Körperregionen seines kýrios presste, welche besonders unter einer Verspannung und Anspannung litten. Nach einer Weile jedoch zog Astérios seine Finger zurück. Diese schlossen sich im nächsten Moment dann auch schon um das Kinn seines kýrios, welchem er schweigend und dennoch eindringlich in die Augen blickte. Und sein kýrios erwiederte diesen Blick. Auch wenn der Korinther das zornige funkeln im Blick des Nautius deutlich erkennen konnte. Und jenes funkeln es war, welches einen feinen Schauer durch seinen Körper schickte. Als sich sein kýrios im nächsten Moment mit schwacher Stimme zur Wehr zu setzen versuchte, huschte ein feines Schmunzeln über Astérios Lippen. Seine Finger behielt der Aschblonde weiterhin am Kinn seines Herrn und ließ seinen Daumen dessen Unterkiefer entlang wandern. Dabei fokussierte Astérios den Römer, um keinerlei Regung zu verpassen.

“Du hast doch vorhin gemeint ich solle mich entspannen. Und dies tue ich hiermit kýrios.“

Während sein Daumen weiterhin zarte Kreise vollführte und dabei den Unterkiefer seines Herrn weiterhin bespielte.
Zitieren
 
02-27-2024, 12:59 AM,
Beitrag #23
RE: Privater Aufenthaltsraum
Mit einem Mal war es Philus bewusster, dass er nackt war. Er hatte es natürlich gewusst, aber auf einmal fühlte er sich ungeschützt, als würde er hier mit einem Fremden sitzen. Die Blicke des Griechen erfüllten ihn mit Nervosität, die es ihm schwierig machte, die Kontrolle über die Situation zu behalten.
"Sklave, du... bist ganz schön frech", sagte er, während ihm peinlich bewusst war, dass der Daumen von Astérios sein Kinn streichelte, seinen Kiefer entlangfuhr und dabei Schauer in ihm auslöste. Was hatte Astérios auf einmal so forsch gemacht?
"Was... hast du vor?", wollte er wissen, seine Hand wirkte nutzlos, wie sie da so auf seiner Seite hing, weshalb er sie auf Astérios' Oberschenkel legte. Seine erste Berührung eines anderen Mannes. Peinlich, irgendwie anders. Seine Unerfahrenheit wurde ihm schmerzlich bewusst, denn er fühlte sich keinesfalls selbstsicher auf diesem dünnen Eis. Das Gefühl, etwas Unpassendes oder Verbotenes zu tun, beschlich ihn. Aufhören wollte er jedoch nicht. Seine Finger griffen etwas fester, fühlten die Haut darunter.
[Bild: 1_08_10_22_9_51_19.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]
Zitieren
 
02-27-2024, 05:51 PM,
Beitrag #24
RE: Privater Aufenthaltsraum
Trommelnd pochte dem Aschblonden das Herz in der Brust, wobei er außer Stande war seinen Blick von seinem Herrn abzuwenden. Die Tatsache dass sich sein Herr vollkommen entblößt vor ihm befand, ließ Astérios unkommentiert. Außer natürlich sein kýrios genierte sich und würde nach einer Decke oder sonstiges verlangen. Dann war es Marcus Nautius Philus Stimme die erklang und ein sachtes Lächeln über Astérios Lippen huschen ließ.

“Das nennst du bereits frech kýrios?“

Wollte Astérios mit seiner ruhigen Stimme von dem Blondschopf wissen und ließ seinen Blick langsam über das Gesicht des Nautiers gleiten. Sein Daumen unterdessen glitt weiterhin am Kieferknochen entlang, wobei er die kaum wahrnehmbare Anspannung bemerkte, die der Römer ausstrahlte.

