RE: [Thorianum B] B IV Didia Corona
Als er sich von ihr wegdrehte und die Hand, die ihr Wärme und Sicherheit versprach, ihr entzog, begann sie zu zittern.
„Was soll das heißen, du kontaktierst Leute die dir sagen wo Cato sich aufhält und warum müssen Serafina und ich dann noch zwei Wochen aushalten? Was hast du vor?“
Voller Verzweiflung griff jetzt sie nach seiner Hand und zog ihn zu sich.
„Du darfst mich nicht alleine lassen, ich brauche dich…ich…ich…“
Wieder schossen ihr die Tränen in die Augen und ein eisernes Band schloss sich um ihre Brust so das sie kaum atmen konnte.
„Ohne dich will ich nicht hierbleiben, ich schreibe noch heute meinem Onkel.“
Sie zog ihn herunter zu sich auf die Liege und klammert sie wie eine Ertrinkende an ihn.
Mit nassen Augen sah sie ihm in seine und ihr Gesicht war nur noch eine Handbreit von seinem getrennt.
Es knisterte in der Luft und Corona wusste nicht warum, aber sie schloss die Augen und küsste ihn.
Zuerst wieder wie eine Ertrinkende, aber dann wurde der Kuss fordernd und in sich sanfter, leise stöhnte sie auf und das Band um ihre Brust löste sich.
Sie wollte jetzt nur noch eins, das er sie hielt und beschützte…und das jetzt bitte niemand ins Zimmer kam.
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