RE: Ins Dobunni-Land und wieder zurück
Fenia kam früh am Morgen zum Hoftor, wo Gabinius, der einen langen, kunstvollen Mantel trug, schon mit zwei Wallachen auf sie wartete und sein Gepäck hinter dem Sattel seines Pferdes bereits befestigte. Die Keltin trug einen Kapuzenmantel und warme Stiefeln. Sie hat sich auch gut für die Reise vorbereitet, hat eine Menge Proviant dabei und freute sich sehr auf ihre neue Mission.
"Grüße dich, Herr Gabinius, ich bin nun für unser Unternehmen bereit, und von mir aus, können wir los reiten", sie lächelte ihn an, er wartete vermutlich noch auf seine Elfe. Dann betrachtete sie neugierig das zweite Pferd, "Wie heißt denn dieser sanfte Wallach?", Fenia streichelte behutsam seine Mähne und schaute dann Sonnwin fröhlich an,
"Dieses Mal, Herr Gabinius, müssen wir uns nicht verstecken, und auch nicht durch die Wildnis reiten, da wir nun geschäftlich unterwegs sind. Also, wie nehmen erst die Römerstraße Richtung Iscalis, dann nach Nordwesten am Fuß des Gebirges entlang. Ein Nebenarm des Isca müssen wir dann überqueren und wir werden früh am Abend, schätze ich, dann auch schon die Villa Rustica, die in einem Hain liegt, erreichen".
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