“Ich möchte dich zur vollendeten Entspannung bringen kýrios.“

Antwortete Astérios auf die schwach hervorgebrachte Frage seines Herrn und musterte abermals dessen Gesicht. Bis sein Blick langsam abwärts wanderte. Über den Hals, die Schultern und schließlich langsam dessen Bauch hinab. Als sich Marcus Nautius Philus' Hand auf seinen Oberschenkel bettete, huschte ein feines Schmunzeln über Astérios Lippen. Denn im nächsten Moment konnte Astérios spüren wie sich die Finger seines Herrn etwas fester in seine Haut gruben.

“Wie fühlt sich das an?“

Wisperte Astérios nun fast und ließ seinen Daumen nun gar zärtlich über die Unterlippe des Blonden gleiten.
Zitieren
 
03-05-2024, 10:53 PM,
Beitrag #25
RE: Privater Aufenthaltsraum
Philus wusste nicht, welchem Gefühl er nachgeben sollte. Sein Kopf sagte ihm, dass er den vorwitzigen Sklaven zurechtweisen sollte, damit der ihm nicht auf der Nase rumtanzte. Der Rest, nun... Der war gar nicht uninteressiert. Und da ihm Astérios als sein Leibwächter und Lehrer ohnehin schon weitaus mehr sagen durfte - und dies auch tat -, kam es ihm wohl weniger komisch vor als es hätte sein sollen.
Was ihn allerdings wunderte war, wie forsch Astérios nun doch vorging, wo er doch so darauf bestanden hatte, ein langweiliger Stoiker zu sein. Ein wenig, als habe sich ein Feuer in ihm entzündet. Fand er das anziehen? Oh Götter, das tat er, oder? Ach verdammt, das war gar nicht richtig. Ganz und gar nicht richtig.
"I-Ich weiß nicht...", sagte er und sah sich nervös um. Mellius hatte zwar Weisung, ihn nicht ungefragt zu stören, aber wenn der Alte sie hier erwischte, dann konnte er sich auf etwas gefasst machen. "Es fühlt sich... nicht übel an, aber... aber..."
Dass der Grieche nicht aufhöre, sich nicht beirren ließ von seiner Unsicherheit, sondern einfach weitermachte, brachte Philus zum Schweigen. Nicht zum ersten Mal hatte er das Gefühl, seine Autorität im eigenen Haus nicht zu behalten, aber ein Teil von ihm fand das auch gar nicht so schlimm. Die Hände seines Griechen auf den bloßen Bauchmuskeln brachten ihn zum Erzittern. Er lächelte schüchtern, als er an sich herabsah.
Astérios' Muskeln waren hart und wohlgeformt. Es war etwas anderes als weiche Frauenkörper zu fühlen. Dennoch war er neugierig auf mehr.
"Irgendwie unfair, dass du noch was anhast", murmelte er.
[Bild: 1_08_10_22_9_51_19.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]
Zitieren
 
03-06-2024, 04:29 PM,
Beitrag #26
RE: Privater Aufenthaltsraum
Durch langsames ein- und wieder ausatmen gelang es dem Korinther seine plötzlich aufwallenden Gefühle für seinen kýrios unter Kontrolle zu bekommen. Obwohl. So plötzlich waren diese Gefühle nicht in ihm empor geschossen. Definitiv nicht. Denn wenn der Grieche des nachts in seiner Schlafkammer auf seiner Schlafstatt lag, dann hatte er sich desmeist dabei ertappt, wie seine Gedanken in Richtung des Blondschopfs geglitten waren. Gedanken die in dieser verlassenen Provinz wohl alles andere als standesgemäß waren. In seiner Heimat dagegen... Nun ja. Leider befanden sie sich nicht in seiner korinthischen Heimat. Sondern hier, am Ende der moderenen Zivilisation. Oh nein. Astérios verdammte dieses Leben mitnichten. Und seinem kýrios schien es hier auch gut zu gefallen. Denn sonst hätte er mit Sicherheit schon längst um eine Versetzung gebeten.

