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RE: Taberna "Zum Weißen Pferd"
(10-05-2022, 08:05 PM)Gnaeus Octavius Commodus schrieb: Es waren einige Tage vergangen als Octavius das Haus verlassen hatte um für Nachschub zu sorgen. Waren um die Gäste zu versorgen und auch die Familie.
Als er ging war die Stimmung eher gedämpft. Die Klagen Iuvemtias waren berechtigt aber unnötig... zumindest musste man es nicht tagtäglich herunter beten.
Aber gut. Frauen eben...
Wohl gestimmt, über den Erfolg der erzielt wurde in den Wäldern und am Markt, betrat Octavius den Schankraum und winkte einen der Bediensteten zu sich. Viel waren es ja nicht. Ein Klagepunkt seiner Frau.
Bevor der Bursche losplappern konnte legte Octavius los:" zu aller erst bringst du das Wild in die Küche, danach holst du die Amphoren Wein und Met herein. Verstanden?" Die Frage war eher rhetorisch denn er wusste das der Bursche in Verstanden hatte.
Kurz blickte er zur Treppe Diebin die Privatzimmer der Familie führten, überlegte einen Moment und entschloss sich, bevor er nach oben ging einen Becher Wein zu trinken.
Knapp, mit einem Nicken, grpsdze er die Gäste die in diesem Moment anwesend waren, ging in die Küche und kam mit einem Becher Wein zurück in den Schankraum, setzte sich an jenen Tisch der direkt neben der Türe zu den Hinterzimmern führte.
Einer der Sklaven des Gabinius war gerade unten im Schankraum, als Commodus von der Jagd nach Hause kam mit einer Menge Fleisch im Gepäck. Wahrscheinlich ging er davon aus, dass Fabata schon neues Personal eingestellt hatte, aber bisher war das Angebot des Sklavenmarktes extrem dürftig.
Ein wenig verwirrt von der Liste an Aufgaben, gehorchte der Sklave Rango doch. Sein Dominius Gabinius hatte ihm aufgetragen der Wirtin zu helfen und der Sklave ging davon aus, dass das auch die Anweisungen des Wirtes beinhaltete. So führte er die Aufgaben schnell und gewissenhaft aus und brachte dem Wirt dann das bestellte Getränk.