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Der Sklave und der Patrizier - kurz vor Cheddar
05-25-2023, 01:28 PM,
Beitrag #1
Der Sklave und der Patrizier - kurz vor Cheddar
>>>  Saturninus war ruhig, fast stoisch gewesen, als er in der Villa hatte seine Anweisungen geben können. Doch je mehr sie sich Cheddar näherten, das ein wenig außerhalb der Stadt lag, desto mehr Sorgen machte er sich um Deirdre und das Kind. Es war ihr größter Wunsch gewesen, ein kleines Heim für sich zu haben. Er hatte sich überzeugen lassen, es ihr zu gewähren. Überhaupt wollte er für sie sorgen. Er hatte Deirdre lieb - auf eine andere Art, als er Lucretia Serena liebte und wieder auf eine andere Art, als er Liciniana Aglaia gern hatte, doch sie war als Jungfrau in sein Haus gekommen, und er hatte er ihr versprochen, dass sie für immer zu seiner Familie gehören würde. Jetzt gerade war Saturninus ein Mann, der sich um seine Lieben sorgte. Er ritt so schnell wie es die Verhältnisse auf der Straße zuließen, aber es machte ihm auch nichts aus, mit drohender Peitsche zu verstehen zu geben, dass man ihm aus dem Weg gehen sollte. Durch seine Kleidung und das feine dunkle, geschmückte  Schuhwerk als Patrizier gekennzeichnet, war Saturninus daran gewöhnt, dass man ihm Platz machte.
"Seit wann leistest du Sklavendienst bei deiner Herrin?", fragte er Owain, der auf seinem Muli ritt.
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Honoratior von Iscalis
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Der Sklave und der Patrizier - kurz vor Cheddar - von Tiberius Furius Saturninus - 05-25-2023, 01:28 PM

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