Die gar schüchtern, gesprochene Antwort seines Herrn, ließ Astérios unkommentiert. Was sollte er denn darauf schon erwiedern. Stattdessen ließ der Aschblonde seine Finger über den Oberkörper seines Herrn gleiten und über seine Bauchmuskeln abwärts. Sein Training machte sich bezahlbar, durchzuckte es beim Anblick seines Herrn die Gedanken des griechischen Leibwächters.

“Sprich dich aus.“

Neckte Astérios seinen Herrn und beugte sich kaum merklich näher. Sein Blick war nun auf die Lippen des Blonden gerichtet. Schließlich neigte sich Astérios den Lippen des Römers entgegen und hauchte einen gar federleichten Kuss darauf. Mal sehen wie sein Herr auf diese hauchfeine Berührung reagierte. Vielleicht würde er ihn sogar zurück küssen? Auch wenn Astérios wohl eher mit dem Gegenteil rechnete. So schüchtern wie der Römer war.

“Ich bin dein Sklave kýrios. Du darfst mich ausziehen.“

Erinnerte Astérios seinen Herrn an ihre doch so unterschiedlichen Stände und wartete ab. Obwohl ihm das Blut durch den Körper pulsierte und er seinen kýrios am liebsten auf den Boden gedrückt hätte, um seinen Körper mit seinen Lippen und seinen Fingern zu erkunden. Doch noch hielt sich Astérios zurück.
Zitieren
 
03-11-2024, 11:21 PM,
Beitrag #27
RE: Privater Aufenthaltsraum
Philus fand sich im Stillen damit ab, dass ihm die Kontrolle über die Situation völlig abging. Die wie eine Anweisung formulierten Worte des Sklaven fühlten sich natürlicher an als gut für sie war, denn beim Training im Garten nahm er diese schließlich auch hin.
Jetzt im Augenblick jagte es ihm Schauer über den Rücken. Die Gewissheit, hier eine riesige Dummheit zu begehen, wurde verdrängt von der Anziehung, die er spürte und der Nähe, die Astérios versprach. Ein leises Seufzen entwich ihm, als der Leibwächter ihn küsste. Götter, sein Herz trommelte wütend gegen seine Brust. Ein wenig war er erleichtert, dass der Grieche hier die Führung übernahm. Ihm selbst hätte dafür der Schneid gefehlt. Seine Hände zitterten. Ihm war klar, dass er Astérios begehrte. Der Kuss beweiste das, denn er fühlte sich großartig an. Seufzend legte er die Arme um den Hals des Älteren. UNd als sie sich voneinander lösten, atmete er schwer. Als ihm Astérios "gestattete", ihn auszuziehen, da bestand er nicht darauf, dass er es selbst täte. Verlegen löste er selbst den Gürtel seines Sklaven und begab sich daran, ihm die Tunika über den Kopf zu ziehen.
"Das ist so eine schlechte Idee", murmelte er und schluckte schwer. Den Körper des Griechen sah er nicht zum ersten Mal nackt. Aber zum ersten Mal vielleicht bewusster. Er biss sich schuldbewusst auf die Unterlippe, blickte nicht ganz in Astérios' Augen und wartete auf ein Signal, dass sie hier nicht aufhören würden.
[Bild: 1_08_10_22_9_51_19.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]
Zitieren
 
03-12-2024, 09:28 PM,
Beitrag #28
RE: Privater Aufenthaltsraum
Eigentlich hätte er sich bei seinem Herrn entschuldigen und augenblicklich den Rückzug antreten sollen. Nur widersagte sich Astérios jene Regung und handelte wie es sein hastig pochender Herzschlag von ihm forderte. Er wollte seinen Herrn früher oder später auf dem Rücken liegend auf dem Bett vorfinden. Und der Aschblonde würde sich über ihn beugen. Bei diesem Gedanken spürte Astérios wie sich das Feuer in seiner unteren Körperhälfte auszubreiten begann. Und dies schlagartig, so dass der Sklave unwillkürlich aufstöhnte. Jenes stöhnen wurde, den Göttern sei gedankt, durch die Lippen seines kýrios etwas gedämpft. Denn in diesem Moment spürte Astérios wie sein Kuss erwiedert wurde. Hoppla. Sein Herr war also doch nicht so unschuldig, wie sein jugendliches Äußeres den Eindruck vermittelte.

Auch Astérios atmete schwer, als es sein kýrios war, der den durchaus als intensiv zu bezeichnenden Kuss schließlich löste. Zart strich Astérios seinem Herrn durch dessen blonde Haare und wischte ihm eine Strähne aus der Stirn.

“Wenn es so eine schlechte Idee ist, wieso tust du es dann?“

Erklang Astérios Stimme, während er vollkommen regungslos verharrte, als ihm sein Herr die Tunika über den Kopf zog, so dass der Grieche vollkommen entblößt vor dem Römer stand.

“Dir muss nichts peinlich sein.“

Wisperte Astérios nun, beugte sich leicht näher und bettete seinen Finger unter das Kinn seines Herrn, damit er seinen Kopf in die richtige Richtung dirigieren konnte. Unbewusst hatte er seine Hände auf die Hüften seines Herrn gelegt und schob den Blondschopf Schritt für Schritt rückwärts. Bis der Nautier mit seinen Kniekehlen an eine Cline stubbsen würde. Darauf wollte Astérios den Blonden drücken.
Zitieren
 
03-14-2024, 11:55 PM,
Beitrag #29
RE: Privater Aufenthaltsraum
Philus' Herz klopfte ihm bis zum Hals.
"Keine Ahnung", flüstrte er auf die Frage seines Sklaven. Einem Impuls folgend, küsste er Astérios erneut, intensiver diesmal, während er dessen Lenken folgte. Als er die Kline in seinen Kniekehlen fühlte, setzte er sich, Astérios über sich. Dessen Gewicht drückte ihn sanft nach hinten und bald lag Philus auf dem Rücken. Der Grieche verdeckte das Licht und er sah nur ihn und diesen perfekt skulptierten Körper.
"Wie kann ein Mann so schön sein?", fragte er atemlos.
[Bild: 1_08_10_22_9_51_19.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]
Zitieren
 
03-15-2024, 06:18 PM,
Beitrag #30
RE: Privater Aufenthaltsraum
Beinahe hätte Astérios bei den Worten seines Herrn vor sich hin geschmunzelt. Doch jene Regung widersagte sich der Aschblonde. Stattdessen ließ er seinen Blick auf seinem kýrios ruhen und ertappte sich abermals dabei, wie sein Blick eine Nuance zu lange auf dessen Lippen ruhte. Und jenen kurzen Augenblick nutzte sein Herr aus und platzierte einen Kuss direkt auf den Lippen seines Sklaven. Wahrlich überrascht wirkte der Korinther in diesem Moment. Denn mit einer solchen Offensivaktion seines Herrn hätte der Sklave niemals gerechnet. Hungrig ließ Astérios seine Zunge in die Mundhöhle seines kýrios vorschnellen und begann Philus Zunge in einem sinnlichen Tanz einzufangen.

Dabei dirigierte Astérios seinen Herrn Schritt für Schritt rückwärts, bis sein kýrios rücklings auf einem der weichen Sitzmöbel zum liegen kam. Erst jetzt löste Astérios jenen leidenschaftlichen Kuss und leckte abschließend mit seiner Zunge über die Unterlippe seines Herrn. Mit einem dunklen leuchten in seinen Augen betrachtete Astérios den Blonden und beugte sich abermals über Marcus Nautius Philus. Nun war es seine Zunge die leidenschaftlich über den Oberkörper seines Herrn wanderte. Dessen Handgelenke hielt Astérios in einem lockeren Griff umfangen, so dass sich der Blonde jederzeit befreien könnte, sollte es ihm doch zu viel werden.

“Du bist das Abbild eines Seraphim kýrios.“

Hauchte der Sklave und begann im nächsten Moment das Ohr und das Ohrläppchen des Römers zu liebkosen.
Zitieren
 


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste